Piaget präsentiert neue Polo Versionen auf der SIHH

Die Piaget Polo hat seit der Vorstellung der ersten Modelle im Jahr 1979 die sportliche und legere Seite von Piaget vertreten. Die Piaget Polo Modelle von diesem Jahr verkörpern die Essenz der Manufaktur im Jahr 2019 und bringen gleichzeitig einen Schuss Farbe und ein Glitzern in die Kollektion.

Im Jahr 2016 hat Piaget der Polo einen frischen Look verpasst und ihr unverkennbares Design an das neue Jahrtausend angepasst. Die schlanken Proportionen sind geblieben, doch das Gehäuse wurde vergrößert und die Lünette vereinte rechteckige und runde Formen. Und so feierten die neuen Polo-Modelle die charakteristische Optik von Piaget. Auch mit den klassisch facettierten Dauphine-Zeiger hat Piaget scharfe Winkel gegen weichere Kurven eingetauscht und die kühnen Zifferblätter kamen mit subtilen Guillochage-Strukturen.
Nach der extremen Popularität der Edelstahlmodelle und der goldenen Version, die Piaget im Jahr 2018 vorgestellt hat, legen die neuen Modelle aus diesem Jahr einen Schwerpunkt auf andere Kompetenzen des Herstellers: den Gebrauch von Farbe und die Fassung von Edelsteinen.

Die Piaget Polo aus Edelstahl kommt mit einem Durchmesser von 42 mm und einem Zifferblatt in einem leuchtenden Grün, das je nach Lichteinfall in Ton und Intensität variiert. Ein dunkelgrünes Armband aus Alligatorleder komplettiert den Look ganz Ton in Ton.

Ein zweites Modell, das ebenfalls mit einem Durchmesser von 42 mm kommt, ist mit einem Gehäuse aus Roségold ausgestattet. Piaget bietet es in zwei verschiedenen, diamantbesetzten Versionen an. Die erste kommt mit einer Lünette, die ganz mit Diamanten im Brillantschliff besetzt ist; die zweite Variante kommt dazu mit einem vollständig mit Diamanten besetzten Zifferblatt. Beide Modelle sind mit einem Armband aus Alligatorleder ausgestattet, deren dunkles Blau das Roségold der Gehäuse auf das Schönste komplementiert.

Die neuen Piaget Polo Modelle werden samt und sonders vom Kaliber 1110P angetrieben; einem hauseigenen Automatikwerk, das höchste Präzision verspricht. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.
Jedes der neuen Modelle zeigt Stunden, Minuten, Sekunden und ein Datum auf sechs Uhr an.

Die grüne Piaget Polo ist eine Limitierte Edition von 500 Stück.

Die Piaget Altiplano feiert ihr 60-jähriges Jubiläum

Im Jahr 1957 hat Piaget die Uhrenwelt mit der Vorstellung einer neuen, ultra-dünnen Uhr auf den Kopf gestellt und damit den Kodex einer neuen Eleganz erschaffen. Die Altiplano wurde zu einer legendären Uhr, und um ihr 60-jähriges Jubiläum zu feiern, widmet Piaget gleich das ganze Jahr 2017 diesem Modell. Gefeiert wird mit einer Limitierten Edition, mit dem ersten Altiplano-Tourbillon, sowie mit herrlichen Farben und Diamanten.

Als es im Jahre 1957 vorgestellt wurde, schlug das ultra-dünne mechanische Kaliber 9P ein wie eine Bombe. Mit einer Höhe von nur 2 Millimetern wies das Werk nicht nur ein bis dahin ungekanntes Profil auf; darüber hinaus war es zuverlässig und äußerst leistungsfähig. Und es führte zu einem breiteren Zifferblatt von 20,5 Millimetern Durchmesser und brachte so eine neue Ästhetik in die Welt der Armbanduhren. Drei Jahre später brachte Piaget dann mit dem Kaliber 12P ein ebenfalls ultra-dünnes, jedoch automatisches Werk mit Selbstaufzug auf den Markt. Dieses war mit 2,3 Millimetern nur unwesentlich höher als das 9P. Damit war Piaget endgültig zum Spezialisten für ultra-dünne Werke aufgestiegen.
Diese beiden Werke ermöglichten es Piaget, sich überwiegend auf ultra-dünne Uhren zu konzentrieren, eine einzigartige Designsprache für sie zu entwickeln und darin seinen ganz eigenen Stil zu finden.

Die ultra-dünne Altiplano besticht mit ausgewogenen Proportionen, das große Zifferblatt balanciert das fragile Gehäuse aus. Zurückhaltung und Eleganz sind das Motto, das durch die schmalen Indexe und Zeiger zusätzlich unterstrichen wird – hier ist nichts überflüssig. Diese Uhren verkörpern nicht nur das perfekte Understatement, sie kommen gleichzeitig nie aus der Mode. Nichtsdestotrotz hat Piaget das Design seiner Altiplano über die Jahre und Jahrzehnte behutsam und loyal zu den Anfängen weiterentwickelt. So verhält es sich auch mit der Jubiläumskollektion zum 60-jährigen Bestehen.

Farbe bitte! Altiplano 34 mm pinkes Zifferblatt, Altiplano 40 mm patiniertes Zifferblatt in Grau, Blau & Grün

Mit diesen Uhren bringt Piaget Farbe und Licht in die Jubiläumskollektion; die Zifferblätter bestechen durch einen herrlichen Farbverlauf. Die pinke Version kommt mit einem polierten Gehäuse aus Weißgold, das wahlweise einen Diamantenbesatz auf der Lünette trägt. In beiden Versionen arbeitet das Kaliber 430P, ein Nachfolger des Piaget Kalibers 9P mit Handaufzug.
Auch die 40 mm-Modelle kommen in bestechenden Farben. Das graue, nuancierte Zifferblatt wird von einem Gehäuse aus Weißgold umschlossen, das Zifferblatt in Mitternachtsblau bildet einen herrlichen Kontrast zum roségoldenen Gehäuse. Das grüne Zifferblatt variiert von Pinien- zu Smaragdgrün und ist mit einem gelbgoldenen Gehäuse versehen. Alle diese Modelle werden vom Kaliber 1205P angetrieben, einem mechanischen Werk mit Selbstaufzug.

Die neuen Klassiker: Altiplano Handaufzug 38 mm und Selbstaufzug 43 mm

Diese beiden Modelle sind von den ästhetischen Merkmalen der ersten ultra-dünnen Altiplano Uhren inspiriert: ein historisches Logo verbindet sich mit schmalen, von Hand aufgesetzten Indexen und einem Kreuz, welches das Zifferblatt unterteilt. Das Blau variiert zwischen Kobalt und Mitternacht, Sonnenschliff inklusive.
Das Modell mit 43 mm Durchmesser wird vom Piaget Kaliber 1200P angetrieben, dem eine dreijährige Entwicklungsarbeit vorausgegangen ist. Das Werk liegt in einem weißgoldenen Gehäuse, versehen mit einem Boden aus Saphirglas. So kann der Besitzer dieser Uhr das Werk mitsamt seinen Veredelungen einsehen.
Im Inneren der 38 mm-Altiplano schlägt mit dem mechanischen Kaliber 430P mit Selbstaufzug ein würdiger Nachfolger des 9P.

Diamantbesetzt: Altiplano Türkis-Zifferblatt und Altiplano Open Dial

Mit diesen beiden Uhren belebt Piaget einen ganz besonderen, ureigenen Stil wieder: den der extravaganten Zifferblätter aus Stein. In den 1960er Jahren hat der Hersteller die Möglichkeiten der Verzierung seiner ultra-dünnen Uhren neu ausgelotet – und dabei auch auf lebhafte Farben gesetzt. Diese Praxis nimmt Piaget nun in seiner Jubiläumsedition wieder auf. Das Zifferblatt besteht aus einem Türkis, eingerahmt von einem weißgoldenen Gehäuse und 72 Diamanten im Brillantschliff. Die zweite Uhr kommt mit einem weißen, offenen Zifferblatt, welches ebenfalls durch Diamanten und ein roségoldenen Gehäuse unterstrichen wird.

Altiplano Tourbillon High Jewellery

Mit diesem Modell fügt Piaget seiner Altiplano-Kollektion zum ersten Mal einen Tourbillon hinzu. Das neue Kaliber, das 670P, ist ein ultra-dünnes mechanisches Werk mit Handaufzug misst trotz Tourbillon nur 4,6 mm in der Höhe. Es stellt eine Gangreserve von 48 Stunden zur Verfügung.
Um die luftige Schönheit des fliegenden Tourbillons zu unterstreichen, hat sich Piaget bei dieser Uhr in punkto Zifferblatt für ein dunkles flinqué-Email entschieden. Der in Kombination mit dem versetzten Guilloché-Muster entstehende optische Effekt ist beeindruckend. Gehäuse, Stege und die Schließe sind mit Diamanten besetzt.

Mit dieser Altiplano-Jubiläumsedition präsentiert Piaget Uhren, die aus einer Verschmelzung von traditionellem Uhrmacherhandwerk und High Jewellery hervorgegangen sind. Auch durch das zurückhaltende, minimalistische Design und die für die Altiplano charakteristische Ästhetik schließt diese Kollektion die gesamte Entwicklung der Uhr seit ihrer Markteinführung ein.

Neu und doch vertraut: die Piaget Polo S

Wir beim Armbanduhrenblog sind auch nur Menschen, und deshalb nehmen wir freudig jede Gelegenheit wahr, Uhren und Marken vorzustellen, die von schönen Menschen beworben werden. Wie heute die Piaget Polo S, welche uns die perfekte Ausrede liefert, ein Foto von Ryan Reynolds auf unserer Seite unterzubringen.

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Ryan Reynolds, hier mit der Polo S, ist offizieller Markenbotschafter von Piaget.

Am 14. Juli 2016 hat Piaget seine neuen Polo-Modelle in New York der Welt vorgestellt. Das ursprüngliche Design der Piaget Polo ist aus dem Jahr 1979. Für die Polo S wurde es grundlegend überarbeitet, ist dabei aber trotzdem wiedererkennbar geblieben.
Im Gegensatz zu ihren Vorgängermodellen sind die Polo S und Polo S Chronographen nicht mehr aus Gold oder Titan, sondern aus Edelstahl. Piaget macht die Polo S auf diese Art zum Einsteigermodell unter seinen Uhren. „Einsteigermodell“ oder nicht – man darf nicht vergessen, dass es sich immer noch um eine Uhr vom Luxuslabel Piaget handelt – der Preis für eine Polo S liegt bei 10.900 €, für einen der Polo S Chronographen werden 14.400 € fällig.

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Polo S Chronograph

Das einzigartige Design der alten Polo wird in den neuen Uhren durch die Kombination eines kissenförmigen Zifferblattes mit einem runden Gehäuse wieder aufgegriffen.
Die Edelstahlgehäuse haben einen Durchmesser von 42 Millimetern. Klassisch, elegant, aber trotzdem sportlich, passen diese Modelle an jedes Handgelenk und zu jeder Gelegenheit.
Von der Polo S gibt es zwei verschiedene Modelle – eine einfache Dreizeigeruhr mit Datumsfenster, die entweder mit einem versilberten, einem blauen oder einem schiefergrauen Zifferblatt kommt – alle strukturiert und mit aufgesetzten Indexen. Bei den Chronographen hat man die Qual der Wahl zwischen einem versilberten und einem blauen Zifferblatt.

Angetrieben werden die Polo S Modelle von einem mechanischen Automatikwerk. Im Falle der Polo S handelt sich es um das Kaliber 1110P, der Chronograph wird vom Kaliber 1160P angetrieben. Bei beiden Werken handelt es sich um neue Entwicklungen aus dem Hause Piaget, welche in den hier vorgestellten Uhren das erste Mal zum Einsatz kommen. Sie arbeiten bei einer Frequenz von 4 Hz und stellen nach Vollaufzug eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung. Die Uhrwerke können durch den Boden aus Saphirglas eingesehen werden.

Alle Modelle der Piaget Polo S und Polo S Chronographen werden von einem Armband aus Edelstahl am Handgelenk gehalten.