Chrono Diamond – meine neue Geliebten

Ariadne_rosegold_IP_sideAn was denken Sie wenn Sie die Namen Ariadne, Leandra und Lenya hören? Bestimmt an die Verflossenen des deutschen Rekordnationalspielers Lothar – der Model-Herzensbrecher – Matthäus.

Ich denke bei diesen Namen an Diamanten, Design, Eleganz und schweizer Wertarbeit – denn ich habe sie schon für mich entdeckt – die Uhren von Chrono Diamond®.

Einen stolzen Preis haben Sie ja, das muss ich zugeben. Als ich sie vor Kurzem in einem beliebten Online-Shopping-Portal für 70 % unter dem UVP entdeckt habe, gezögerte ich also nicht lange. Ein schneller Klick ein lauter Jubel – schon hatte ich meine neue Geliebte zu mir nach Hause bestellt. Ariadne ist die Glückliche.

Da ich eher auf die erdigen Töne und warme Farben stehe habe ich mir das Modell Ariadne Rosegold IP bestellt. Wie der Name schon sagt ist das Gehäuse, in einem schönen Rosé-Gold gehalten. Das Lederarmband passend dazu in einem rötlichen Braun.

Diamonds are a girl’s best friend Klar! Das weiß auch die Ariadne und deswegen zieren viele kleine Zirkonia und zwei echte Diamanten das Ziffernblatt. Das Gehäuse ist aus Edelstahl und vergoldet. Sie hat eine wirklich hübsche Größe für eine Damenuhr. Nicht zu groß und nicht zu klein. Das Quarzuhrwerk ist Swiss Made. Leider bleibt unsere Beziehung nicht exklusiv. Denn auch noch 2999 andere Uhrenliebhaber dürfen eine Ariadne von Chrono Diamond ihr Eigen nennen. Sie ist auf 3000 Stück limitiert.

Ariadne_rosegold_IP_front AusschnittInsgesamt bin ich also mit meiner neuen Eroberung voll und ganz zufrieden. Auf eine lange und glückliche Beziehung!

Und Hey … Lothar Matthäus. Verschenk doch mal so ne hübsche Uhr von Chrono Diamond. Dann klappt’s vielleicht auch mit den Frauen 🙂

Hindenberg: So funkeln die Sterne der Galaxie… äh, Galaxy

170-H_X-13_sideGalaxy heißt die schöne Dame aus der Schweiz, Hindenberg Galaxy X-13. Die Zürcherin ist eine Dame von Stand. Zirkoniasteine umranden die Lünette, und ihr Gehäuse ist nicht aus schnödem Edelstahl, sondern aus Keramik.

Sie reiht sich ein in die Schar der Schönen: Schön weiß glänzt ihr Keramikarmband, und es funkelt mit den Steinen um die Wette. Das Ziffernblatt ist elegant und reduziert: Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige — und dann noch das Datum. Alles andere wäre zu viel und würde dem Understatement der Galaxy nicht gerecht werden.

Die Damenuhr gibt es in 17 verschiedenen Varianten. Und wie alles, was aus gutem Hause kommt, gibt sich die Galaxy nicht mit schnöden Schmucksteinen zufrieden: Das Ziffernblatt der gut 150 Gramm schweren Uhr ist mit Diamanten besetzt.

Gut gefällt uns das Design der Uhr. Das gesetzte Altweiß des Stundenrings kontrastiert schön mit dem hellen Weißton des Armbands und des inneren Ziffernblatts. Die rotgoldfarben gehaltenen äußeren Metallelemente setzen willkommene Akzente.

Angetrieben wird die Uhr von einem Miyota 8215-Automatikwerk mit 21 Steinen.

Die Hindenberg Galaxy läßt sich zu allen Farben gut tragen. Keramikuhren sind „in“ zur Zeit — aber nicht nur deswegen ist diese Uhr weit vorne. Ein sehr wichtiger Grund, sich diese Uhr so schnell wie möglich zu sichern, ist auch folgender: Sie ist auf eine Auflage von 5533 Stück limitiert.

170-H_X-13_backHindenberg Galaxy X-13

  • Modell Nr.: 170-H
  • Keramikgehäuse mit Edelstahlboden (316L)
  • Keramikarmband
  • Automatikwerk Miyota 8215
  • 21 Steine
  • Zifferblatt mit Diamanten besetzt
  • Lünette mit Zirkonia besetzt
  • Kratzfestes Saphirglas
  • Datumsanzeige
  • Durchmesser ohne Krone: 38 mm
  • Höhe des Gehäuses: 12 mm
  • Bandanstoß: 19 mm
  • 5 ATM druckgeprüft
  • Gewicht 152g incl. Armband
  • Limitierte numerierte Auflage 5533 Stück
  • Unverbindliche Preisempfehlung: 1800 €

Nobles fürs Handgelenk: Mathis Montabon Executive

MM-15-schwarz-front
Wenn es um Armbanduhren geht, habe ich nur zwei Richtungen, in die mein Geschmack geht: der klassische Look und der japanisch-trendige Stilbruch. Die Mathis Montabon, die ich zum Probetragen an meiner Linken trage, gehört eindeutig zur ersten Kategorie. Es ist, um ganz genau zu sein, das Modell „Executive schwarz“. Weitere Versionen des Modells sind weiß, silber, goldweiß oder IP-schwarz. Die gediegene schwarze mit der Nummer MM-15 hat’s mir angetan.

Zum Äußeren:

Die Executive wird in schwerer Verpackung geliefert. Kein Wunder, denn sie ist ordentlich schwer (knappe 100 Gramm) — ganz genau so was erwarte ich von einer großen Uhr. Ein Pluspunkt also. Gut gefällt mir auch das schwarze Zifferblatt. Es gibt einen Blick auf das Innere der Uhr frei. Genauer gesagt, ist das Zifferblatt eigentlich auf den Ziffernkranz beschränkt, der Rest ist deutlich zu sehen. Die Ziffern heben sich deutlich lesbar vom Hintergrund ab. Klare Lesbarkeit, obwohl es eine „Skelettuhr“ ist: finde ich gut. Wieder ein Pluspunkt.

Sehr ansprechend ist auch die 24 Stunden-Anzeige. Obwohl ich sie streng genommen natürlich nicht brauche: Derlei Spielereien finde ich gut. Ebenfalls gut machen sich die gebläuten Schrauben. Sie bilden einen feinen Kontrast zum metall-schwarzen Automatikwerk der Executive. Stilvoll. Pluspunkt.

Dass die Uhr ein Lederarmband hat, habe ich, ehrlich gesagt, nicht anders erwartet. Sehr schön.

Zum Innenleben:

22 Steine sorgen dafür, dass die Automatikuhr ganggenau geht. Saphirglas schützt die Anzeige — die neben dem Datum auch den Tag ankündigt. Macht sich gut, sieht elegant aus. Pluspunkt.
Im Inneren treibt das Montabon Kaliber M-15 die Uhr an. Die Executive ist bis 5 ATM druckgeprüft. Zum Tauchen werde ich sie sowieso nicht mitnehmen, das paßt also.

MM-15-schwarz-back

In Kurzform:

Executive schwarz

Modell Nr.: MM-15
Edelstahlgehäuse (316L)
Echtlederarmband
Automatikwerk Mathis Montabon Kaliber M-15
22 Steine
Kratzfestes Saphirglas
Datumsanzeige
Tagesanzeige
24-Stunden Anzeige
Schrauben gebläut
Durchmesser ohne Krone: 42 mm
Höhe des Gehäuses: 13 mm
Bandanstoß: 20 mm
5 ATM druckgeprüft
Gewicht 96g incl. Armband
Unverbindliche Preisempfehlung: 1.490 €

Hindenberg Notos: technische Eleganz am Handgelenk

Die Schweizer Traditions-Uhrenhandwerker von Hindenberg sind wieder einmal ihrem guten Ruf gerecht geworden und haben eine Herrenuhr kreiert, die neben gutem Aussehen auch noch gute innere Werte aufzuweisen hat. Mir persönlich gefällt sie sehr gut, weil sie sich an der klassischen Form traditioneller Herrenuhren orientiert, ihr aber eine ganz eigene Interpretation gibt. Bevor wir uns die Uhr näher ansehen, noch kurz die technischen Daten:

270-H_stahl_schwarz_Front

  • Modell-Nr.: 270-H
  • Edelstahlgehäuse (316L)
  • Edelstahlarmband mit Sicherheitsfaltschließe
  • Automatikwerk ETA 2824-2 Swiss Made
  • 25 Steine
  • Kratzfestes Saphirglas
  • Datumsanzeige
  • Durchmesser ohne Krone: 44 mm
  • Höhe des Gehäuses: 12 mm
  • Bandanstoß: 21 mm
  • 5 ATM druckgeprüft
  • Gewicht 184g incl. Armband
  • Limitierte numerierte Auflage 5150 Stück
  • Unverbindliche Preisempfehlung: 1890 €

Der erste Eindruck.

Ich habe mir die Hindenberg Notos in der schwarzen Stahlausführung zugelegt. Es gibt auch noch die vollschwarze Ausführung (genannt PVD Black), und die Version in Stahl ohne Farbbeschichtung (die heißt dann Notos Stahl silber).

270-H_stahl_schwarz_Back

Nach dem Öffnen der wertigen Verpackung (was anderes hätte ich von den Schweizern auch nicht erwartet) strahlt mir die Notos entgegen. Obwohl: „Strahlen“ ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Die Uhr ruht in sich und beeindruckt durch ruhige Ausstrahlung. Sie hat Charisma. Das Zusammenspiel zwischen dem 316L-Edelstahlgehäuse und der schwarzen Lackierung beeindruckt. Die roten Tachymeter-Beschriftungen kontrastieren das schwarze Ziffernblatt mit der weißen Beschriftung und vermitteln für mich eine Stimmung, als säße ich in einem Flugzeug-Cockpit.

Die Notos wiegt 184 Gramm, liegt also angenehm schwer um das Handgelenk.

Ich kann meinen neuen Liebling problemlos auch zum Wandern mitnehmen, weil ich keine Angst haben muss, dass mir irgendein Zweig oder sonstiges das Uhrenglas verkratzt. das ist nämlich kratzfestes Saphirglas.

Die Sicherheitsfaltschließe des Armbands macht einen robusten Eindruck. Wieder ein Grund mehr für mich, meinen neuen Schweizer Freund mit auf Touren zu nehmen.

Die inneren Werte.

Da kommt die Uhr aus Zürich erst richtig in Schwung. 25 Steine lassen die Lager in der Uhr leise schnurren. Das eigentliche Herzstück, oder sollte ich sagen, Herzensstück, ist das Werk der Notos: Im Inneren tut ein hochwertiges ETA 2824-2-Automatikwerk seinen Dienst und sorgt dafür, dass die Notos sich selbständig durch meine Armbewegungen aufzieht. Automatikwerke finde ich immer besser als batteriebetriebene, weil ich da nicht befürchten muss, dass irgendwann die Uhr stehenbleibt, und das vielleicht im ungünstigsten Augenblick. Hier punktet die Hindenberg Notos wieder mal, und das ordentlich.

Meine abschließende Meinung.

Ich bin froh, dass ich mir die Notos jetzt schon gesichert habe. Bei einer limitierten Auflage von 5150 Stück wird es nicht lange dauern, bis sie ausverkauft ist. Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1890 Euro würde ich mir sogar wieder eine kaufen.

Testbericht Richtenburg Nightflight – Diamonds are a girl’s best friend

Da es für unseren Geschmack nie genug am Handgelenk funkeln kann, haben wir uns sehr auf die Nightflight von Richtenburg gefreut. Schon seit längerer Zeit haben wir diesen edlen Zeitmesser im Auge.  Mit ihrer grazilen Schönheit konnte sie uns bereits auf Fotos überzeugen. Ob Sie auch im Test hält was ihr Äußeres verspricht?

Schon wenige Tage nach unserer Bestellung trifft auch schon das Päckchen mit edlem Inhalt bei uns ein. Die Nightflight besticht durch eine klare Formsprache. Oft ist doch weniger mehr – und genau das trifft auch bei der Nightflight zu. Die Anzeige ist klar und nüchtern strukturiert. Keine Zahlen oder übergroße Anzeigen sind auf dem Ziffernblatt zu finden. Nichts was von der Schönheit der funkelnden Kubikdiamanten, die das Ziffernblatt einrahmen, ablenken könnte. Das Echtlederarmband ist tadellos verarbeitet und liegt weich und angenehm am Handgelenk. Hinter kratzfestem Mineralglas arbeitet das Automatikuhrwerk Richtenburg Kaliber RK226 mit 20 Steinen. Im Alltag erweist sich das Werk als präzise und zuverlässig. Nennenswerte Gangabweichungen können wir nicht feststellen. Die Nightflight ist gegen einen Wasserdruck von bis zu 10 bar geschützt. Die Uhr würde also auch eine Poolparty ohne weiteres mitmachen.

Fazit:

Unser Testmodell hat einen Preis von 1.350 EUR.  Dafür bekommt man das Goldstück der Damenkollektion von Richtenburg. Eine wertige und elegante Uhr die sowohl im Alltag als auch im Jetsetleben einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Nightflight_weiss_weiss_side

Nightflight_weiss_weiss_back

Testbericht: Richtenburg Nordkapp

nordkap1Heute für euch im Test: Nordkapp, eine edle Herrenuhr aus dem Hause Richtenburg.

Erster Eindruck:
Die neue Richtenburg kommt schon wenige Tage nach der Bestellung gut verpackt bei uns an. In einer schmucken Uhrenbox mit Garantiekarte und Gebrauchsanweisung. Schon der erste Blick offenbart: Die Nordkapp ist eine ganz besondere Uhr. Armband und Gehäuse machen einen sehr wertigen Eindruck. Das stabile Armband aus kratzfestem Edelstahl liegt sehr angenehm am Handgelenk.

Design:
Das Edelstahlgehäuse hat mit seinen 42 mm Durchmesser, eine angnehme, maskuline Größe. Wir finden die Anzeige hinsichtlich Funktionalität und Design sehr gelungen. Datums-, Tages-, 24h- und Monatsanzeige sind sehr stimmig in das Design des Ziffernblatts integriert. Die Nordkapp gibt es in sechs Farbvarianten – mit Edelstahl oder Echtlederarmband.

Technik:
Hinter kratzfestem Saphierglas arbeitet das Auotmatikwerk Richtenburg Kaliber RK008 mit 20 Steinen. Das Stellen der Uhr mittels der geschützten Krone ist unproblematisch. Die Uhr ist gegen einen Wasserdurck von bis zu 100 Meter geschützt. Unser Testmodell fällt vor allem durch seine exzellente Ganggenauigkeit auf.

Fazit:
Die Uhr überzeugt uns durch ihre hochwertige Verarbeitung und das zuverlässige Werk. Unser Testmodell hat einen Preis von 1.550 EUR. Dafür bekommt man eine qualitativ hochwertige Uhr die Funktionalitat und Design vereint.

Testbericht: André Belfort Chronographe Royale – Hasta la vista Baby!

Fast wie aus einem Science-Fiction-Film entsprungen sieht er aus, der Chronographe Royale von André Belfort. Uns kommt es so vor, als würde jeden Moment der Terminator um die Ecke biegen, und diese Uhr am Handgelenk tragen. Männlich und elegant so präsentiert sich der Chronographe Royale. Harte Schale weicher Kern? Wir wollen dem Chronographen aus dem Hause André Belfort einmal auf den Zahn fühlen. Zur Auswahl stehen zwei Farbvarianten. Stahl/silber und Stahl/schwarz. Wir haben uns für unseren Test für die einfarbige Variante in Stahl/silber entschieden.

Design und Verarbeitung
Die André Belfort Chronographe Royale wirkt gewissenhaft verarbeitet. Kratzer oder Materialfehler: Fehlanzeige! Sein sattliches Gewicht verleiht dem Chronographe Royale eine angemessene Präsenz. Das Edelstahlgehäuse hat mit einem Durchmesser von 43mm (ohne Krone) eine durchaus maskuline Größe. Hohen Tragekomfort garantiert das Edelstahlarmband mit Flip-Lock Verschluss. Auch das Design ist stimmig. Die Wabenstruktur des Ziffernblatts setzt sich auf dem Edelstahlarmband fort. Die Totalisatoren in schlichtem Schwarz heben sich gut vom Ziffernblatt ab und sind somit gut lesbar.

Technik
Hinter krazfestem Saphirglas arbeitet das Automatikwerk André Belfort Kaliber ETK 810. Im Alltag erweist sich das Werk als präzise und zuverlässig. Das Stellen des Werks mittels der Korne ist unproblematisch. Haptik von Drücker und Krone überzeugen. Als besonderes Highlight bring der Chronographe Royale eine Tachymeterskala zur Berechnung von Geschwindigkeiten mit. Wir sind begeistert!

Fazit
Der Zeitmesser Chronographe Royale aus dem Hause Belfort hat durchaus Science-Fiction Potential. Er überzeugt duch seine hochwertige Verarbeitung sein zuverlässiges Werk und nicht zuletzt durch sein männliches Design. Qualität, die natürlich auch seinen Preis hat. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 2190 EUR.

 

Zoom_AB_8010_stahl_silber

Worauf Sie beim Kauf einer Uhr achten sollten

Viele Sammler und Uhrenliebhaber können es bestätigen: Uhren haben etwas Faszinierendes – dabei kommt es vielen auf das harmonische Zusammenspiel zwischen Tradition, Präzisionsmechnanik und Desing an.

Aber was lässt eine hochwertige Uhr aus der Masse an Uhren herausstechen? Woran erkennt man Qualität? Und worauf sollte man beim Kauf achten?

Das Uhrwerk:
Ob mechanisch oder elektromechanisch – hier ist die Vorliebe des Käufers ausschlaggebend sowie einige Qualitätsmerkmale. Neben der Genauigkeit des Uhrwerks sind auch Belastbarkeit und Robustheit zu prüfen. Ein schweizer Uhrwerk stand schon immer für Qualität. Ein Uhrwerk aus Fernost überzeugt durch seinen günstigen Preis.

Das Armband:
Die Auswahl ist groß. Lederarmbänder halten nicht ewig und müssen öfter ausgewechselt werden. Trotzdem sind sie billigen Synthetikbändern vorzuziehen. Bei Metallarmbändern sollte man darauf achten, dass hochwertige und hautfreundliche Materialen verarbeitet wurden. Edelstahl oder das etwas kostspieligere (aber nicht unbedingt wertstabilere) Gold. Keramik ist sehr angenhem zu tragen, dafür weniger stabil.

Das Gehäuse:
Korrosionsbeständigkeit ist hier das Schlagwort. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Gehäuse aus hochwertigen Materialien gefertigt wurde. Viele Luxusmarken-Hersteller setzen auf eine Quarz-Edelstahlmischung oder wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte setzt auf Gold. Kratzfestes Mineral- oder Saphirglas zeugen ebenfalls von Qualität. Auf eine saubere Verarbeitung ist genau so zu achten wie auf die Leichtgängigkeit der Krone.

Grundsätzlich gilt: eine qualitativ hochwertige Uhr erkennt man am Gewicht und der massiven Qualität.

Für eine hochwertige Armbanduhr sollte man ein wenig tiefer in die Tasche greifen.
Qualität hat seine Preis – dafür wird man aber an der Uhr auch lange Freude haben.

Testbericht: Chrono Diamond Kassandra Kroko Bordeaux stahl braun von Chrono Diamond

Chrono Diamond Kassandra Kroko Bordeaux Stahl Braun

Der Hersteller Chrono Diamond hat eine neue Modellreihen für Damen eingeführt. Ihr Name: Kassandra. Wir waren mal wieder ausgesprochen neugierig und haben natürlich gleich nach einem Testmodell gefragt. Nach kurzer Wartezeit erhielten wir die Chrono Diamond Kassandra Kroko Borduax stahl braun von Chrono Diamond via Post. Ein wirklich ausgesprochen hübsches Modell – das sagte auch meine bessere Hälfte 😉 Aber ob diese Damenuhr auch nicht nur gut aussieht, das erfahren sie nun in unserem ausführlichen Test Continue reading “Testbericht: Chrono Diamond Kassandra Kroko Bordeaux stahl braun von Chrono Diamond” »

Testbericht: Hindenberg Air Professional Lady Silver von Hindenberg

Vor drei Tagen ist die Hindenberg Air Professional Lady Silver von Hindenberg endlich angekommen und ich muss mir somit keine Sorgen mehr um das Weihnachtsgeschenk für meine Liebste machen. Aber die Sache hat noch einen weiteren Vorteil – ich hatte Zeit zum Testen und kann Ihnen somit heute einen ausführlichen Testbericht präsentieren! Continue reading “Testbericht: Hindenberg Air Professional Lady Silver von Hindenberg” »