Ganz in Schwarz: Die neue Bond-Uhr von Omega

Ein moderner Stil und neueste Innovationen waren schon immer ein essentieller Teil der Welt von James Bond. Im Einklang mit diesem besonderen Erbe hat Omega nun eine brandneue Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition auf den Markt gebracht, die für 007-Fans und alle, die es werden wollen, zahlreiche Tech-Details bereithält.
Seit dem Film „GoldenEye“ aus dem Jahr 1995 stattet Omega James Bond mit Zeitmessern der Seamaster-Reihe aus. Und der neueste Zuwachs in der 007-Kollektion feiert die 25-jährige Partnerschaft der beiden Marken.

Um einen ganz besonderen Look zu erzielen, hat sich Omega dazu entschlossen, das 42-mm-Gehäuse aus Platingold zu fertigen. Die schwarze Lünette aus Keramik ist mit einer Tauchskala aus Platin im positiven Relief ausgestattet. Sie umrahmt ein Zifferblatt aus schwarzer Emaille, auf das mit Weißgold das typische Pistolenlauf-Motiv von 007 aufgebracht wurde. Für Fans auf den ersten Blick erkennbar.
Als Teil der Omega James Bond Kollektion, die bereits im vergangenen Jahr lanciert wurde, verfügt auch die neue Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition über eine versteckte „50“ aus Super-LumiNova, die nahe des 10-Uhr-Indexes zu finden ist. Dies ist eine Hommage an das bereits erwähnte 50-jährige Jubiläum des Films „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Zu den weiteren Details zählen das 007-Logo in der Emaille-Minuterie bei sieben Uhr sowie das Familienwappen von James Bond bei zwölf Uhr.

Dreht man die Uhr um, findet man das Wappen erneut – und deutlich größer – auf dem Gehäuseboden aus Saphirglas. Weitere handgravierte Elemente geben dem Sammlerstück einen letzten Schliff.
Durch das Bodenglas ist das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8807 sichtbar, welches nach den höchsten Standards im Bereich Präzision, Chronometrie und Antimagnetismus gefertigt (und auch zertifiziert) wurde.
Ihre Nummerierung trägt die Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition auf einer Plakette, die seitlich am Gehäuse angebracht ist.

Auch für die polierte und gebürstete Schließe des schwarzen Lederarmbandes wurde Platingold verwendet. Alternativ bietet Omega auch ein Armband aus schwarzem Kautschuk an; dieses ist im Lieferumfang bereits enthalten.

Constellation: Neue Herrenkollektion von Omega

Für den Schweizer Uhrenhersteller Omega ist das Streben nach Exzellenz eine immer wieder neu zu lösende Aufgabe. Dabei entwickelt Omega die hauseigenen Designs kontinuierlich weiter, und erzielt so ein hohes Niveau an Ausgereiftheit und Präzision. Das gilt auch für seine Constellation-Kollektion, die nun mit der fünften Generation an Modellen ausgebaut wird. Die vielfältige Auswahl umfasst 26 neue Modelle – aus Gelb- und Sedna Gold oder aus Edelstahl.
Omega brachte die Constellation-Kollektion bereits im Jahr 1952 zum ersten Mal auf den Markt, doch erst dreißig Jahre später kamen die Modelle auf den Markt, die das vertraute Design etablierten, das wir heute kennen. Zu den herausragenden Merkmalen dieser Uhren gehörten die vier „Griffes“, das Gehäuse in Fässchen-Form mit seinen Facettierungen in Halbmondform oben und unten, das Monoglieder-Armband und auch das perfekt kreisförmige Zifferblatt sowie die Indizes auf der Lünette.

Nach einer vergleichbaren Überarbeitung der Constellation-Damenmodelle vorletztes Jahr, sind nun auch die Herrenuhren auf den neuesten Stand gebracht worden. Das beinhaltet eine ganze Reihe von Veränderungen: Omega hat die Kanten des Gehäuses poliert und abgeschrägt. Dazu würde die Lünette etwas schlanker gestaltet und mit neuen römischen Ziffern versehen. Die konische Krone fügt zusätzlich Raffinesse hinzu und das alles steht selbstverständlich in perfektem Einklang. Die Uhren sind alle wasserdicht bis 5 bar.

Auch auf dem Zifferblatt hat sich einiges verändert und die Kollektion stellt eine vielseitige Auswahl an Zifferblattfarben und -mustern zur Verfügung. Zeiger und Stundenindizes wurden neu gestaltet; ihre dreieckigen Facetten sind vom Freedom Tower in New York inspiriert. Manche der Modelle kommen auch mit diamantenen Indexen.
Auf jedem Zifferblatt befindet sich unter dem goldenen Stern ein trapezförmiges Datumsfenster.

Und natürlich wurden alle Modelle der Constellation-Kollektion auf den Status eines Master Chronometers aufgewertet. Damit verfügen diese Uhren im Hinblick auf Präzision, Leistung und antimagnetischen Widerstand über die höchste Zertifizierung der Schweizer Uhrenbranche und ein zeitgemäßes Kaliber. Das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber8800/8801 ist durch das Saphirglas des Gehäusebodens zu sehen. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 55 Stunden zur Verfügung und ist unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß.

Komplettiert werden die Uhren der Constellation-Kollektion von Armbändern aus Edelstahl oder Leder.

In den Marianengraben mit Omega

Als Victor Vescovo zu Beginn des Jahres sein U-Boot „Limiting Factor“ auf den Grund des Marianengraben steuerte, setzte er mit einer Tauchtiefe von 10.928 Metern einen neuen Weltrekord. Drei Omega Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional waren beim Tauchgang dabei: Zwei waren an den Greifarmen des Tauchboots fixiert, eine an einem Lander.

Und wer könnte besser geeignet sein, eine Reise in die tiefsten Tiefen zu begleiten als Omega, begleiten die Uhren der Marke doch schon lange Taucher und Abenteurer in gefährliche Tiefen. Bereits im Jahr 1932 die „Marine“ vorgestellt – die erste Taucheruhr für jedermann. Die Taucheruhr wurde damals von dem Forscher Charles W. Beebe verwendet, als er seinen 14-Meilen-Tauchgang wagte.
1948 dann war das Geburtsjahr der Omega Seamaster, die von britischen Piloten und Seeleuten wegen ihrer Wasserdichtigkeit und Zuverlässigkeit geschätzt wurde. Die Seamaster 300 aus dem Jahr 1957 wurde speziell für Taucher und Unterwasserarbeiter entworfen.
Die Omega „Ploprof“ entstand 1970 und hat Jacques-Yves Cousteau auf seinen Tauchgängen begleitet. Nur ein Jahr später folgte die Seamaster 1000, ein Jahr darauf die Seamaster 120 Big Blue. 1993 brachte Omega dann die beliebte Seamaster Diver 300M auf den Markt.
Das Jahr 2005 sah dann die Anfänge der Ultra Deep, die wir heute hier vorstellen.

Die Entwicklung der Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional fing für Omega bei Null an und beinhaltete einige Risiken. Eine Uhr muss nicht enorm groß sein, um extremen Belastungen standzuhalten. Dem Hersteller ist es gelungen, die Dicke der Taucheruhr auf weniger als 28 Millimeter zu begrenzen, ohne dass die Widerstandsfähigkeit der Uhr beeinträchtigt wäre. Lünette, Gehäuse, Boden und Krone bestehen aus verarbeiteten Ausschussteilen vom Rumpf des Tauchboots. Daneben kommt die Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional mit einem Bullauge. Dessen Lastaufnahmefläche wurde so ausgelegt, dass der Druck auf die Innenkanten des Kegels, wo die Belastung am größten ist, minimiert wird.
Die Bandanstöße der Uhr wurden vollständig in das Titangehäuse integriert und bleiben offen, um das Risiko zu verringern, das beim Tiefseetauchen Materialbelastungsgrenzen überschritten werden. Wegen ihres markanten Designs werden sie auch „Manta“-Bandanstöße genannt.

Der gewählte Maximaldruck entspricht den im Marianengraben erforderlichen Toleranzen, aber um sicherzugehen und den Normen für Taucheruhren zu entsprechen, bestand Omega darauf, eine 25-prozentige Sicherheitsmarge hinzuzufügen was bedeutete, dass die Uhren bis 1500 bar funktionieren mussten. Und als wäre das noch nicht genug, mussten sich die drei Exemplare nach der Rückkehr von ihrem Tauchgang zehn Tage lang den strengen Prüfungen des METAS stellen. Auch nach den Strapazen in den Tiefen des Marianengrabens haben die Seamaster Planet Ocean Ultra Deep alle Tests bestanden und das Zertifikat Master-Chronometer verliehen bekommen.

Das Expeditionslogo befindet sich im Zentrum des Gehäusebodens, eingerahmt von konzentrischen Kreisen, welche die Multi-Beam-Sonartechnologie symbolisieren. Daneben findet man auch Informationen wie Modell, Referenznummer, Zertifizierung und „tested 15,000m 49212ft“.

Bei der Wahl des Armbandmaterials knüpfte Omega an seine Erfahrung in der Raumfahrt an: Die Kombination aus einem Polyamidarmband und Klettverschluss ist eng mit den Armbändern verbunden, die bei den Apollo-Missionen zum Einsatz kamen.

Omega: Speedmaster 38 mm ist neue „Orbis“-Uhr

Omega hat einen neuen Markenbotschafter: Presley Gerber, Model und Sohn von Cindy Crawford. Anlässlich des „World Sight Day 2017“ am 12. Oktober hat er zusammen mit Omega ein spezielles Speedmaster-Modell der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Uhr ist der Non-Profit Organisation orbis International gewidmet. Seit dem Jahr 2011 ist sie ein Partner der Schweizer Uhrenmarke; das gemeinsame Ziel ist es, qualitative Augenbehandlungen auch in den entlegensten Regionen der Welt zu ermöglichen. An Bord ihrer „Fliegenden Augen Ambulanz“ hat Orbis erfolgreich Hilfsprogramme in mehr als 90 Ländern weltweit etabliert. Dabei wurden nicht nur Millionen von medizinischen Behandlungen vorgenommen, sondern auch Fachkräfte ausgebildet, die vor Ort die Arbeit fortsetzen können.
Die Partnerschaft mit Orbis International inspirierte Omega dazu, einen kuscheligen Teddy als Geschenk für die jungen und jüngsten Patienten zu gestalten, die sich einer Behandlung unterziehen müssen.

Die Omega Speedmaster 38 mm Orbis ist mit einem Edelstahlgehäuse und einem Armband aus Edelstahl ausgestattet. In die Lünette ist ein blauer Ring aus Aluminium eingelassen, der eine Tachymeterskala trägt. Das dazu passend ebenfalls dunkelblaue Zifferblatt trägt einen Sonnenschliff. Die drei hellblauen Hilfszifferblätter sind oval gestaltet; dazu passt das ebenfalls ovale Datumsfenster auf sechs Uhr. Stunden-Indizes, der zentrale Stunden- und Minutenzeiger sowie der Zeiger der kleinen Sekunde sind rhodiniert, so dass sich diese Anzeigen klar von denen der Chronographenfunktionen abheben, die in blau gehalten sind.
Der Teddybär, von dem vorher schon die Rede war, ist sowohl als Gegengewicht des Sekundenzeigers als auch auf dem Boden der Speedmaster 38 mm Orbis abgebildet.

Angetrieben wird diese Uhr vom Kaliber 3330, einem Omega Automatikwerk mit Co-Axial Hemmung.

Mit der Enthüllung dieser Uhr setzt Presley Gerber eine Familientradition fort, war doch seine Mutter, ebenfalls Markenbotschafterin von Omega, 2015 mit Orbis in Peru unterwegs, um sich live und vor Ort von der Arbeit der Organisation ein Bild zu machen.
Wie bereits bei früheren Orbis-Modellen, gilt auch hier wieder: Omega spendet einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Omega Speedmaster 38 mm Orbis der gleichnamigen Organisation. Wer eine dieser Uhren kauft, tut nebenbei etwas Gutes.

50 Jahre Omega De Ville Prestige – Zeit für eine Sonderkollektion

Im Jahr 1967 hat Omega die ersten De Ville-Modelle vorgestellt und damit eine Dress Watch-Ikone geschaffen. Die De Ville punktete von Beginn an durch ihre Präzision, durch hervorragende Verarbeitung und natürlich durch ihr Design. Schlicht, schlank und eine ideale Ergänzung zu jedem professionellen, formalen Anlass. Damit fand die De Ville eine breite Gefolgschaft, die ihr bis heute die Treue hält.
Nun feiert Omega mit dieser Kult-Uhr das 50. Jubiläum und legt aus diesem Anlass eine neue Kollektion auf. Um es vorweg zu nehmen: Weder an der eindrucksvollen Technik, noch am zeitlosen Design hat sich viel geändert. Das dürfte die Fans freuen – und neue gewinnen.

Die neuen De Ville Prestige 50th Anniversary-Modelle bestechen durch ihre klassisch-legendäre Form. Beim Gehäuse hat man die Wahl zwischen Rotgold, Weißgold und Gelbgold. Alle Uhren haben einen Durchmesser von 39,50 mm.
Der Boden des Gehäuses trägt ein Abbild des Gottes Chronos, daneben sind die Schriftzüge „De Ville“ und „50th Anniversary“ eingraviert.

Alle Zifferblätter der 50th Anniversary De Ville-Modelle bestehen aus strahlend weißem Emaille. Die altmodisch-klassischen arabischen Ziffern sind aus schwarzem Emaille mit Ausnahme der 12; letztere präsentiert sich prominent in Rot und fügt so dem Zifferblatt einen Farbtupfer hinzu. Ergänzt wird dies durch die roten Rauten bei Minute 15, 45 und 60 – eine Hommage an die Vergangenheit dieser Uhrenmodelle. Die Innere Minutenanzeige ist im „Bahnschienen-Stil“ gehalten.
Die Anzeige von Sekunden, Minuten und Stunden wird durch eine Datumsanzeige ergänzt; das kleine, runde Fenster dafür unterbricht die Eisenbahnminuterie auf der 6-Uhr-Position. Die facettierten und polierten Zeiger sind im Material des jeweiligen Gehäuses gehalten.

Da die De Ville-Kollektionen für ihre hohe Präzision bekannt sind, hat es sich Omega auch bei der 50th Anniversary-Edition nicht nehmen lassen, eines seiner erstklassigen Co-Axial-Kaliber zu verbauen, das 2500. Dieses Automatikwerk bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.
Alle drei Uhren werden von einem Armband aus Leder komplettiert.

Ab Ende März 2017 werden die Armbanduhren in Deutschland verfügbar sein. Das Modell aus Weißgold ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11.700€ am teuersten; für die Modelle aus Rot- und Gelbgold werden je 10.200€ fällig.

Die Omega Seamaster Planet Ocean „Deep Black“

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Omega hat eine neue Kollektion auf den Markt gebracht, die Seamaster Planet Ocean „Deep Black“. Mit dieser Uhr geht Omega den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung von Keramik in der Uhrmacherei. Durch die Kombination eines GMT-Modells mit einer Taucheruhr wurde eine eigenständige Kollektion auf dem neuesten Stand der Technik geschaffen.
Vier verschiedene Modelle gibt es von diesen Taucheruhren. Sie halten einem Druck von 60 bar statt und sind mit allerlei hilfreicher Technik zur Erkundung der Tiefe ausgestattet.

Die neue Kollektion kommt mit vier verschiedenen Modellen: in komplett Schwarz, in Blau und Rot sowie in einer goldenen Version.

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Das Gehäuse der Planet Ocean „Deep Black“ wurde aus einem einzigen Stück Keramik gefertigt; bei den Modellen in Schwarz und Sedna-Gold wurden Gehäuse und Zifferblätter zusätzlich poliert, was den Uhren einen ganz eigenen Glanz verleiht.
Die blauen und roten Versionen der „Deep Black“ wurden hingegen gebürstet für ein mattes Finish. Ein mattes Erscheinungsbild fördert die Ablesbarkeit der Uhren unter Wasser zusätzlich. Nicht nur Gehäuse und Zifferblätter der Planet Ocean „Deep Black“ sind aus Keramik, sondern auch die einseitig drehbaren Lünetten.

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In den schwarzen und blauen Versionen hat Omega Kautschuk mit der Keramik kombiniert, um ein Highlight in der Lünette zu setzen. Dadurch werden die ersten 15 Minuten hervorgehoben. Man hat sich für Blau und Rot entschieden, da Rot die erste Farbe ist, die in 5 Metern Tiefe nicht mehr sichtbar ist und Blau die letzte, bis zu einer Tiefe von 275 Metern sichtbare Farbe. Ab 300 Metern Tiefe herrscht komplette Schwärze – nur das Super-LumiNova auf Indexen und Zeigern der „Deep Black“ ist dort noch erkennbar. Bei Helligkeit erscheint das Leuchtmittel weiß, in der Dunkelheit grün und blau.

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Die Omega Seamaster Planet Ocean Deep Black kommt mit einem GMT-Ring, der um das Zifferblatt läuft und die Anzeige einer zweiten Zeitzone zur Verfügung stellt. Ein Muss für professionelle Taucheruhren ist das Heliumventil, das auf 10 Uhr angebracht ist, und verhindert, dass Uhrenglas und Gehäuseboden herausspringen, wenn sich die Heliummoleküle in der Uhr während der Dekompressionsphase ausdehnen.

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Das Herz aller „Deep Black“ Uhren ist das Omega Master Chronometer Kaliber 8906. Es widersteht Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauss. Dieses Werk durchlief – und bestand – acht durch das METAS entwickelte Tests.

Bis auf die Version in Sedna-Gold, die an einem wasserabweisenden Lederarmband kommt, sind alle Versionen der Planet Ocean „Deep Black“ mit Armbändern aus Kautschuk ausgestattet.
Die Uhren werden ab Oktober 2016 verfügbar sein. Mehr Informationen gibt es unter www.omegawatches.com und im folgenden Video.

Omega: Seamaster Planet Ocean Sochi 2014

Zur Feier der Olympischen Winterspiele 2014 bringt der schweizer Uhrenhersteller und offizielle Zeitnehmer der Olympischen Winterspiele 2014 eine neue Serie der Seamaster Planet Ocean auf den Markt. Dem Austragungsjahr der Winterspiele entsprechend, ist der edle Zeitmesser auf 2014 Stück limitiert. Das Herrenmodell der Seamaster Planet Ocean Sochi 2014 hat einen Preis von 4600 Euro, das Damenmodell ist bereits für 4400 EUR zu haben.

Mehr Informationen unter www.omegawatches.com

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