Neuer Zeitmesser mit Stil und Tiefe bei Certina

Edel und funktional, innovativ und traditionsbewusst: Die jüngste Inkarnation der Certina DS PH200M hat viele Facetten. Auch wenn sie äußerlich und innerlich gereift ist, bleibt diese Uhr im Herzen ihrem gleichnamigen Modell von 2018 durch und durch treu: Als Nachfolger eines historischen Zeitmessers mit einer deutlichen Unterwasser-Affinität ist auch das neue Modell dem nassen Element zutiefst verbunden.

Certina hat die DS PH200M mit einem Gehäuse aus Edelstahl ausgestattet, das mit 42,8 mm Durchmesser einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Verstärkt wird dieser noch zusätzlich durch die gewölbte Drehlünette aus dunkelblauer Keramik, die mit einer goldfarbenen Skala versehen ist. Diese Lünette ist unverkennbar und fügt der DS PH200M ein unverwechselbares Element hinzu.
Die Keramiklünette umrahmt ein ebenfalls dunkellblaues Zifferblatt, das mit schlichten Zeigern und Indexen und einer entsprechend guten Ablesbarkeit besticht. Die großzügige Verwendung von Super-LumiNova garantiert, dass die Zeit auch unter schlechten Lichtverhältnissen – verursacht durch nächtliche Dunkelheit oder einem Vordringen in die Tiefen der Meere – zweifelsfrei und sicher abgelesen werden kann.
Neben Stunden, Minuten und Sekunden, die allesamt zentral angezeigt werden, stellt die DS PH200M auch eine Datumsanzeige in einem Fenster auf der 3-Uhr-Position zur Verfügung.

Für eine erhöhte Widerstandsfähigkeit der Uhr generell – und eine Wasserdichtigkeit bis 20 bar – sorgen neben dem historisch überlieferten DS-Konzept, das auch in dieser Neuauflage wieder zum Tragen kommt, die verschraubte Krone und das kratzfeste Saphirglas, welches die DS PH200M schützt.
Im Inneren des Gehäuses arbeitet das Powermatic 80 Kaliber. Dieses Automatikwerk wurde von Certina mit einer Nivachron-Spirale ausgestattet. Diese ist nicht nur resistent gegen Magnetfelder sondern auch äußerst unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und Stößen. Das Werk ist durch einen Boden aus Saphirglas einsehbar.

Getragen wird die Certina DS PH200M an einem grau-blauen NATO-Armband.
Neben dem hier vorgestellten Modell ganz in Blau bietet Certina auch noch andere Varianten der DS PH200M an. Darunter ein Modell mit schwarzer Lünette, einem PVD-beschichteten schwarzen Gehäus, einem Armband aus braunem Kalbsleder oder Milainaise-Armband. Dank des Schnellwechselsystems, das immer mehr Uhrenhersteller einsetzen, lassen sich auch bei Certina die Armbänder einfach und unkompliziert zu Hause austauschen.

Elegant, feminin, vielseitig: Mathieu Legrand Petiller

Ein neues Damenmodell verstärkt die Reihen der aktuellen Kollektion von Mathieu Legrand – die Petiller. In dieser Armbanduhr trifft einmal mehr Schweizer Qualität auf zurückhaltende Eleganz. Durch die Kombination eines klassisch-runden Gehäuses mit einem abwechslungsreichen Zifferblatt bringt das Modell mühelos femininen Glanz an jedes Handgelenk. Da sind bewundernde Blicke garantiert.

Rund und auf Hochglanz poliert präsentiert sich das Gehäuse der Petiller. Es hat einen moderaten Durchmesser von nur 35 mm, passt so problemlos an jedes Handgelenk und garantiert einen hohen Tragekomfort. Mit einer Wasserdichtigkeit von 10 atm ist diese Uhr außerdem für alle Tätigkeiten, die im Alltag allgemein anfallen, absolut geeignet.

Das Zifferblatt der Petiller ist ein echter Hingucker. Reihen von glitzernden, sorgfältig gesetzten Zirkonia ersetzen Ziffern und klassische Indexe. Sie sitzen auf einem äußeren Ring, der auf das darunter liegende Zifferblatt aufgesetzt ist und sich durch seine glatte Oberfläche deutlich abhebt – hier dominieren die Steine. Die dahinter liegende Oberfläche ist herrlich strukturiert und trägt ein Muster, das an Sonnenstrahlen erinnert, die von der Mitte ausgehen. Auf der 12-Uhr-Position ist der äußere Ring durchbrochen und macht Platz für ein großes, doppeltes Datumsfenster.
Auf der 6-Uhr-Position zieht eine extravagant gestaltete kleine Sekunde alle Blicke auf sich. Ihre Indexe sind unterschiedlich lang gestaltet, so dass ein Eindruck von Asymmetrie entsteht.
Die Petiller ist eine traditionelle Dreizeigeruhr, die sich auf die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden beschränkt. Wenn sich die Anzeige eher schlicht bleibt, haben die Hersteller immer mehr Möglichkeiten, sich mit dem Design zu spielen, ohne die Lesbarkeit ihrer Uhren aufs Spiel zu setzen.

Wie alle Modelle von Mathieu Legrand wird auch die Petiller von einem zuverlässigen Quarzwerk aus der Schweiz angetrieben, das mit einer hohen Ganggenauigkeit überzeugt.

Sechs verschiedene Modelle bietet Mathieu Legrand von der Petiller an. Aus Edelstahl und mit Goldbeschichtung mit weißen Zifferblättern, mit Roségoldbeschichtung und gleichfarbigem Zifferblatt. Weiter gibt es ein schwarzes Modell und zwei im trendigen Bi-color Design.

Die neue Seastrong Diver 300 von Alpina

Alpina hat seine Seastrong Diver 300 neu aufgelegt und bleibt mit dem aktualisierten Design den herausstechenden Charakteristiken den bisherigen Modellen treu. Die neue Seastrong Diver 300 ist eindeutig vom Vermächtnis des Uhrenherstellers inspiriert und so die perfekte Fortsetzung der Alpina Zeitmesser des vergangenen Jahrhunderts – insbesondere der Seastrong „10“ aus den 1960er Jahren. Retro ist ja immer noch ein heißer Trend in der Uhrenbranche, und das nicht zu Unrecht.

Ein Oversize-Gehäuse mit markanten Linien, leuchtende Indexe und eine einseitig drehbare Lünette; das sind die herausstechenden Merkmale der neuen Seastrong Diver 300. Darüber hinaus hat Alpina der Taucheruhr ein brandneues Gehäuse mit einem Durchmesser aus 44 mm verpasst. Es ist aus entweder Titan oder Bronze gefertigt und kommt mit einer PVD-Beschichtung. Die 60-Minuten-Lünette kommt in Grau, Marineblau oder Schwarz und ist, wie bei Taucheruhren allgemein üblich, nur einseitig drehbar. Alle Indexe der Lünette sind mit Leuchtfarbe beschichtet, so dass sie auch unter Wasser einwandfrei zu erkennen sind. Bei den Zifferblättern der neuen Seastrong Diver 300 hat man die Wahl zwischen den Farben Dunkelbrau, Grau oder Blau. Natürlich stehen sie alle im Kontrast zu den großen, leuchtenden Indizes und Zeigern, was in einer ausnehmend guten Ablesbarkeit resultiert. Das große Dreieck auf zwölf Uhr ist ein Hinweis auf das legendäre Alpina-Logo. Auf drei Uhr findet sich ein kleines Datumsfenster, das Alpina bei allen Zifferblattvarianten farblich angepasst hat, so dass es nicht negativ hervorsticht.
Sowohl der Boden wie auch die Krone sind verschraubt. Alles in allem kommt die neue Seastrong Diver 300 auf eine Wasserdichtigkeit von 30 atm – oder 300 Meter.

Angetrieben wird die Taucheruhr vom AL-525, einem Automatikkaliber. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von mindestens 38 Stunden zur Verfügung. Das Werk kann durch den transparenten Boden des Gehäuses eingesehen werden.

Alpina liefert die Seastrong Diver 300 mit einem Vintage-Armband aus Leder. Da sich Lederarmbänder nicht für den Kontakt mit Wasser geeignet sind, ist auch ein Kautschukarmband im Lieferumfang enthalten.

Klassisch mit Retro-Anleihen: Mathieu Legrand Marin

Der Schweizer Uhrenhersteller Mathieu Legrand ist bekannt für seine außergewöhnliche Produkt- und Designvielfalt, die für jeden Geschmack etwas bereithält. Heute stellen wir die Marin aus der aktuellen Kollektion vor; ein Modell, das deutliche Referenzen an Taucheruhren bereithält, ohne jedoch eine zu sein. Wer ausdrücklich auf der Suche nach einer Taucheruhr ist, für den hat Mathieu Legrand die Immergée im Angebot; ein Modell, gestaltet als ernsthaftes Instrument mit einer Wasserdichtigkeit von 20 atm, vorgestellt hier.

Die Mathieu Legrand Marin kommt mit einem klassischen, sportlich-maskulinen Design. Die Indexe sind rund bis auf jene auf  6, 9 und 12 Uhr, welche stabförmig sind; das Datumsfenster auf 3 Uhr balanciert das Design wunderbar aus. Wie Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sind auch die Indexe mit einer großzügigen Menge an Lume versehen, was die Marin auch in der Dunkelheit hervorragend ablesbar macht. Das Zifferblatt weist verschiedene Strukturdetails auf und wird von einem kratzfesten Saphirglas geschützt. Da die eingeschliffene Lupe über dem Datumsfenster immer von massiven Kontroversen umgeben ist sind wir froh berichten zu können, dass Mathieu Legrand bei der Marine auf den Zyklop verzichtet hat.
Mit der herrlich geriffelten Lünette hat Mathieu Legrand der Marin nochmal ordentlich Charakter hinzugefügt. Das Design der Ziffern ist schlüssig und bis auf die blaue Version kommen alle Lünetten in Schwarz.

Das Gehäuse aus Edelstahl besticht durch eine Kombination von polierten und satinierten Oberflächen, die für eine ansprechende Optik sorgen. Die klassischen, leicht geschwungenen Bandanstöße sind angenehm kurz, so dass die Marin auch an schmaleren Handgelenken einen hervorragenden Tragekomfort bietet. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 42 mm und ist wasserdicht bis 10 atm. Wie erwähnt, ist die Marin keine Taucheruhr; häufigem Schwimmen und ausgiebigem Schnorcheln steht jedoch nichts im Weg.

Angetrieben wird diese Armbanduhr von einem so zuverlässigen wie langlebigen Quarzwerk aus der Schweiz.
Die Mathieu Legrand Marin kommt mit einem weichen und pflegeleichten Armband aus Silikon. Die große Auswahl an Varianten (wir lieben besonders die Blaue Marin, aber auch die in Neon-Orange hat ihren Reiz) tut ihr Übriges, um auch noch den letzten Zweifler zu überzeugen.

Neuzugänge in der Mido Ocean Star Kollektion

Die Ocean Star Kollektion von Mido erfreut sich zweier Neuzugänge mit nautischem Design. Die ebenso sportlichen wie eleganten Zeitmessser zeichnen sich jeweils durch ihr ganz eigenes Wesen aus. Die Uhren sind bis zu einem Druck von 20 bar wasserdicht und ein perfekter Begleiter für alle, die sich dem Wassersport verschrieben haben.

Die neue Ocean Star wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Sie mögen bei der ersten oberflächlichen Betrachtung ihrem Wesen nach unterschiedlich sein, das ist jedoch nicht wirklich der Fall. Das erste Modell besticht mit einem prächtigen gekörnten Zifferblatt in Grün und seine Vintage-Optik erinnert an in seiner farblichen Gestaltung an den Sand und das Grün am Meeresufer. Das zeigt sich ebenfalls von der maritimen Welt inspiriert.

Das Zifferblatt beider Ocean Star-Modelle ist von einem robusten Gehäuse mit einem Durchmesser von 42,5 mm aus satiniertem und poliertem Edelstahl mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung umgeben. Dieses wird durch eine einseitig drehbare Lünette aus poliertem Aluminium – je nach Modell in Grün oder Grau – mit einem weißen Super-LumiNova-Punkt bei 12 Uhr akzentuiert. Dank des beidseitig entspiegelten Saphirglases ist eine hervorragende Ablesbarkeit gegeben. Dafür sorgt auch die großzügige weiße Super-LumiNova Beschichtung auf Indexen und Ziffern. Die skelettierten Stunden- und Minutenzeiger mit roségoldener PVD-Beschichtung sind satiniert und poliert. Die orangefarbene Super-LumiNova Spitze des Sekundenzeigers verweist auf die visuelle Identität von Miko. Ein bei 3 Uhr platziertes Fenster zeigt Wochentag wie Datum an.

Die Uhren sind bis zu einem Druck von 20 bar wasserdicht und in ihrem Inneren arbeitet das Kaliber 80. Das automatische Chronometer-Uhrwerk der neuesten Generation stellt eine Gangreserve von bis zu 80 Stunden sicher. Der Gehäuseboden trägt einen polierten Relief-Seestern, das Symbol der Kollektion Ocean Star.

Die Armbänder setzen die Farben des Zifferblattes fort. Das der grünen Ocean Star ist aus Leder und nimmt mit der Zeit eine schöne Patina an; das der blauen Version ist aus Textil und erinnert in seiner Beschaffenheit an Schiffsseile.

Abtauchen mit der neuen Alpina Seastrong Diver

Inspiriert von den Weltmeeren hat Alpina sechs neue Modelle seiner ikonischen Seastrong Diver Kollektion ein. Diese Uhren sind eine Hommage an den höchsten Ausdruck technischer Leistungsfähigkeit und sind immer eine hervorragende Wahl für den ambitionierten Taucher.
Schon seit 50 Jahren schwimmt Alpina mit der Seastrong Diver Kollektion, dem Zeitmesser für Herren, die ihren Weg selbst bestimmen, auf einer Welle des Erfolgs. Die Geschichte der Kollektion zeugt von ihrer Leistungskraft. Schon in den 1960er Jahren boten die Modelle eine Wasserdichtigkeit von 20 bar (200m). Die aktuellen Modelle richten sich an eine ganz neue Generation von Abenteuern.

Die hohe Wasserdichtigkeit macht die Zeitmesser aus der Diver Kollektion zu einem besonders zuverlässigen Tauchinstrument und einer absolut zeitlosen Sportuhr. Die Alpina Seastrong Diver wurden mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet, wie zum Beispiel einer guten Ablesbarkeit durch leuchtende Zeiger, Indizes und Lünettenmarker, die eine ausgezeichnete Taucherfahrung garantieren.
Die Zifferblätter knüpfen mit ihrem Design und ihrem tiefen Ozeanblau oder hellgrauen Finish an die Gestaltung der Lünette an. Sie zeigen Stunden, Minuten und Sekunden und verfügen darüber hinaus über eine GMT-Funktion sowie ein Datumsfenster bei 3 Uhr.

Wie es sich für anständige Marineinstrumente gehört, werden die Modelle ihrem Vermächtnis gerecht. Sie sind mit einem großen Gehäuse ausgestattet, das auf 44 Millimeter im Durchmesser kommt. Die Gehäuse aus Edelstahl sind wasserdicht bis zu 300 Meter.
Die Taucherlünette ist nur einseitig drehbar, und so bestens gegen ein unabsichtliches Verstellen geschützt, das eine falsche Einschätzung der verbleibenden Tauchzeit zur Folge haben könnte. Auf der Lünette befindet sich eine 60-Minuten-Skala mit leuchtenden Indizes und erhältlich ist sie mit Inlays in verschiedenen Farben: Marineblau, Burgunderrot, Grau, Orange und Blau.

Angetrieben werden die neuen Seastrong Diver Modelle von einem Quarzwerk; dem Kaliber AL-247. Ohne Frage hätten wir hier lieber ein Automatikwerk gesehen; mal abgesehen von unserer Begeisterung für die innenliegende Technik derer kann man sie vor dem Tauchgang auch nochmal auf eine ausreichende Gangreserve überprüfen und damit sicherstellen, dass die Uhr während der Zeit unter Wasser nicht stehenbleibt. Aber Alpina setzt natürlich auch beim Werk auf nicht anfechtbare Qualität; hier bekommt man höchste Zuverlässigkeit und Präzision.

Sportlich und maskulin: Die Richtenburg Fastpace

Der Uhrenhersteller Richtenburg ist bekannt für seine klassisch designten Modelle, die alle in mehreren Varianten kommen, um möglichst jeden Geschmack zu treffen. Eines der populärsten Herrenmodelle ist die Fastpace, und darüber wundern wir uns gar nicht.

Die Richtenburg Fastpace kommt mit einer Vielzahl verschiedener Funktionen; darunter eine Tages-, Monats- und 24-Stunden-Anzeige sowie ein Datum. Sie sind auf dem Zifferblatt folgendermaßen angeordnet: Auf 9 Uhr liegt die Tagesanzeige, die Monatsanzeige ist auf 3 Uhr platziert und die 24-Stunden-Anzeige auf 6 Uhr, wobei in letztere zusätzlich eine Tages- und Nachtanzeige integriert wurde. Das Datumsfenster befindet sich bei 4.30 Uhr. Stunden, Minuten und Sekunden werden zentral angezeigt. Außen um das Zifferblatt läuft, zusätzlich zu den römischen Ziffern, die in jeder Version passend zum Gehäuse gestaltet sind, eine unauffällige 60-Minuten-Anzeige.
Wir hätten es ganz gerne gesehen, wenn die römischen Ziffern etwas kleiner ausgefallen oder durch schlichte Indexe ersetzt worden wären; alles in allem tut diese Entscheidung der Ablesbarkeit jedoch keinen Abbruch. Gut gefällt uns, dass das Datumsfenster eher klein gewählt wurde. Die ins Glas eingeschliffene Lupe stellt sicher, dass die Anzeige ohne Probleme abgelesen werden kann. Um die Uhrzeit auch bei Nacht ablesen zu können, sind die Zeiger mit Inlays aus Lume versehen.

Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 42 mm ohne Krone bei einer Höhe von 13 mm und sollte für die meisten männlichen Handgelenke genau die richtige Größe haben. Das Gehäuse der Richtenburg Fastpace ist bis 10 ATM druckgeprüft und kommt an einem pflegeleichten und robusten Armband aus Edelstahl.

10 verschiedene Versionen gibt es von der Richtenburg Fastpace; vier davon in Edelstahl mit verschiedenen Zifferblattfarben: klassisch silber, schwarz, dunkelblau (unser klarer Favorit) und dunkelgrün. Daneben gibt es ein Modell ganz in Schwarz sowie mit goldener Beschichtung und schwarzem Zifferblatt. Gold und Roségold mit hellem Zifferblatt und zwei bi-color Modelle finden sich ebenfalls, wobei bei den letzten vier darauf geachtet wurde, dass Zeiger, Ziffern, Krone und Drücker farblich passen. Wem das Grunddesign gefällt, muss sich jetzt nur noch entscheiden, welche Version es denn sein soll. Nicht leicht bei so viel Auswahl.

Baselworld: Alpina Startimer Pilot Automatic

Alpina ist vielen vor allem wegen seiner Taucheruhren ein Begriff, das ist jedoch zu kurz gegriffen. Alpina war in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ein namhafter Hersteller von Militärfliegeruhren. Das ging so weit, dass der Uhrenhersteller offizieller Lieferant der US-amerikanischen Continental Air Forces wurde.
Schon diese erstem Modelle besaßen größtenteils antimagnetische Gehäuse, kontrastreiche Zifferblätter mit überdimensionalen Leuchtziffern und Leuchtzeiger für ein problemloses Ablesen. Sie hielten außerdem extremen Bedingungen stand, waren präzise und stoßfest.
Alpina hat in Anlehnung an sein Luftfahrterbe bereits 2011 die Startimer Pilot Kollektion eingeführt. Nun kommen mit der Startimer Pilot Automatic vier neue Modelle hinzu, alle ein bisschen unterschiedlich in ihrer Aufmachung. Wir stellen hier heute die AL-525G4TS6 vor.

Diese Armbanduhr verfügt über titanfarbenes Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 44 Millimetern. Es ist wasserdicht bis 10 atm.
Das matte, dunkelgraue Zifferblatt bietet einen schönen Kontrast dazu. Wie seine Vorgänger auch kommt diese neue Startimer Pilot Automatic mit überdimensionalen, von Hand applizierten Indizes und Zeigern, die allesamt mit einem großzügigen Auftrag aus Leuchmasse versehen wurden. Bei drei Uhr hat Alpina ganz klassisch das Datumsfenster platziert. Das rote Dreieck, seines Zeichens Logo von Alpina, findet sich nicht nur auf zwölf Uhr, sondern auch auf dem Sekundenzeiger.

Angetrieben wird diese Fliegeruhr vom AL-525, einem Automatikwerk. Nach Vollaufzug bietet es eine Gangreserve von ca. 38 Stunden.

Die neue Startimer Pilot Automatic bleibt all den Fliegereigenschaften, für die die Kollektion bekannt ist, treu. Die Kombination aus Oberflächendetails und zielgerichteten Funktionen bietet den Liebhabern von Fliegeruhren einen angenehmen Ausgleich zwischen Funktionalität und Eleganz.
Die drei anderen Varianten kommen mit einem Gehäuse aus Edelstahl oder einem solchen, beschichtet mit Roségold in Kombination mit einem dunkelblauen oder weißen Zifferblatt – beide matt.

Alle Modelle werden von einem Armband aus schwarzem Leder am Handgelenk gehalten mit Ausnahme der Variante Edelstahl/blaues Zifferblatt; diese Uhr kommt an einem braunen Lederarmband.

50 Jahre Omega De Ville Prestige – Zeit für eine Sonderkollektion

Im Jahr 1967 hat Omega die ersten De Ville-Modelle vorgestellt und damit eine Dress Watch-Ikone geschaffen. Die De Ville punktete von Beginn an durch ihre Präzision, durch hervorragende Verarbeitung und natürlich durch ihr Design. Schlicht, schlank und eine ideale Ergänzung zu jedem professionellen, formalen Anlass. Damit fand die De Ville eine breite Gefolgschaft, die ihr bis heute die Treue hält.
Nun feiert Omega mit dieser Kult-Uhr das 50. Jubiläum und legt aus diesem Anlass eine neue Kollektion auf. Um es vorweg zu nehmen: Weder an der eindrucksvollen Technik, noch am zeitlosen Design hat sich viel geändert. Das dürfte die Fans freuen – und neue gewinnen.

Die neuen De Ville Prestige 50th Anniversary-Modelle bestechen durch ihre klassisch-legendäre Form. Beim Gehäuse hat man die Wahl zwischen Rotgold, Weißgold und Gelbgold. Alle Uhren haben einen Durchmesser von 39,50 mm.
Der Boden des Gehäuses trägt ein Abbild des Gottes Chronos, daneben sind die Schriftzüge „De Ville“ und „50th Anniversary“ eingraviert.

Alle Zifferblätter der 50th Anniversary De Ville-Modelle bestehen aus strahlend weißem Emaille. Die altmodisch-klassischen arabischen Ziffern sind aus schwarzem Emaille mit Ausnahme der 12; letztere präsentiert sich prominent in Rot und fügt so dem Zifferblatt einen Farbtupfer hinzu. Ergänzt wird dies durch die roten Rauten bei Minute 15, 45 und 60 – eine Hommage an die Vergangenheit dieser Uhrenmodelle. Die Innere Minutenanzeige ist im „Bahnschienen-Stil“ gehalten.
Die Anzeige von Sekunden, Minuten und Stunden wird durch eine Datumsanzeige ergänzt; das kleine, runde Fenster dafür unterbricht die Eisenbahnminuterie auf der 6-Uhr-Position. Die facettierten und polierten Zeiger sind im Material des jeweiligen Gehäuses gehalten.

Da die De Ville-Kollektionen für ihre hohe Präzision bekannt sind, hat es sich Omega auch bei der 50th Anniversary-Edition nicht nehmen lassen, eines seiner erstklassigen Co-Axial-Kaliber zu verbauen, das 2500. Dieses Automatikwerk bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.
Alle drei Uhren werden von einem Armband aus Leder komplettiert.

Ab Ende März 2017 werden die Armbanduhren in Deutschland verfügbar sein. Das Modell aus Weißgold ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11.700€ am teuersten; für die Modelle aus Rot- und Gelbgold werden je 10.200€ fällig.

Markantes Design trifft auf Schweizer Qualität bei Chrono Diamond

Der Schweizer Uhrenhersteller Chrono Diamond hat seiner aktuellen Kollektion einen neuen Chronographen hinzugefügt, der in sechs verschiedenen Varianten erhältlich ist. Grund genug, dass wir uns die neue Uhr mal etwas näher ansehen – in der Variante Stahl mit schwarzem Zifferblatt.

Die Theseus überzeugt mit einem markanten Auftreten und klassischem Design. Der Herrenchronograph kommt mit einem großzügig dimensionierten Edelstahlgehäuse von 43 Millimetern im Durchmesser. Das Gehäuse ist bis 5 ATM druckgeprüft, d.h. die Uhr kann ohne Probleme zum Duschen, Händewaschen usw. getragen werden, zum Schwimmen sollte sie allerdings abgenommen werden.

Chrono_Diamond_TheseusDas Zifferblatt mit den drei Hilfszifferblättern ist strukturiert. Minuten und Sekunden werden klassisch zentral angezeigt, die laufenden Sekunden über das Hilfszifferblatt zwischen zwei und drei Uhr. Auf sechs Uhr befindet sich der 12-Stunden-Zähler des Chronographen, das Hilfszifferblatt zwischen neun und zehn Uhr fungiert als 30-Minuten-Zähler. Über die zentralen Chronographensekunden können, in Kombination mit der Tachymeterskala auf der Lünette, auch Geschwindigkeiten berechnet werden. Auf sechs Uhr findet sich außerdem noch ein unaufdringliches Datumsfenster.
Die hellen Indexe und Zeiger heben sich hervorragend vor dem dunklen Zifferblatt ab, so genügt ein kurzer Blick aufs Handgelenk, um die Uhrzeit zu erfassen. Um auch unter kritischen Lichtbedingungen eine gute Leserlichtkeit der Uhr zu garantieren, sind Indexe, Stunden- und Minutenzeiger großzügig mit Leuchtmasse beschichtet.
Die namensgebenden Diamanten fehlen natürlich ebenfalls nicht auf dem Zifferblatt, sie befinden sich – wie bei allen Modellen von Chrono Diamond – rechts und links des Firmenlogos. Das Zifferblatt wird durch ein gehärtetes Mineralglas geschützt.

Angetrieben wird die Chrono Diamond Theseus von einem Quarzwerk aus Schweizer Herstellung.

Chrono_Diamond_Theseus_1Bei der Chrono Diamond Theseus stehen sechs verschiedene Farbvarianten zur Auswahl – vier mit schwarzem, zwei mit weißem Zifferblatt. Die beiden Modelle aus Edelstahl kommen mit entweder mit einem weißem oder schwarzem Zifferblatt, der zweifarbige Chronograph „Theseus Two Tone“ ist ebenfalls mit einem weißen Zifferblatt ausgestattet. Die Modelle mit goldener, roségoldener und schwarzer PVD-Beschichtung sind jeweils nur mit einem schwarzen Zifferblatt zu haben, wobei die beiden goldenen sowie das bi-colorierte Modell mit entsprechenden Akzenten im Zifferblatt aufwarten.

Mit einem dieser ausdrucksstarken, zuverlässigen Zeitmesser ist man jederzeit gut gerüstet und hinterlässt auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck.