Sportlich: Die Neuen von Nomos Glashütte

Es ist Sommer, es ist wieder Zeit für mehr Sport draußen unter freiem Himmel. Weil es dabei auch schnell mal ein bisschen rauer als geplant zugehen kann, hat Nomos Glashütte die neue Neomatik extra robust gestaltet. Auf das wunderbare Design wirkt sich das allerdings nicht negativ aus – die Neomatik ist so schlank und übersichtlich wie eh und je.

Die neue Linie umfasst zwei Tangente Sport Modelle und ein Club Sport Modell. Sie alle sind äußerst robust und den verschiedensten Ansprüchen gewachsen. Nomos hat die Gehäuse extra stark gestaltet und die Dichtungen verstärkt. Saphirgläser schützen die Uhren für Erschütterung, Stößen und natürlich Wasser. die Uhren gleichen kleinen, perfekten Tresoren, deren Proportionen jedoch immer höchst angenehm bleiben.
Mit einem Durchmesser von 42 mm sind die Uhren relativ groß. Die Gehäuse sind wasserdicht bis 1000 Fuß, was auch auf der 6-Uhr-Position auf dem Zifferblatt abzulesen ist. Das übersetzt sich in eine Wasserdichtigkeit von 30 atm. Das macht die Tangente Sport und die Club Sport jedoch nicht zu Taucheruhren; dafür würde es selbstverständlich eine entsprechende Lünette brauchen.

Während die Tangente Sport in zwei Farbversionen erhältlich ist – weiß versilbert und blauschwarz – gibt es von der Club Sport nur eine Zifferblattvariante: ein tiefdunkles Schwarz. Durch die Verwendung von einer größeren Menge an Super-LumiNova hat Nomos Glashütte den Stunden und Zeigern mehr Leuchtkraft denn je verliehen. Auf drei Uhr findet sich ein großes Datumsfenster und auf der 6-Uhr-Position hat Nomos Glashütte die laufende Sekunde untergebracht.

Angetrieben werden alle Uhren vom Neomatik-Datumskaliber DUW 6101. Dieses Manufakturkaliber kommt mit einem Automatikaufzug und stellt eine Gangreserve von 42 Stunden zur Verfügung.

Die Bänder, an denen die drei Modelle kommen, hat Nomos Glashütte eigens neu konzipiert. Die Gliederkunstwerke aus massivem Edelstahl sind robust, langlebig und superflach. Die 145 Bauhaus-schlichten Stahlteile sind von Hand verschraubt. Trotzdem sind die Bänder vom Träger einfach zu montieren, zu kürzen oder zu verlängern; mit einem einfachen Schraubenzieher. Eine zusätzliche Feinverstellung mittels Federsteg hilft beim Nachjustieren.

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