Jede Minute zählt mit der Ressence Type 1 Slim X

Als Ressence im Jahr 2010 den Uhrenmarkt betrat, hatte die Manufaktur ein klares Ziel vor Augen: die Funktion der mechanischen Uhr im Kontext des 21. Jahrhunderts zu verbessern. Nach der Verbesserung der Lesbarkeit, der täglichen Tragbarkeit und der allgemeinen Intuitivität ist das nächste Ziel von Ressence, das Bewusstsein für den Lauf der Zeit wieder mehr zu schärfen. Wie es so wichtig für alle für uns wäre.
Der zielgerichtete Ehrgeiz, unsere Zeit besser zu nutzen, indem wir uns auf unser Verhältnis zu ihr konzentrieren, beginnt mit der neuen Type 1 Slim X. Diese Uhr ist einmal mehr einfallsreich und höchst kreativ, und zudem ein Stück in limitierter Auflage, welches das 10-jährige Jubiläum von Ressence markiert.
Für uns alle ist Zeit ein wertvolles Gut und an jedem Tag hat jeder von uns hat 24 Stunden zur Verfügung. Nicht mehr, nicht weniger, ohne Ausnahme. Und doch scheint uns die Zeit zu entgleiten, während wir pausenlos damit beschäftigt sind, von einem Ort zum anderen zu hetzen, ständig vernetzt, erreichbar, konsumierend. Unsere Aktivitäten scheinen zunehmend bedeutungsloser und passiver zu werden. Und deshalb widmet sich Ressence der Aufgabe, unser Verhältnis zur Zeit zu verändern – der Zeit, die wir haben, und der Art und Weise, wie wir mit ihr umgehen und sie sogar verschwenden. Damit wir wieder anfangen können, sie bewusster zu verbringen, denn jede Minute zählt.

Die Type 1 Slim X ist Teil der neuen Collection X. Diese Serie markiert die ersten 10 Jahre von Ressence, und gleichzeitig hat die Manufaktur damit ein eigenes Symbol für die Kollektion geschaffen, das die Verschmelzung eines X (zehn auf Latein) und einer Sanduhr darstellt. Die Sanduhr soll dem Träger der Uhr die vergehende Zeit bewusster machen und wie jede Uhr der neuen Kollektion trägt auch die Type 1 Slim X diese auf ihrer Stundenscheibe. Jede der vier Uhren der Reihe ist auf 40 Stück limitiert und hat die selbe dunkle olivgrüne Grundfarbe.

Ressence ist davon überzeugt, dass Objekte, die in erster Linie als Werkzeuge konzipiert sind – wie Uhren – sich mit der Zeit weiterentwickeln müssen. Mit dem emblematischen Ressence-Zifferblatt, das sich ständig verändert, haben die Scheiben der Type 1 Slim X eine unauffällige, aber gezielte Überarbeitung erhalten. Natürlich von Hand.
Das neue Design ist streng der Funktionalität unterworfen. Es beginnt mit dem Ressence Orbital Convex System ROCS, der selbst entwickelten (und patentierten) uhrmacherischen Einheit, bei der sich die Scheiben kontinuierlich umeinander drehen. Bei der Type 1 Slim X ist das Zifferblatt, wenn die Uhr Mitternacht oder Mittag anzeigt, gleichmäßig in zwei verschiedene Oberflächen unterteilt: absolut matt auf der einen Hälfte und kreisförmig gebürstet auf der anderen Hälfte. Auf spielerische Art und Weise interpretieren die unterschiedlichen Oberflächen die Farbe neu, wenn das Licht auf sie fällt.
Auf den Minuten- und Stundenscheiben sind die beiden Oberflächen eine grafische Erweiterung der Zeiger. Einmal in Bewegung, faszinieren sie immer wieder aufs Neue. Der Lauf der Zeit kann auf einen Blick beobachtet werden, wahrlich die moderne und tragbare Interpretation einer Sanduhr.

Natürlich hat Ressence die Armbanduhr auch mit einer organischen Form gestaltet – wunderbar geschwungene Kurven und ein gewölbtes Saphirglas reichen bis zum äußersten Rand des Gehäuses, wodurch die Type 1 Slim X mehr aus Glas als aus Metall besteht. Die Uhr hat keine Krone, da der Aufzugs- und Einstellmechanismus in den Gehäuseboden eingearbeitet ist. Dies sorgt für eine bessere Ergonomie und ermöglicht zudem einen perfekten Links-Rechts-Sitz.
Das Gehäuse ist aus Titan gefertigt und misst 42 mm im Durchmesser. Es ist nur bis zu 1 atm wasserdicht, entsprechend sollte die Uhr zu keinerlei Aktivitäten getragen werden, bei denen sie nass werden kann. Das schließt starke Regenschauer mit ein.
Wir haben es bereits erwähnt, aber kommen wir kurz auf das ROCS 1 zurück, das Uhrwerk, das für den Antrieb sorgt. Das Automatikkaliber arbeitet mit 28.800 Schwingungen pro Stunde und bietet eine Gangreserve von ca. 36 Stunden.

Intuitiv in ihrer Anzeige und in den Bewegungen der Zifferblätter, dabei zurückhaltend in der Ästhetik, ist die Ressence Type 1 Slim X ist ein durch und durch außergewöhnlicher Zeitmesser. Komplettiert wird die Uhr durch ein olivgrünes Kalbslederarmband, das das Zifferblatt auf das Schönste komplettiert.

Kontrastreich: Bell & Ross BR V2-94 Full Lum 2

Bell & Ross hat zum zweiten Mal eine komplett beleuchtete Uhr in seine Kollektion eingeführt, die BR V2-94 Full Lum 2. Die im Jahr 2019 vorgestellte BR 03-92 Full Lum war nicht nur voll beleuchtet sondern auch ein voller Erfolg, weswegen sich der Uhrenhersteller dazu entschlossen hat, ein zweites Modell allumfassend mit leuchtender Farbe auszustatten.

Fangen wir einmal mit dem Gehäuse der BR V2-94 Full Lum 2 an. Es besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 41 mm. Die schwarz eloxierte Lünette besteht aus Aluminium. Sie ist feststehend und mit einer 60-Minuten-Skala versehen. Die Chronographendrücker auf der 2 und 4-Uhr-Position sind verschraubt, so dass die Zeitmessung nicht versehentlich gestartet werden kann. Das Gehäuse ist wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar.

Bell & Ross hat das Zifferblatt der BR V2-94 Full Lum 2 komplett mit einer Farbe aus grünem Super-LumiNova C5 beschichtet, für die skelettierten Ziffern, Indizes, Zeiger und Zähler hingegen wurde ein blassgelberes Super-LumiNova mit dem Namen C3 gewählt.
Ein interessantes Detail, das bei einem Lume-Einsatz von dieser Größenordnung natürlich von Interesse ist: Die Lade- und Entladezyklen der Leuchtkraft sind kontinuierlich und beeinträchtigen die Effizienz und Leistung der Uhr nicht. Das Super-LumiNova ist schnell wieder aufgeladen und strahlt danach im Dunkeln äußerst hell, wodurch zweifelsfreie, maximale Ablesbarkeit gegeben ist.
Natürlich ist die Optik des Zifferblattes aber auch bei Tageslicht von Interesse. Die Anzeige der BR V2-94 Full Lum 2 ist, wie wir das von Bell & Ross gewöhnt sind, grafisch eindeutig und klar aufgebaut. Auf der 3-Uhr-Position findet sich die laufende Sekunde, auf der 9-Uhr-Position werden die Chronographenminuten gezählt. An dieser Stelle wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass das Hilfszifferblatt für die Chronographenminuten nicht grün sondern blau fluoresziert.
Das Zifferblatt wird von einem ultragewölbten Saphirglas vom Typ „Glaskasten“ geschützt.

Auch der Gehäuseboden ist aus Saphirglas gefertigt und gibt den Blick auf das mechanische Uhrwerk frei. Das Kaliber BR-CAL.301 ist ein zuverlässiges Automatikwerk, das bei den Chronographen von Bell & Ross häufig zum Einsatz kommt. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 42 Stunden zur Verfügung.

Die BR V2-94 Full Lum 2 ist wie bereits ihre Vorgängerin auf 250 Stück limitiert. Geliefert wird die Uhr an einem schwarzen Armband aus gewebtem Kautschuk, das auch als „Tropic“ bekannt ist, und der Uhr einen Vintage-Touch verleiht.

Prägnante Special Edition: Hublot und die Stadt, die niemals schläft

Hublot hat vor einiger Zeit seinen größten Flagship Store mitten im Herzen von New York auf der Fifth Avenue platziert. Seitdem ist der Uhrenhersteller nicht nur ein fester Bestandteil der Stadt, sondern sieht sich auch selbst beeinflusst von der Metropole. Das kommt auch in der neuesten Special Edition zum Ausdruck, in der Classic Fusion Concrete Jungle New York. Die Stadt, die niemals schläft, hat diese Kreation nicht einfach inspiriert, Hublot zollt ihr mit dieser Armbanduhr Tribut.
In der Industrie ist der Werkstoff Beton für seine Stärke, Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt. Als eine Stadt, die auf einem eben solchen Fundament gebaut wurde, ist New York nicht nur ein Ort sondern darüber hinaus ein Symbol für Kraft und Langlebigkeit. Ihre lebhaften Straßen und ihr ausgelassenes Lebensgefühl, ihre einzigartige Energie und die endlosen Möglichkeiten, die sie verspricht, sowie ihre immer wieder bewiesene Fähigkeit des Durchhaltens, der Weiterentwicklung und der Anpassung dienten dem Schweizer Uhrenhersteller als Inspirationsquellen für seine neue Sonderedition.

Die Classic Fusion Concrete Jungle New York präsentiert die für die Stadt typische lässige Raffinesse und fortwährende Eleganz, ohne ihre robusten Seiten zu vergessen. Gefertigt aus einem widerstandsfähigen Material ist diese Armbanduhr mit Beton kombiniert und wird durch raffinierte Details, die an die Struktur und die charakteristischen Ecken der Stadt erinnern, abgerundet. Der von Hublot verwendete Beton besteht zu 65-75% aus Zement, zu 25-30% aus Epoxidharz, welches das in Standardbeton eingesetzte Wasser ersetzt, und zu 5-10% aus Glasfaser, welche den Stahl ersetzt, der den Beton zusätzlich stärkt. Aber das ist noch nicht alles: das Epoxidharz wurde mit einem Anti-UV-Zusatzstoff kombiniert, so dass sich die Farbe im Laufe der Zeit nicht verändert, und eine Anti-Graffiti-Imprägnierung sorgt für einen lang anhaltenden Schutz vor Verunreinigungen und Schmutz. So halten Gehäuse und Zifferblatt dem Lauf der Zeit unerbittlich stand und unterstreichen damit die Bedeutung zeitloser Uhren.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 45 mm und ist wasserdicht bis 5 atm.

Gedeckte Grautöne heben sich von einem schwarzen Armband ab und symbolisieren den Character von New York City, strahlen Ruhe aus und zugleich pures Temperament. Die beiden Hilfszifferblätter sind ebenfalls in einem Grauton gestaltet und zeigen neben der laufenden Sekunde auf 3 Uhr die Chronographenminuten auf 9 Uhr an. Das kleine Datumsfenster auf der 6-Uhr-Position fügt sich nahtlos in das Zifferblattdesign ein.

Unter dem Beton, im Herzen der Special Edition „Concrete Jungle“ schlägt das HUB1143. Dieses Manufakturkaliber ist ein Automatikwerk, das eine Gangreserve von 42 Stunden bietet und durch seine Frequenz von 4 Hz eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit.

Die Hublot Classic Fusion Concrete Jungle New York ist eine auf 50 Stück limitierte Edition.

Delbana feiert sein 90-jähriges Jubiläum

In diesem Jahr feiert Delbana 90 Jahre Uhrmacherkunst und damit einen bedeutenden Meilenstein und sein jahrzehntelanges erfolgreiches Bestehen. Und natürlich hat es sich der Hersteller nicht nehmen lassen, zu diesem Anlass eine neue Linie von Automatikuhren herauszubringen, inspiriert von ihrer eigenen Geschichte und mit dem Namen eines Klassikers: Der Delbana Recordmaster.
Ursprünglich als Herrenmodell in den 1950er Jahren vorgestellt, verkörpert die neue Recordmaster I das Erbe von Delbana und die firmeneigene DNA bezüglich Qualität und Stil, angeboten zu einem erschwinglichen Preis. Und die neue Uhr ist ein Unisex-Modell, das für Herren und Damen gleichermaßen geeignet ist.

Im selben Jahrzehnt als die Recordmaster vorgestellt wurde, gewannen Schallplatten in der Musikindustrie und auch innerhalb der Gesellschaft durch die fundamentalen Weiterentwicklungen im Vinyl-Bereich zunehmend an Einfluss. Diese damals so neue und bahnbrechende Methode wurde zwar im Laufe der Zeit durch andere Audioformate weitestgehend abgelöst, doch Schallplatten sind nach wie vor ein nostalgischer und geschätzter Teil der Vergangenheit – und für viele sind Schallplatten nach wie vor ein fester Bestandteil ihres Alltags. Die 1950er und 1960er Jahre repräsentieren einen wichtigen Moment in der Geschichte Delbanas, eine Zeitspanne, in der einige der innovativsten Modelle in der Firmengeschichte vorgestellt wurden.

Getreu dem Original zeichnet sich auch das Design der neuen Recordmaster I durch eine Reihe von abgestuften schwarzen Mikrorillen aus, welche die Oberfläche einer Schallplatte imitieren und als Hintergrund für applizierte Indexe in Pfeilform und arabische Retroziffern dienen. Außen um das Zifferblatt läuft eine Minuterie, die übergroße kreisförmige Stundenmarkierungen enthält, die an Notenblätter und Noten erinnern. Das Zentrum des Zifferblatts hat Delbana mit einem zarten silbernen Guilloche-Muster verziert. Stundenmarkierungen und Zeiger sind mit einer großzügigen Beschichtung aus Leuchtmasse ausgestattet, so dass beste Ablesbarkeit auch im Dunkeln gegeben ist.
Minuten- und Stundenzeiger sind nicht nur nachtleuchend, sondern auch kathedralförmig, während der Sekundenzeiger in einem auffälligen Rot gehalten ist. Ein vintage Logo des Herstellers erinnert an die klassische Inspiration der Uhr, das Datum, das der neuen Version hinzugefügt wurde, bietet neben einem weiteren Designelement zusätzlichen Komfort.

Die Krone trägt eine Gravur des Delbana-Turms und rundet das wohlproportionierte Design ab. Mit einem Durchmesser von 40 mm ist das neue Modell ein bisschen größer als das aus den 50er Jahren, bleibt jedoch absolut praktisch und komfortabel tragbar. Die polierten Oberflächen des Edelstahlgehäuses und die Schließe verleihen der Uhr eine so moderne wie klassische Erscheinung. Das Gehäuse ist außerdem wasserdicht bis 5 atm.

Delbana hat in der Recordmaster I ein Automatikwerk verbaut, um an die frühen Modelle der Manufaktur zu erinnern, bevor Quarzwerke auf den Markt kamen. Das Sellita SW 200-1 ist durch den transparenten Gehäuseboden zu sehen, so dass der Besitzer das Schweizer Automatikwerks ganz hautnah betrachten kann. Es arbeitet unermüdlich und zuverlässig auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von ca. 38 Stunden zur Verfügung.

Delbana liefert die Recordmaster I an einem schwarzen Lederarmband.
Diese Uhr ist eine Limited Edition von nur 90 Stück.

Eine Sonderedition zum Geburtstag: 20 Jahre Meistersinger

In den vergangenen 20 Jahren haben die mechanischen Uhren von MeisterSinger die Zeitanzeige revolutioniert. Sie zeigen die Zeit sehr präzise und auf ungewöhnliche Art an – mit nur einem Zeiger. Hierbei orientiert sich der Uhrenhersteller an den ersten mechanischen Uhren aus dem ausgehenden Mittelalter und bringen die Zeit damit buchstäblich auf den Punkt, vermitteln ein beruhigendes Zeitgefühl.
Und zur Feier des 20-jährigen Bestehens feiert MeisterSinger klassisch – mit einer limitierten Edition. Wir stellen vor: Das astronomische Schauspiel der Astroscope.

Die Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor nie gegeben hat, und zwar bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Wo Sonne und Mond unsere Zeit spür- und sichtbar in Tag und Nacht einteilen, hat die siebentägige Wocheneinteilung keinen astronomischen Rhythmus; sie hat einen mythologischen Hintergrund. Dieser geht vermutlich auf die Babylonier zurück, denen die Zahl Sieben als heilig galt und mit sieben Himmelskörpern verbunden wurde: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. So wie die meisten Planeen nach römischen Göttern benannt sind, so tragen die meisten Wochentage die entsprechenden Namen aus der nordischen Mythologie. Durch die Geschichte hindurch hatte die Zuordnung von Wochentagen zu den Himmelskörpern Bestand; entsprechend findet man die Planetensymbole auf der Astroscope. Ein heller Punkt zeigt dabei den jeweils aktuellen Tag an.
Auch die neue Variante ist mit einem dunklen Zifferblatt ausgestattet, das den Nachthimmel darstellt. Die Ziffern in feiner Serifenschrift und die astronomischen Symbole sind in einem leuchtenden Orange gestaltet, so dass eine hervorragende Leserlichkeit gegeben ist. Gemeinsam mit dem leuchtenden Zeiger ist die Ablesbarkeit damit auch im Dunkeln gewährleistet.
Über dem kreisrunden Datumsfenster und dem Firmenlogo wölbt sich ein angedeuteter Horizont, der beim Betrachter den Eindruck verstärken soll, zum Himmel aufzuschauen.

Angetrieben wird die MeisterSinger Astroscope von einem Schweizer Automatikwerk, dem Sellita SW 220, das eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung stellt. Dieses kann durch einen verschraubten gläsernen Boden betrachtet werden – mitsamt allen Finissierungen und der kontinuierlich arbeitenden Schwungmasse.
MeisterSinger hat das Ganze in ein Gehäuse aus Edelstahl verbaut. Es hat einen Durchmesser von schlanken 40 mm und ist wasserdicht bis 5 bar.

Diese Astroscope ist eine auf 100 Stück limitierte Edition.
Alle Modelle werden mit einem weichen Armband aus Kalbsleder ausgeliefert. Sein Orange greift die Farben des Zifferblattes auf und sorgt für eine durchgehende Optik.

Urwerk präsentiert die EMC TimeHunter Stormtrooper

Urwerk hat kürzlich seinen neuesten Zugang zur EMC TimeHunter-Linie vorgestellt, und zwar eine Version in weißer Keramik, die mit dem Spitznamen „Stormtrooper“ ausgestattet ist. Wer Baumgartner & Frei kennt, den überrascht diese Wahl nicht, sind die beiden doch bekannt für ihre Begeisterung für Science-Fiction und den unbestreitbaren Einfluss, den vor allem Star Wars auf ihre eigenen Entwürfe im Laufe der Jahre hatte. Die charakteristische Rüstung der imperialen Sturmtruppen wurde sofort Kult, als sie im Jahr 1977 zum ersten Mal auf der Leinwand erschienen. Der Stormtrooper wurde damals entworfen, um einzuschüchtern; gleichzeitig sollte er aber super cool und super sauber aussehen.
Die EMC Stormtrooper ruft die selben Eigenschaften auf den Plan. Die ganze Uhr erinnert an einen Sci-Fi-Film, und bei dieser limitierten Auflage hebt sich das weiße Keramikgehäuse von den bisherigen Modelle – von allen Uhren, die Urwerk bisher produziert hat – ab. Vergangenheit ist das durchgängig schwarze Erscheinungsbild, denn die Manufaktur setzt mit dieser neuen Armbanduhr zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf Weiß.

Die EMC TimeHunter Stormtrooper gehört zur Ur-Chronometry-Reihe, die alle die Uhrenkonzepte von Urwerk umfasst, die sich der besonderen Präzision verschrieben haben. Eine EMC TimeHunter ist im Grunde ein zweifaches Messinstrument. Das suggeriert die Uhr schon in ihrem Aussehen. Die EMC Stormtrooper ist aus Stahl gefertigt, ausgestattet mit einem Gehäuseboden aus Titan. Das Gehäuse ist weder rund noch eckig oder kissenförmig und hat auch keine der anderen für Urwerk so typischen undefinierbaren Formen. Stattdessen schmiegt sich diese technische Maschine an die Konturen des innenliegenden Antriebs und unterwirft sich damit den Zwängen ihrer verschiedenen Organe. Sie ist weder symmetrisch noch regelmäßig, weder flach noch gebogen und bleibt dennoch ästhetisch ansprechend und unverwechselbar und verkörpert eine wirklich einzigartige Persönlichkeit.
Die Edelstahlhaube hat Urwerk mikroperlgestrahlt und anschließend mit einer harten, matten Lackierung aus Keramik versehen. Dadurch erhält die Oberfläche der EMC TimeHunter Stormtrooper ein raues Finish, das an militärische Ausrüstung erinnert. Das Gehäuse misst 43 mm im Durchmesser und 51 mm in der Länge und ist dabei wasserdicht bis 3 atm.

Auch das Zifferblatt mit seiner mattschwarzen Oberfläche ist hoch funktional. Jede Anzeige hat ihren eigenen, klar gekennzeichneten Platz. Um die Kontraste möglichst deutlich hervorzuheben ist jede Einheit mit fluoreszierendem Super-LumiNova ausgestattet. Neben dem Hauptzifferblatt mit seinem karierten Handgranaten-Muster, vor dessen Hintergrund die Stunden und Minuten angezeigt werden, verfügt die EMC TimeHunter über einen kleinen scheibenförmigen Sekundenzeiger bei 1 Uhr, der die Zeit in Fünf-Sekunden-Schritten misst. Ergänzt wird dieser durch eine Gangreserveanzeige gegenüber bei 7 Uhr. Die mit der chronometrischen Überwachungsfunktion verbundenen Anzeigen sind bei 11 Uhr konzentriert und durch die Markierung „EM Control“ auf der Lünette gekennzeichnet.

Das Herzstück des EMC-Konzepts ist ein elektronisch-mechanisches System, das jede dieser Uhren zu einem wahren Unikat macht, das zwei Welten in sich vereint. Es handelt sich um eine rein mechanische Uhr, die mit Hilfe einer elektro-optischen Schaltung optimiert wurde. Das exklusiv für die EMC-Kollektionen entwickelte Kaliber UR-EMC2 wird vollständig von Urwerk gefertigt, veredelt, montiert und eingestellt.
Es enthält ein elektronisches Modul, dessen Aufgabe es ist, den Gang des mechanischen Werks zu messen. Es verfügt über eine eigene Energiequelle, die vom Rest des Uhrwerks getrennt ist. Auf der einen Seite der Motor, auf der anderen Seite die Steuereinheit. Diese beiden integrierten Einheiten machen die EMC TimeHunter zu einer wirklich tragbaren Uhr.
Das Handaufzugswerk arbeitet mit einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von maximal 80 Stunden.

Die EMC TimeHunter Stormtrooper ist eine limitierte Auflage von nur 5 Stück.

TAG Heuer feiert Jack Heuers Geburtstag mit einer Sonderedition

Jack Heuer, der Urenkel des Gründers von TAG Heuer, feiert in diesem Jahr seinen achtundachzigsten Geburtstag. Anlässlich dieser symbolträchtigen Zahl – die beiden Unendlichkeitszeichen verheißen gleich doppeltes Glück – wartet der Schweizer Luxusuhrenhersteller mit einer Sonderedition des kürzlich neu aufgelegten TAG Heuer Carrera-Chrongoraphen auf. Die TAG Heuer Carrera-Chronographen Jack Heuer Birthday Gold Limited Edition wurde von Jacks Lieblingsuhr, dem legendären Carrera-1158CHN Vintage Chronographen inspiriert.

Die Lieblingskollektion von Jack Heuer ist die Carrera, die erstmals im Jahr 1963 auf den Markt kam. Sie ist gleichzeitig seine erste komplett eigene Kreation: Er wählte sowohl den Namen und ließ ihn registrieren und war für jedes noch so kleine Detail des Designs verantwortlich. Die Carrera war (das ist auch heute noch klar ersichtlich) für professionelle Rennfahrer gemacht, und ihr perfekte lesbares, minimalistisches Zifferblatt trug maßgeblich dazu bei, dass diese Uhr zu einer Legende wurde. Der Name der Uhr ist inspiriert vom tückischen Carrera-Panamericana-Rennen und bedeutet im Spanischen „Straße“, „Rennen“ oder auch „Fahrt“.
Unter all den TAG Heuer Carera-Modellen gibt es eines, das Jack Heuer besonders am Herzen liegt: die goldene Heuer Carrera 1158CHN aus den 1970er Jahren. Dieser Vintage-Chronograph hat Kultstatus und stand bei der TAG Heuer Carrera Jack Heuer Birthday Gold Limited Edition Pate. Mit diesem Geburtstagsexemplar aus Roségold feiert das Edelmetall sein Comeback in den TAG Heuer Kollektionen.

Das silberne Opalin-Zifferblatt des TAG Heuer Carrera-Chronographen Jack Heuer Birthday Gold Limited Edition ist in ein 42-mm-Gehäuse aus Roségold eingefasst. Im Mittelpunkt stehen zwei applizierte, stilisierte Unendlichkeitszeichen, welche den Geburtstag symbolisieren und auf das Vermächtnis von Jack Heuer an die Marke hinweisen. Geteu den ästhetischen Vorgaben des Originalmodells sind die beiden Hilfszifferblätter mit Sonnenstrahleffekt bei 3 und 9 Uhr in kontrastierendem Schwarz gestaltet – eine Hommage an die Vintage-Zeitmesser aus Rennsportzeiten. Der roségoldfarbene Zähler bei 6 Uhr, welcher bei der Originalversion noch nicht vorhanden war, fügt sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Zifferblatts ein. Diskret und raffiniert sind auch die Silhouette der neu gestalteten Datumsanzeige und die Zeiger, deren Größe perfekt auf die der Stundenindizes abgestimmt ist: Diese beiden Details verleihen der ausgewogenen Ästhetik dieser Uhr den letzten Schliff.

Dieser Chronograph ist mit dem Manufakturwerk Calibre Heuer 02 ausgestattet. Es garantiert höchste Ganggenauigkeit und Präzision und verfügt über eine beeindruckende Gangreserve von 80 Stunden.

Auf dem schwarzen Armband aus Alligatorleder ist Jack Heuers Unterschrift verewigt.
Diese Sonderedition ist eine auf 188 Exemplare limitierte Auflage; ein Chronograph mit Ausstrahlung und Klasse, der an Eleganz kaum zu überbieten ist.

MB&F Legacy Machine Perpetual Evolution

In den vergangenen 15 Jahren haben die Kreationen von MB&F ihre Träger an Reiseziele am Rand der Fantasie gebracht: Von Sternenkreuzern bis zur Tiefseequalle sind die Maschinen von Maximilian Büsser die mechanischen Kartografen des Multiversums. Mit der neuen Legacy Machine Perpetual EVO begibt sich die Manufaktur in diesem Jahr auf die größte Reise – auf die der Evolution. Mit dieser Uhr wird man zum Navigator und erkundet die Landkarte des eigenen Lebens.
Im Hinblick auf die Verbindung von Prestige, Tradition und Innovation ist die Legacy Machine Perpetual seit ihrer Einführung vor fünf Jahren die Vorreiterin des uhrmacherischen Know-Hows von MB&F.

MB&F hat die LM Perpetual Evolution in 44-mm-Gehäuse aus Zirkonium verbaut. Dieses silbrig-grau glänzende Metall bringt Materialeigenschaften mit, welche die von Edelstahl und Titan noch übertreffen. Trotzdem wird Zirkonium in der Uhrmacherei selten verwendet. In Pulverform kann es sich spontan entzünden, was die maschinelle Bearbeitung des Stoffes nicht gerade ungefährlich macht. Das neue Profil verkörpert Offenheit und Klarheit und das Monoblock-Stoßdämpfungssystem – der FlexRing – macht diese Uhr zur robustesten Zeitmaschine, die MB&F je gefertigt hat. MB&F hat bei dieser Legacy Machine auf die Lünette verzichtet und das gewölbte Saphirglas direkt mit dem Gehäuse verschmolzen. Dafür mussten neue Geometrien berechnet werden, um die mechanisch gegenläufigen Ziele – Beibehaltung struktureller Festigkeit und Verringerung des Verhältnisses von Höhe zu Durchmesser – zu erreichen.
Die bisher kreisförmigen Drücker wurden zu länglichen Bedienelementen erweitert, was nicht nur den Berührungskomfort erhöht, sondern auch das Einstellen erleichtert. Und dank ihrer verschraubten Krone ist die LM Perpetual EVO als erste MB&F-Kreation überhaupt bis zu einer Tiefe von 80 Metern wasserdicht.

Die größere Offenheit des Designs unterstreicht das Gleichgewicht zwischen der Lesbarkeit der Kalenderanzeigen der LM Perpetual EVO und dem plastischen Spiel der Uhrwerkskomponenten, die von der ikonisch schwebenden Unruh von MB&F überragt werden.
Die drei Farbvarianten des beschichteten Zifferblattes beinhalten unter anderem den Farbton Atomorange. Während seit Jahren PVD- und CVD-Beschichtungen in dunklen Farbtönen verwendet werden, sind wärmere Farbtöne wie Gelb, Orange oder Rot immer noch die Ausnahme. Dank Innovationen in den Bereichen Beschichtungsmaterial und -technik erstrahlt diese Legacy Machine jedoch auch in einem herausragenden Orange. Mit Blau und Schwarz sind zwei zweitere Zifferblattfarben erhältlich.

Die im Jahr 2015 entworfene LM Perpetual Engine verfügt über einen ewigen Kalender, der traditionellere Konstruktionen durch einen innovativen mechanisches Prozessor ersetzt, bestehend aus einer Reihe übereinander angebrachter Platinen. Dieser Mechanismus stellt die Anzahl der Monatstage standardmäßig auf 28. Anschließend werden je nach Monat die nötigen zusätzlichen Tage hinzugefügt. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Monat genau die richtige Anzahl von Tagen hat und gleichzeitig ist ausgeschlossen, dass ein Datum falsch umspringt. Und wo bei anderen Uhren bei Betätigung des Drückers während des Datumswechsels die Gefahr besteht, das Uhrwerk zu beschädigen, hat MB&F eine Sicherheitsvorkehrung eingebaut. Sie unterbricht die Verbindung der Drücker während der Datumsumstellung, so dass nichts passieren kann.

Das eng anliegende, integrierte Armband der LM Perpetual EVO sorgt für ein geschmeidiges Tragegefühl und einen sicheren Sitz am Handgelenk.
Jeder der drei Farbtöne wird zur Feier des 15-jährigen Bestehens der Marke in einer limitierten Auflage von 15 Stück produziert.

Nomos Glashütte feiert 175 Jahre Glashütter Uhrengeschichte

Der deutsche Uhrenhersteller Nomos Glashütte feiert in diesem Jahr „175 Years Watchmaking Glashütte“ – und damit seine eigene Geschichte. Und das natürlich nicht irgendwie, sondern mit Feinuhrmacherei in Stahl – mit der Lambda in Emailleweiß, -schwarz und -blau in limitierten Auflagen.
Der Name Lambda kommt aus der Mathematik. Dort bezeichnet er das Formelzeichen für Eigenwert; einen Wert, der beständig ist, der bleibt. Nomos fasst in dieser Jubiläumsedition ein neues Gehäuse aus Edelstahl, eine neue Größe und neue Zifferblätter gekonnt zusammen. Der offizielle Name der Serie ist Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte. Die Modelle dieser Sonderedition zelebrieren die faszinierend schlichte Schönheit der Uhren von Nomos Glashütte.

Das auf Hochglanz polierte Gehäuse aus Edelstahl macht die Lambda zu einer äußerst alltagstauglichen Uhr. Den Übergang von Flanke zu Bodenseite beschreibt elegant eine Radiodrome; eine Kurve, deren Radius sich verringert. Auch die Bandanstöße nehmen die Kurvenform des Gehäuses auf. Letzteres hat einen Durchmesser von 40,5 Millimeter und ist wasserdicht bis 3 bar.
Die emailleschimmernden Zifferblätter sind von herausragender optischer Tiefe. Dieser Effekt wird durch die Wölbung der Blätter wie auch des Saphirglases noch zusätzlich verstärkt. Nomos Glashütte hat die Lambda mit einer Komplikation ausgestattet, und zwar mit einer Gangreserveanzeige. Prominent kommt sie daher, denn sie beschreibt auf dem Zifferblatt einen sehr großzügigen Bogen von 84 Stunden, dreieinhalb Tagen, und ist dabei stundengenau ablesbar. Mit den beiden anderen Keisen – jenen für die Sekunde bzw. Minute und Stunde – sowie den vier eleganten Fadenzeigern präsentiert diese Armbanduhr ein ständig aufs Neue leicht verändertes Gesicht. Wer möchte, sieht in seiner feinen Zeichnung ein kinetisches Objekt.

Angetrieben werden die Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte-Modelle vom Kaliber DUW 1001. Das flache Automatikwerk mit seinem Doppelfederhaus ist aufwändig finissiert; die Dreiviertelplatine im Sonnenschliff ist durch den Boden aus Saphirglas zu sehen.

Alle drei Versionen der Lambda 175 Years Watchmaking Glashütte-Kollektion sind auf je 175 Stück limitiert und kommen an einem Armband aus Leder.

Sonderedition zur Deutschen Einheit von Sinn

30 Jahre Deutsche Einheit – das ist ein Grund zum Feiern. Das dachte sich auch der deutsche Uhrenhersteller Sinn, und brachte anlässlich des besonderen Jubiläums eine Sonderedition heraus, die U1 DE.
Das historische Datum besitzt für Sinn über die Wiedervereinigung hinaus einen zusätzlichen Stellenwert. Sie ist für den Uhrenhersteller gleichbedeutend mit der Geschichte zweiter Unternehmen, die das Zusammenwachsen zwischen West und Ost bis heute aktiv leben. Gemeint ist natürlich die seit 1999 zwischen Sinn Spezialuhren und der Sächsichen Uhrentechnologie GmbH Glashütte bestehende Partnerschaft.

Entsprechend dem Anlass hat Sinn die U1 DE in den deutschen Landesfarben gestaltet. Die Farben Schwarz-Rot-Gold, eines der Symbole des vereinten Deutschlands (und im Grundgesetz als Farben der Bundesflagge verankert), gehen zurück auf die Befreiungskriege von 1813 und 1815. Beim Hambacher Fest 1832 wurde die schwarz-rot-goldene Fahne erstmals in der heutigen Form geführt. Und natürlich wurde auch der feierliche Akt der Wiedervereinigung mit dem Hissen einer ebensolchen Flagge vor dem Berliner Reichstagsgebäude begangen. Es gibt also mehr als genug Gründe, die Farben in der Sonderedition zu verewigen.

Sinn hat die U1 DE in ein schwarzes Gehäuse aus deutschem U-Boot-Stahl verbaut. Es hat einen Durchmesser von 44 mm und stellt mit seinem verschraubten Boden und der verschraubten Krone (letztere wurde auf der 4-Uhr-Position platziert, um ein Abdrücken in den Handrücken zu vermeiden) eine Wasserdichtigkeit von 100 bar sicher. Daneben ist das Gehäuse auch unterdrucksicher.
Auf dem Zifferblatt werden Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt; der Sekundenzeiger in diesem Modell ist golden. Daneben findet sich auf der 3-Uhr-Position eine zurückhaltende Datumsanzeige. Um beste Ablesbarkeit unter allen Lichtverhältnissen zu garantieren, hat Sinn alle Indexe und Zeiger mit Leuchtfarbe ausgestattet.

Angetrieben wird die Sinn U1 DE vom Kaliber SW 200-1. Dieses Automatikwerk arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt hohe Präzision und zuverlässige Leistung in den Vordergrund.

Die Sonderedition U1 DE ist eine Limited Edition von nur 300 Stück. Die Uhren können, wie bei Sinn allgemein üblich, mit einem Armband aus Leder, Silikon oder aus massivem Stahl ausgestattet werden, je nach Präferenz des Kunden.