Oris: Great Barrier Reef Limited Edition III

Oris hat gerade eine weitere Uhr in Verbindung mit den Weltmeeren vorgestellt. Die Great Barrier Reef Limited Edition III ist jedoch nicht einfach „nur“ eine weitere Uhr für „den guten Zweck“. Wie durch den Namen bereits ersichtlich, ist dies bereits die dritte Uhr, die Oris mit dem weltweit größten und vielfältigsten Riffsystem verbunden hat. Das Great Barrier Reef ist so groß, dass es sogar vom Weltall aus zu sehen ist; kein Wunder, misst es doch von einem Ende zum anderen unglaubliche 2.600 Kilometer.
Leider hat sich die Situation am Riff seit der letzten Sonderedition von Oris nicht verbessert – ganz im Gegenteil. Durch zwei weitere heiße Sommer in den Jahren 2016 und 2017 kam es gleich zweimal hintereinander zur sogenannten „Korallenbleiche“, die nicht nur das Great Barrier Reef schwer schädigte, sondern Riffe weltweit zerstörte. Das ca. 8.000 Jahre alte Great Barrier Reef, ist Heimat für 1.500 Fischarten, mehr als 400 Steinkorallen und ein Drittel aller weltweit vorkommenden Weichkorallen. Darunter beherbergt es sechs der weltweit sieben Arten bedrohter Meeresschildkröten. Schon allein deshalb gilt es, das Riff unter allen Umständen am Leben zu halten.

Oris arbeitet mit der „Reef Restauration Foundation“ zusammen. Gemeinsam hat man ein Projekt auf den Weg gebracht, in dessen Rahmen vor Fitzroy Island in der Nähe von Cairns Korallen angepflanzt werden. Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen; erst 2018 wurde die este Koralle gepflanzt. Die ersten Resultate sind jedoch bereits vielversprechend und die Wissenschaftler haben die Hoffnung, dass das Programm das Potenzial hat, eine deutliche Veränderung zum Positiven zu erreichen.

Die Great Barrier Reef Limited Edition III hat Oris zusammen mit der „Reef Restauration Foundation“ kreiert. Diese Taucheruhr beruht auf der Oris Aquis. Das Modell verfügt über ein Zifferblatt mit blauem Farbverlauf und einen türkisblauen Einsatz aus Keramik in der einseitig drehbaren Taucherlünette und erinnert so an die vielfältigen Wasserfarben des Riffs. Stunden- und Minutenzeiger sowie die großen Indexe sind mit jeder Menge Super-LumiNova versehen.
Angetrieben wird die Great Barrier Reef Limited Edition III von einem automatischen Werk. Das Kaliber Oris 743 zeigt Stunden und Minuten aus der Mitte heraus an sowie eine laufende Sekunde bei 9 Uhr. Eine Datumsanzeige mit einem gelben Indikator gibt es außerdem. Das Werk kommt auf eine Gangreserve von 38 Stunden und liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 43,5 mm, welches wasserdicht bis 30 bar ist.

Die Great Barrier Reef Limited Edition III ist auf eine Stückzahl von 2.000 Uhren begrenzt.

Neue Zeitzone: Oris Big Crown ProPilot Worldtimer

Seit 20 Jahren hat Oris eine Uhr mit Weltzeitfunktion im Angebot. Das Design und die Funktion an sich waren so populär unter den Kunden, dass Oris diese Komplikation im Grunde unverändert gelassen hat. Dabei ist die Bezeichnung vielleicht ein bisschen verwirrend, denn im traditionellen Sinn ist das, was angeboten wird, natürlich eine klassische zweite Zeitzone und keine Weltzeitfunktion. Einfach zu lesen mit einem Hilfszifferblatt für die zweite Zeitzone inklusive Tag-/Nacht-Anzeige. Darüber hinaus konnte der zentrale Stundenzeiger über zwei Drücker einfach und stundenweise nach vorne oder hinten verstellt werden, ohne die Uhr anzuhalten. Auch das Datum verstellte sich vor oder zurück, wenn Mitternacht überschritten wurde.

In seiner neuen Big Crown ProPilot Worldtimer hat Oris die Optik des Vorgängers im Großen und Ganzen beibehalten, dennoch gibt es ein ordentliches Update bezüglich der Bedienung: Der Stundenzeiger kann nun über die Lünette eingestellt werden. Die Plus-/Minus-Drücker sind verschwunden. Dreht man die Lünette im Uhrzeigersinn, springt der Stundenzeiger in Stundenschritten vorwärts, dreht man sie entgegen den Uhrzeigersinn, springt der Stundenzeiger zurück. Das Zifferblatt wird von einem gewölbten, entspiegelten Saphirglas geschützt.
Das Design wurde verschlankt und der neue Worldtimer kommt im Gehäuse der Big Crown ProPilot Serie; der aktuellen Fliegeruhren-Serie von Oris. Sie verfügt über die klassische, geriffelte ProPilot-Lünette. Das macht die Lünette leicht zu greifen – und in diesem speziellen Fall auch leicht zu bedienen. Das Edelstahlgehäuse hat einen relativ großen Durchmesser von 44,7 Millimetern. Damit passt die Uhr zum Einen in die ProPilot Serie, die zwischen 41 und 47 Millimetern im Durchmesser schwankt; das Zifferblatt bleibt dank seiner Größe gut lesbar und ist nicht überladen.
Die Uhr ist wasserdicht bis 10 bar. 

Oris bietet zwei verschiedene Versionen der Big Crown ProPilot Worldtimer an. Eines davon kommt mit einem anthrazitfarbenem Zifferblatt und einem polierten Ring auf der Lünette. Die Version mit dem schwarzen Zifferblatt kommt mit einem gebürsteten Ring, der Reflektionen verhindert. Die Tag-/Nacht-Anzeige gibt es immer noch. sie liegt im Hilfszifferblatt für die zweite Zeitzone gegenüber dem Datumsfenster. Ist das kleine Fenster hell, ist es in der zweiten Zeitzone Tag, bei Nacht ist das Fenster dunkel.
Angetrieben wird diese Uhr von einem mechanischen Automatikwerk, dem Oris Kal. 690 basierend auf dem ETA 2836-2. Durch den Mineralglas-Einsatz im Boden können Teile davon eingesehen werden. Das Werk kommt mit dem bereits erwähnten verstellbaren Stundenzeiger für die Heimzeit, einer zweiten Zeitzone mit Stunden- und Minutenzeiger, sowie einer Tag-und Nachtanzeige und Datumsfenster.

Drei verschiedene Armbänder sind für die Big Crown ProPilot Worldtimer erhältlich. Beim Leder- wie beim Textilband hat sich Oris für ein Verlängerungssystem entschieden, wie man es auch von den Sicherheitsgurten aus Flugzeugen kennt. Ein Armband aus Edelstahl gibt es selbstverständlich auch.
Oris ist bekannt für sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, und das gilt auch für die neuen Worldtimer. Für die Uhren mit Leder- und Edelstahlarmband werden 3.400€ fällig, für die mit Textilband 3.200€.

Oris Aquis – die nächste Generation

Oris präsentiert die nächste Generation seines Verkaufsschlagers Oris Aquis, die neue Oris Aquis Date. Der Schweizer Uhrenhersteller hat die Taucheruhr überarbeitet.
Bereits seit den 1960er Jahren stellt Oris Taucheruhren her. An der ersten Aquis waren die breiten Bandanstöße und die einseitig drehbare Lünette besonders markant. Dabei waren die Bandanstöße so gestaltet, dass sowohl ein Metall- als auch ein Kautschukarmband verwendet werden konnte. Außerdem sollte die Armbanduhr für möglichst viele Handgelenke passend sein. Die breite Lünette und die übergroßen Ziffern darauf dienten der besseren Ablesbarkeit unter Wasser. Beide Eigenschaften zusammen machten die Aquis ob ihrer Praktikabilität zu einer der bekanntesten Taucheruhren auf dem Markt.

Soviel sei gesagt: Die neue Aquis Date verfolgt die gleiche Philosophie und Designsprache ihrer Vorgänger. Gleichzeitig haben die Designer dieser Uhr ein bisschen mehr Eleganz verliehen, um die Taucheruhr für ihre Träger vielseitiger zu machen. So macht die neue Aquis Date nicht nur unter Wasser eine gute Figur, sondern auch bei allen anderen Gelegenheiten.
Die Bandanstöße sind etwas schmaler geworden, was für einen insgesamt schlankeren Look von Gehäuse und Uhr sorgt. Die neu gestalteten Zeiger und Indizes sind gefettet und wirken präsenter. Das Design der verschraubten Sicherheitskrone und des Kronenschutzes wurde verfeinert, so dass sich beide homogener in die Silhouette der Aquis Date einfügen.
Die Einlage der Lünette besteht aus kratzfester, lichtbeständiger Keramik und auf dem Zifferblatt ist nun erstmals der Name „Aquis“ zu lesen.

Neben den ästhetischen Verbesserungen hat die neue Aquis auch praktische Fortschritte gemacht. Die einseitig drehbare Lünette bietet dank eines kleinen, eingefügten Abstands zwischen Lünette und Gehäuse wesentlich mehr Grifffläche. Die Aquis Date ist wasserdicht bis 300 Meter oder 30 bar und damit ideal für den erfahrenen Sporttaucher.
Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 43,5 Millimetern. Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Edelstahl oder Kautschuk.

Angetrieben wird die neue Oris Aquis Date vom mechanischen Automatikwerk Oris Cal. 733 mit Datumsanzeige.
Die neue Oris Aquis Date ist eine stylische, hochfunktionelle Taucheruhr. Ulrich W. Herzog, einer der Vorstandsvorsitzenden von Oris, sagt zur neuen Uhr: „Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Aquis-Generation. Die Uhr ist ein sehr schönes, äußerst verlässliches Tauchinstrument, hergestellt mit den anspruchsvollen Techniken und nach den höchsten Schweizer Uhrmacher-Standards.“

Im Grün der Tiefsee: Neue Divers Sixty-Five

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Oris präsentiert die Vintage-inspirierte Divers Sixty-Five Taucheruhr mit grünem Zifferblatt. Diese Uhr ist eine neue Version der Divers Sixty-Five mit blauem Zifferblatt, die im Frühjahr diesen Jahres auf der Baselworld vorgestellt wurde.
Die Oris Diver Sixty-Five wurde erstmals im Jahr 2015 wiederbelebt. Als Grundlage diente eine der ersten Taucheruhren des Herstellers aus dem Jahr 1965 – eines der richtungsweisenden Jahre im Tauchsport. Durch Jacques Cousteau, Hans Hass und anderen wurden bedeutende Fortschritte im Bereich der Ausrüstung gemacht, welche für ambitionierte Tauchgänge benötigt wurden. Und Oris war unter den ersten Herstellern, die diese Herausforderungen annahmen.

Die Designer haben das Original mit Bedacht überarbeitet und einige der unverkennbaren Details beibehalten; so finden sich unter anderem die schlanke Form des Gehäuses, die für eine Taucheruhr schmale Lünette samt 60-Minuten-Skala sowie die trapezförmige Datumsanzeige in der neuen Divers Sixty-Five wider.
Daneben punktet diese Taucheruhr jedoch mit modernster Technik. Die Lünette wurde von Oris mit einer schwarzen Einlage aus Aluminium versehen und ist nur einseitig drehbar – eine unverzichtbare Eigenschaft bei einer Taucheruhr. Das Saphirglas über dem Zifferblatt ist beidseitig gewölbt und innen entspiegelt, um eine gute Ablesbarkeit der Uhr unter Wasser zu gewährleisten. Wo in den 1960er Jahren noch Tritium zum Einsatz kam, verrichtet heute Super-LumiNova zuverlässig seinen Dienst als Leuchtmaterial.

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Das Zifferblatt kommt in einem spektakulären Tiefseegrün. Schon bei Tageslicht ist der Kontrast zu Zeiger und Indexen gut, bei Dunkelheit hebt sich das Vintage-farbene Super-LumiNova hervorragend ab. Und auch der Nullpunkt auf der Lünette wurde mit Leuchtfarbe versehen.
Angetrieben wird die Taucheruhr vom Oris Cal. 733, einem Mechanikwerk, das auf dem Sellita SW 200-1 basiert. Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit 42 mm Durchmesser, das verschraubt ist und einem Druck von bis zu 10 bar standhält. Der Boden ist ebenfalls aus Edelstahl und trägt die Gravur des Oris-Logos aus den 1960er Jahren, um den Vintage-Look komplett zu machen.

Die neue Oris Diver Sixty-Five ist mit insgesamt vier verschiedenen Armbändern erhältlich. Einmal mit einem schwarzen Band aus Kautschuk, das von der Originaluhr aus den 60er Jahren stammt und in jeder Neuauflage der Taucheruhr zum Einsatz kam. Das Armband aus gebürstetem Edelstahl ist dem aus den 60er Jahren bis ins Detail nachempfunden und auch das Lederband kommt im Vintage-Look. Lediglich das grün-schwarze NATO-Band aus Texitl entspricht aktuellen Designtrends.
Preislich geht es los bei 1.850€ für das Modell mit Textil-, Kautschuk- oder Lederarmband. Mehr wird fällig für die Diver Sixty-Five mit Edelstahlarmband, nämlich 2.050€.

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Stilvolle Landung: Oris präsentiert die Big Crown ProPilot Day Date

Die neuste Ergänzung der bekannten Big Crown ProPilot-Linie trägt sich am Boden mindestens genauso gut wie in der Luft. Oris produziert bereits seit 1983 Fliegeruhren. Damals wurde die erste Big Crown eingeführt. Die Krone dieser Uhr war viel größer als jene herkömmlicher Armbanduhren, so dass Piloten sie im kalten Cockpit aufziehen und einstellen konnten, ohne dafür ihre Handschuhe ausziehen zu müssen.
Die heutige Big Crown ProPilot-Kollektion, die erstmals im Jahr 2014 lanciert wurde, ist die moderne Interpretation dieser Design-Tradition. Jede Uhr in dieser Linie verfügt über eine große Krone und eine geriffelte Lünette, die an Jet-Turbinen erinnert. Zudem haben die Armbanduhren alle ein großes Zifferblatt mit gut lesbaren arabischen Ziffern und werden von einem Schweizer Automatikwerk angetrieben.

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Die neue Day Date-Variante ist die erste ProPilot, die nicht nur für das Leben in der Luft, sondern auch auf dem festen Boden entwickelt wurde. Sie kommt mit einem überarbeiteten Design, wirkt dadurch urbaner und stylischer, ohne dabei den funktionellen Ursprung der praktischen Fliegeruhr zu vernachlässigen.
Die Unterschiede liegen in den Details: Auf der Lünette sitzt nun ein polierter Edelstahlring, die Zeiger sind mit poliertem Nickel umrahmt und das anthrazitfarbene Zifferblatt bekam einen Sonnenschliff verpasst. Durch diese Details hebt sich die Big Crown ProPilot Day Date von den meisten anderen Fliegeruhren ab.

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Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 45 mm und ist wasserdicht bis 10 bar oder 100 Meter. Darin liegt ein mechanisches Automatikwerk mit Tag- und Datumsfunktion; das Oris Kaliber 752, basierend auf dem Sellita SW 220-1.. Die Uhr hat eine Mineralglaseinlage im Gehäuseboden, wodurch man den charakteristischen roten Rotor – eines der Markenzeichen von Oris – einsehen kann.

Die neue Oris Big Crown ProPilot Day Date ist ein stylischer Begleiter und kommt mit einer Vielzahl an wechselbaren Armbändern. Erhältlich sind ein Armband aus braunem Vintage-Leder mit beigen Nähten, eines aus grauem Leder in Krokodilleder-Optik, ein klassisches schwarzes Lederband, ein graues Textilband oder ein gebürstetes Edelstahlband.

Für dieses Modell wird man 1.450€ los.

Limited Edition: Oris John Coltrane

Oris hat – wir konnte uns das bisher nur entgangen sein?! ein herrlich minimalistisch-modernes Modell im Angebot, das ganz der Jazz-Legende John Coltrane gewidmet ist. Diese Uhr feiert das Design der 1950er Jahre und die Musik eines der größten Saxophonisten aller  Zeiten.

Elegante Uhren – Dress Watches – kommen einem, denkt man an den Uhrenhersteller Oris, nicht als erstes in den Sinn. Die Schweizer Marke ist vor allem bekannt für seine mechanischen Uhren, denen ein klarer Gedanke zu Grunde liegt: ihrem Träger mehr zu bieten als eine einfache Zeitanzeige. Oris ist vor allem bekannt für seine Flieger- und Taucheruhren, für deren gutes Preis-Leistungsverhältnis, ihre Zuverlässigkeit und hohe Standards.
Oris_John_Coltrane_2Oris hat jedoch eine „Kultur“-Linie im Angebot, deren Uhren etwas konservativer sind, und auch ohne Probleme zum Anzug getragen werden können. Zu dieser Linie – und zur Unterkategorie „Jazz Kollection“ – gehört auch die Oris John Coltrane Limited Edition. Oris hat die Jazz Kollektion aus einem ganz einfachen Grund begonnen: Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Herzog liebt Jazz. Neben der Organisation mehrer Jazz-Festivals kommt diese Begeisterung vor allem in den Uhren der Marke zum Ausdruck. Von Oscar Peterson und Duke Ellington bis hin zu Dizzy Gillespie, Frank Sinatra und John McLaughlin bis hin zu nun John Coltrane sind einige der größten Jazzmusiker des vergangenen Jahrhunderts mit einer Uhr geehrt worden.

Die Oris John Coltrane Limited Edition besticht neben ihrer Schlichtheit mit einem schwarzen Zifferblatt, von dem sich silberne Indexe und Zeiger abheben. Außen um das Zifferblatt läuft eine blaue Eisenbahnminuterie, eine Anspielung auf Coltrain’s klassisches „Blue Train“ Album von 1957. Gleichzeitg steht die Farbe Blau natürlich zweifellos für den Blues und Jazz an sich (man denke nur an Miles Davis‘ „Kind of Blue“). Die Oris John Coltrane ist eine klassische Dreizeigeruhr mit einem Datumsfenster auf sechs Uhr, das sich hervorragend in die Optik des Zifferblattes einfügt. Über ihm liegt ein gewölbtes Saphirglas.
Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 38 Millimetern
Angetrieben wird die Oris John Coltrane Limited Edition von dem Kaliber 733; welches auf dem SW 200-1 basiert. Es ist ein einfaches aber zuverlässiges und bewährtes Automatikwerk mit Handaufzug.

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Die Oris John Coltrane Limited Edition wird von einem schwarzen Armband aus Leder mit Faltschließe komplettiert. Die Uhr kommt in einer Spezial-Schatulle. Insgesamt sind nur 1.000 Modelle verfügbar.
Diese Armbanduhr verkörpert mit ihrem zeitlosen Erscheinungsbild die Eleganz der 1950er Jahre.