Die Omega Seamaster Planet Ocean „Deep Black“

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Omega hat eine neue Kollektion auf den Markt gebracht, die Seamaster Planet Ocean „Deep Black“. Mit dieser Uhr geht Omega den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung von Keramik in der Uhrmacherei. Durch die Kombination eines GMT-Modells mit einer Taucheruhr wurde eine eigenständige Kollektion auf dem neuesten Stand der Technik geschaffen.
Vier verschiedene Modelle gibt es von diesen Taucheruhren. Sie halten einem Druck von 60 bar statt und sind mit allerlei hilfreicher Technik zur Erkundung der Tiefe ausgestattet.

Die neue Kollektion kommt mit vier verschiedenen Modellen: in komplett Schwarz, in Blau und Rot sowie in einer goldenen Version.

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Das Gehäuse der Planet Ocean „Deep Black“ wurde aus einem einzigen Stück Keramik gefertigt; bei den Modellen in Schwarz und Sedna-Gold wurden Gehäuse und Zifferblätter zusätzlich poliert, was den Uhren einen ganz eigenen Glanz verleiht.
Die blauen und roten Versionen der „Deep Black“ wurden hingegen gebürstet für ein mattes Finish. Ein mattes Erscheinungsbild fördert die Ablesbarkeit der Uhren unter Wasser zusätzlich. Nicht nur Gehäuse und Zifferblätter der Planet Ocean „Deep Black“ sind aus Keramik, sondern auch die einseitig drehbaren Lünetten.

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In den schwarzen und blauen Versionen hat Omega Kautschuk mit der Keramik kombiniert, um ein Highlight in der Lünette zu setzen. Dadurch werden die ersten 15 Minuten hervorgehoben. Man hat sich für Blau und Rot entschieden, da Rot die erste Farbe ist, die in 5 Metern Tiefe nicht mehr sichtbar ist und Blau die letzte, bis zu einer Tiefe von 275 Metern sichtbare Farbe. Ab 300 Metern Tiefe herrscht komplette Schwärze – nur das Super-LumiNova auf Indexen und Zeigern der „Deep Black“ ist dort noch erkennbar. Bei Helligkeit erscheint das Leuchtmittel weiß, in der Dunkelheit grün und blau.

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Die Omega Seamaster Planet Ocean Deep Black kommt mit einem GMT-Ring, der um das Zifferblatt läuft und die Anzeige einer zweiten Zeitzone zur Verfügung stellt. Ein Muss für professionelle Taucheruhren ist das Heliumventil, das auf 10 Uhr angebracht ist, und verhindert, dass Uhrenglas und Gehäuseboden herausspringen, wenn sich die Heliummoleküle in der Uhr während der Dekompressionsphase ausdehnen.

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Das Herz aller „Deep Black“ Uhren ist das Omega Master Chronometer Kaliber 8906. Es widersteht Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauss. Dieses Werk durchlief – und bestand – acht durch das METAS entwickelte Tests.

Bis auf die Version in Sedna-Gold, die an einem wasserabweisenden Lederarmband kommt, sind alle Versionen der Planet Ocean „Deep Black“ mit Armbändern aus Kautschuk ausgestattet.
Die Uhren werden ab Oktober 2016 verfügbar sein. Mehr Informationen gibt es unter www.omegawatches.com und im folgenden Video.