Elegant mit Retro-Anleihen: Delma Cayman Worldtimer

Der Uhrenhersteller Delma hat in diesem Jahr seeinen Cayman Worldtimer vorgestellt. Dieser Zeitmesser ist nicht nur zweifellos von den Designs vergangener Zeiten inspiriert, sondern auch von den blauen Weiten unserer Ozeane. Hier, wo es noch immer ganze Welten zu entdecken gibt, warten auf unbekannte Abenteuer auf alle, die sich auf Entdeckungsreise wagen. Von diesen Menschen hat sich Delma in der Kreation der neuen Cayman Worldtimer inspirieren lassen und hat den Zeitmesser gleichzeitig für sie geschaffen – denn die Weltzeituhr ermöglicht es ihrem Träger, verbunden zu sein, egal, wohin ihn seine Erkundungen führen.

Delma hat die Original Cayman erstmals im Jahr 2019 vorgestellt und erweitert diese Kollektion nun um den Worldtimer. Alle Cayman-Modelle sind in ihrem Design von den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts inspiriert und damit eine Hommage an die frühen Taucheruhren des Herstellers. Auch die neue Cayman Worldtimer behält die ästhetischen und technischen Qualitäten, die Delma bereits in der Kollektion fest verankert hat, während die Uhr ihrem Träger gleichzeitig eine neue GMT-Funktion bietet.
24 Referenzstädte, eine für jede Zeitzone, bestimmen die bidirektionale Lünette, die das Zifferblatt umrahmt. Sie heben sich deutlich vom schwarzen (oder blauen) Hintergrund und werden durch einen zentralen Zeiger mit einem roten Pfeil an der Spitze eindeutig ausgewiesen.
Das polierte und mit einem gebürsteten Sonnenschliff versehene Zifferblatt kommt in drei verschiedenen Varianten: in Tiefschwarz, in einem dunklen Blau oder in glänzendem Silber. Über diesem Hintergrund drehen Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger unermüdlich ihre Runden. Zeiger wie Indexe wurden von Delma mit Leuchtfarbe ausgestattet, so dass die Uhrzeit auch bei Nacht zweifelsfrei abgelesen werden kann. Die Anzeigen werden von einem Datumsfenster bei 3 Uhr ergänzt.

Der Hersteller liefert die Cayman Worldtimer in einem 42-mm-Gehäuse aus poliertem und satiniertem Edelstahl.
Diese Uhr ist mit zwei verschiedenen Werken erhältlich: entweder mit einem Automatikwerk (dem ETA 2893 mit einer Gangreserve von 50 Stunden) oder mit einem Quarzwerk (dem Ronda 515.24H). Je nach Werk in ihrem Inneren bietet das Gehäuse eine unterschiedliche Dichtigkeit: Die Worldtimer Automatic ist wasserdicht bis 50 atm, die Worldtimer Quarz lediglich bis 20 atm. Die beiden Ausführungen unterscheiden sich deutlich im Preis; die Quarzuhr ist bereits ab 590€ zu haben, für die Automatik-Version muss man mindestens 1990€ hinlegen.

Die Cayman Worldtimer Automatic setzt ihre Retro-Anleihen auch in den Armbändern fort: Die Uhr ist mit einem Milanaise-Armband aus Edelstahl erhältlich oder an einem aus Leder mit farblich passenden Kontrastnähten.


Ausdrucksstarke Feminität in der neuen Reverso One

Vor knapp 90 Jahren präsentierte Jaeger-LeCoultre eine Armbanduhr, die zu einem Designklassiker des 20. Jahrhunderts avancieren sollte: die Reverso. Als Kleinod, das sich durch eine geschickte Kombination von Form und Funktion auszeichnet, gehört sie zu den Armbanduhren mit einem besonders hohen Wiedererkennungswert. Die Reverso mag heute 90 Jahre alt sein, wirkt jedoch noch genau so innovativ und modern wie am Tag ihrer Einführung.
In diesem Jahr interpretiert Jaeger-LeCoultre nun das beliebte Damenmodell Reverso One neu. Wie alle Reverso Modelle besitzt auch dieses die Ausdruckskraft und Schlichtheit, die bezeichnend für die Linie sind und auf das ursprüngliche Art Déco-Design zurückgehen. Darüber hinaus bereichert diese Uhr die Kollektion mit einer erfrischenden Farbe.

Das Zifferblatt offenbart mit einem neuen lebendigen Weinrot eine kühne Farbe. Dessen Leuchtkraft entsteht durch das Auftragen mehrer Lackschichten, die den fein guillochierten Sonnenschliff bedecken. Abgerundet wird das Modell von fein gezeichneten Linien, welche die vier Ecken des Zifferblatts definieren und die arabischen Ziffern in Weiß, die in ihrer filigranen Gestaltung fast so aussehen, als seien sie von Hand gezeichnet worden.

Durch ihr längliches Gehäuse – eine Form, die vom ersten Reverso Damenmodell aus dem Jahr 1931 inspiriert ist – und eine Reihe Diamenten in Körnerfassung an den Godrons der oberen und unteren Gehäusekanten bietet die Reverso One eine klassisch raffinierte Interpretation der Weiblichkeit.
Das Gehäuse selbst besteht aus Edelstahl und der Boden kann mit einer Gravur versehen werden; so ist eine mühelose Personalisierung möglich. Immerhin sind gravierte Uhren ein Klassiker für sich. Mit seinen Abmessungen von 40 x 20 x 7,9 mm ist die neue Reverson One perfekt für das weibliche Handgelenk proportioniert. Daneben ist es wasserdicht bis 3 bar.
Im Inneren des Gehäuses liegt das Kaliber 657, ein qualitativ hochwertiges, zuverlässiges Quarzwerk.

Getragen wird die neue Reverso One an einem glänzenden Armband aus Alligatorleder, dessen Rot perfekt auf die Farbe des Zifferblattes abgestimmt ist.

Die Chrono Diamond Argos glänzt auch am Herd

Die Chrono Diamond Argos ist ein wahrer Gigant in der Kollektion des Schweizer Uhrenherstellers. Zuverlässig, robust und äußerst attraktiv ist diese Armbanduhr der perfekte Begleiter in beinahe jeder Lebenssituation. Das gilt natürlich auch für die Küche, einen Ort, an dem das richtige Timing von äußerster Wichtigkeit ist. Wie passend also, dass der neueste Markenbotschafter von Chrono Diamond ein Profikoch ist. Bevor wir euch jedoch Miguel Sánchez Navarro vorstellen, kommen wir doch erstmal zur Argos.

Die elegante Armbanduhr kommt in einem großzügigen 44-mm-Gehäuse aus Edelstahl, das wasserdicht ist bis 5 atm. Chrono Diamond bietet die Argos in purem Edelstahl oder mit hochwertigen PVD-Beschichtungen verschiedener Goldtöne an.
Das große, übersichtliche Zifferblatt – geschaffen einerseits durch den großen Durchmesser, andererseits durch die zurückhaltende Lünette – ist auf den ersten Blick zweifelsfrei ablesbar. Das ist nicht nur unverzichtbar, wenn es schnell gehen muss. Die Argos ist darüber hinaus ein Chronograph, und die Zeitmessung ist eine Funktion, die nicht nur im Alltag gerne genutzt wird, sondern auch in professionellen Küchen. So behält man jederzeit den Überblick.

Diese Armbanduhr wird von einem zuverlässigen und leistungsstarken Uhrwerk angetrieben. Wie alles andere bei Chrono Diamond stammt auch dieses aus der Schweiz. Das Werk zeigt mit Hilfe von vier zentral positionierten Zeigern Stunden, Minuten, Chronographensekunden und ein Tagesdatum an. Die Hilfszifferblätter teilen die laufende Sekunde, Chronographenminuten sowie -stunden unter sich auf. Zentral auf der 12-Uhr-Position findet sich daneben noch ein Doppelfenster, zuständig für die Anzeige von Tag und Monat.
Am Arm gehalten wird dieser robuste Begleiter für alle Lebenslagen von einem Lederarmband.

Und nun zum neuen Markenbotschafter, der seit diesem Jahr die Reihen von Chrono Diamond verstärkt: Miguel Sánchez Navarro. Der Koch wurde in Spanien geboren und absolvierte seine Ausbildung an der über das Baskenland hinaus berühmten Kochschule Karlos Arguiñano. Danach begann seine Odyssee durch Sterneküchen auf der ganzen Welt. Navarro hat im 3-Sterne-Etablissement Akelarre gearbeitet sowie in verschiedenen Spitzenrestaurants in New York; dort unter anderem unter der Führung von Eric Ripert.
Nach diesem hochklassigen Einstieg in die Gastronomie bereiste der Koch auf der Suche nach neuen Inspirationen und Geschmacksrichtungen Lateinamerika. Miguel Sánchez Navarro fand dort aufregende lokale, saisonale Produkte und die anregende Zusammenarbeit mit lokalen Köchen.

Von Anfang an war Sánchez Navarro von einer Tatsache mehr fasziniert als von allem anderen: dass der Prozess des Kochens so außergewöhnlich neu, kreativ und aufregend sein kann und sich gleichzeitig unveränderlich auf traditionelle Techniken stützt. Hitze und Zeit waren schon immer zentral und werden auch im Zukunft nichts von ihrer entscheidenden Bedeutung beim Kochen verlieren.

Die Uhren von Chrono Diamond werden dem spanischen Koch nun künftig bei der Zubereitung seiner einzigartigen Gerichte helfen. Eine bedeutende Zusammenarbeit, denn Zeit – und natürlich auch das Timing – spielt in der Kochkunst eine entscheidende Rolle.

Das Geheimnis liegt in der Drehung der Linien

Heute sehen wir uns die neueste Kreation von Cartier an. Bevor die Maison im 20. Jahrhundert zu einem bedeutenden Uhrmacher wurde, indem sie im Jahr 1904 die Santos-Dumont vorstellte, hatte sich Cartier bereits als Schmuckhersteller einen Namen gemacht. Und noch heute verbindet die Maison die Uhrmacherei mit dem Anspruch, ihre Uhren wie Schmuckstücke zu gestalten. Und so steht auch die gerade vorgestellte Maillon de Cartier für den unverwechselbaren Stil des Hauses. Bei dieser Uhr stehen das Armband und seine einzelnen Glieder im Mittelpunkt; ganz wie Cartier auch bei Ringen, Ketten und Armbändern immer wieder die Glieder als zentrales Gestaltungsmotiv nutzt. Klassische Normen werden hier modern interpretiert, was zu einem außergewöhnlichen Ergebnis führt.

Die Maillon de Cartier ist ein wahres Schmuckstück, das sich als edler Zeitmesser in die legendären Uhrenkollektionen der Maison einreiht. Beim Gliederarmband hat Cartier die Elemente so angeordnet, dass sie schräg hintereinander liegen. Dieses markante Design verleiht der femininen Uhr eine ganz besondere Eleganz; das Neben- und Miteinander von Krümmungen und Schrägen führt zu den verdrehten Gliedern.
Das Zifferblatt der Maillon de Cartier fügt sich harmonisch in die verdrehte Perspektive des Armbandes ein. Dessen Elemente und das Gehäuse verschmelzen in einem einzigen, raffinierten und grafischen Schwung.

Rechteckige Elemente, ein sechseckiges Zifferblatt und abgeschrägte Kanten ergänzen einander zu einem rhythmischen Design und einem architektonischen GEsamtkonzept. Das Gehäuse misst 16 x 17 mm bei einer Höhe von nur 6,8 mm und ist auf Hochglanz poliert.

Rechteckige Elemente, ein sechseckiges Zifferblatt und abgeschrägte Kanten: Die Maillon de Cartier nutzt die Spielarten der Geometrie für ihr rhythmisches Design. Ein architektonisches Gesamtkonzept, welches von der besonderen Form der Elemente bis zum Gehäuse mit seinen abgeschrägten Ecken reicht und den Geist dieser einzigartigen Uhr einfängt.

Das Zifferblatt der Uhren ist unverkennbar im Stil der Maison gehalten: versilberte Zifferblätter, Schwertzeiger aus gebläutem Stahl und stilisierte Römische Ziffern fangen das Auge ein, sobald es sich vom raffinierten Armband losreißen kann.

Die Maillon de Cartier Kollektion umfasst neben einem goldenen Basismodell, das mit einem blauen Cobochon auf der Krone verziert ist, fünf Uhren mit verschiedenem Edelsteinbesatz. Die Maillon de Cartier in Rosé- und Weißgold tragen 24 Diamanten im Brillantschliff auf ihrer Lünette, eine roségoldene Maillon trägt nicht nur auf der Lünette sondern zusätzlich auf dem Armband insgesamt 400 Diamanten und dann bietet Cartier noch eine Variante aus Weißgold an, bei der zusätzlich auch das Zifferblatt mit Diamanten besetzt ist. Sie kommt insgesamt auf 486 Diamanten.
Alle Uhren werden von einem Quarzwerk angetrieben.

Daneben finden sich in der Maillon de Cartier-Kollektion noch zwei limitierte Editionen: Eine Uhr aus Gelbgold mit Diamantbesatz und schwarzem Zifferblatt (von ihr gibt es 50 Stück) und eine Maillon de Cartier, dessen Gehäuse, Armband und Zifferblatt mit Diamanten und Tsavoriten besetzt sind. Von diesem Schmuckstück gibt es nur 20 Exemplare.

Das Gliederarmband in der neuen Maillon de Cartier sollte weniger flach gestaltet und seiner Struktur mehr Volumen gegeben werden. Das ist gelungen, würden wir sagen. Diese Uhren sind zweifellos der Star an jedem Handgelenk.

Rado ist im Einklang mit seiner weiblichen Seite

Rado ist stolz darauf, für eine ausgewogene Kollektion mit einer gleichwertigen Auswahl an Damen- und Herrenuhren bekannt zu sein. Das ist eines der Merkmale, welche den Hersteller von anderen auf dem Markt abheben. Und mit der kürzlich vorgestellten, klassisch-minimalistischen DiaMaster Kollektion zeigt Rado sich nun von seiner weicheren Seite, ganz ohne Abstriche in Sachen Härte und Langlebigkeit seine Materialien betreffend.

Rado hat bei den Zifferblättern auf Perlmutt gesetzt – und auf Diamanten. Der von den Edelsteinen gebildete Zifferblattring ist das Herzstück der Uhr und der perfekte Hintergrund für die neue Mondphasenanzeige.

Beim Gehäuse hat Rado sich für das roségoldfarbene Ceramos entschieden. Dieses Material ist eine Mischung aus 90% Hightech-Keramik und 10% Metalllegierung und der satte Farbton steht in einem herrlichen Kontrast zum minimalistischen Design der Uhren. Das Monobloc-Gehäuse ist phantastisch-schlanke 5,3 mm hoch und hat einen Durchmesser von weniger als 38 mm. Damit sind die Uhren der DiaMaster Kollektion für alle weiblichen Handgelenke geeignet, selbst für die schmalsten. Alle Gehäuse halten einem Druck von bis zu 3 bar stand.

Die neuen DiaMaster-Modelle werden von Quarzwerken aus der Schweiz angetrieben, genauer vom ETA 282.002; die DiaMaster Mondphase ist mit dem ETA F05.841 ausgestattet. Quarzwerke sorgen für Leichtigkeit am Handgelenk sowie für ein schlankes Profil und bieten darüber hinaus eine hohe Genauigkeit.

Die mit Perlmutteffekt geprägten Lederarmbänder stellen in Verbindung mit dem Gehäuse und dem perlmuttenen Zifferblatt eine optische Einheit dar. Dank des EasyClip-Systems können die Armbänder schnell und leicht ausgetauscht und der Look jeder DiaMaster individuell personalisiert werden.

Alpina stattet seine Alpiner Quartz mit der GMT-Funktion aus

Die im Jahr 2019 von Alpina lancierte Alpiner Quartz Kollektion hat Zuwachs bekommen. Der Neuzugang fügen der Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeige eine GMT-Funktion mit zentralen Zeigern hinzu. Alpina bietet dieses neue Modell in zwei verschiedenen Zifferblattfarben und zwei verschiedenen Armbändern an.
Im Jahr 1933, 50 Jahre nach seiner Gründung, brachte der Uhrenhersteller, damals noch eine relativ junge, Schweizer Maison, die Block Uhr heraus. Dieser Zeitmesser war mehr als eine Uhr. Er besaß die Grundlagen einer kassischen Sportuhr: Amagnetismus, Stoßfestigkeit, Wasserdichtigkeit und ein Gehäuse aus Edelstahl. Die 1938 entstandene Kollektion Alpina 4 sollte bereits die Ansprüche verkörpern, die heute, 80 Jahre später, als unverzichtbare Vorzüge der sogenannten Outdoor-Uhr gelten.

Genau dieser Linie folgt auch die neue Nachfahrin Alpiner Quartz GMT. Ihre Quarz-Technologie garantiert höchste Präzision im Alltag und bringt mit ihrer GMT-Funktion einen Mehrwert in die Kollektion. Diese Funktion ermöglicht es seinem Träger, auch in der Ferne seine Heimatzeit stets im Blick zu haben. Das ist wesentlich, um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben, Termine zwischen zwei Zeitzonen zu vereinbaren oder auch nur nach einer langen Reise seine innere Uhr wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wie jede authentische Sportuhr legt auch die neue Alpiner Quartz GMT größten Wert auf gute Ablesbarkeit und Effizienz. Die Heimatzeit wird über einen großen, zentralen Zeiger mit roter Spitze angezeigt. Dieser verweist auf eine in die Lünette eingravierte 24-Stunden-Skala. Die beidseitig drehbare Lünette ermöglicht die Anpassung an die Ortszeit in nur wenigen Sekunden, und ohne dass man den Umweg über die Krone gehen muss.
Tages- und Nachtzeit werden intuitiv über zwei Farbcodes abgelesen, die der Unterscheidung dienen. So kann die Alpiner Quartz GMT auf eine Tag-/Nachtanzeige verzichten, welche die Übersichtlichkeit des Zifferblatts beeinträchtigt hätte.
Auch das mit der Ortszeit synchronisierte Datumsfenster befindet sich nun bei 3 anstatt bei 6 Uhr. So behält diese Uhr das ästhetische Gleichgewicht und die hervorragende Ablesbarkeit ihrer Vorgängerinnen bei. Diese Anpassung ermöglicht es außerdem, die Wasserdichtigkeit der Alpiner Quartz GMT von 100 Metern auf dem Zifferblatt anzugeben.

Die Alpiner Quartz GMT ist mit einem Gehäuse aus Edelstahl ausgestattet, das einen Durchmesser von 42 mm hat und, wie bereits erwähnt, eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern bietet. Das Gehäuse kommt mit abgeschrägten Kanten, wechselt zwischen satinierten und polierten Oberflächen. Über dem Zifferblatt, das entweder in Antharzit oder in Marineblau verfügbar ist, liegt ein Saphirglas.

Elegant, feminin, vielseitig: Mathieu Legrand Petiller

Ein neues Damenmodell verstärkt die Reihen der aktuellen Kollektion von Mathieu Legrand – die Petiller. In dieser Armbanduhr trifft einmal mehr Schweizer Qualität auf zurückhaltende Eleganz. Durch die Kombination eines klassisch-runden Gehäuses mit einem abwechslungsreichen Zifferblatt bringt das Modell mühelos femininen Glanz an jedes Handgelenk. Da sind bewundernde Blicke garantiert.

Rund und auf Hochglanz poliert präsentiert sich das Gehäuse der Petiller. Es hat einen moderaten Durchmesser von nur 35 mm, passt so problemlos an jedes Handgelenk und garantiert einen hohen Tragekomfort. Mit einer Wasserdichtigkeit von 10 atm ist diese Uhr außerdem für alle Tätigkeiten, die im Alltag allgemein anfallen, absolut geeignet.

Das Zifferblatt der Petiller ist ein echter Hingucker. Reihen von glitzernden, sorgfältig gesetzten Zirkonia ersetzen Ziffern und klassische Indexe. Sie sitzen auf einem äußeren Ring, der auf das darunter liegende Zifferblatt aufgesetzt ist und sich durch seine glatte Oberfläche deutlich abhebt – hier dominieren die Steine. Die dahinter liegende Oberfläche ist herrlich strukturiert und trägt ein Muster, das an Sonnenstrahlen erinnert, die von der Mitte ausgehen. Auf der 12-Uhr-Position ist der äußere Ring durchbrochen und macht Platz für ein großes, doppeltes Datumsfenster.
Auf der 6-Uhr-Position zieht eine extravagant gestaltete kleine Sekunde alle Blicke auf sich. Ihre Indexe sind unterschiedlich lang gestaltet, so dass ein Eindruck von Asymmetrie entsteht.
Die Petiller ist eine traditionelle Dreizeigeruhr, die sich auf die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden beschränkt. Wenn sich die Anzeige eher schlicht bleibt, haben die Hersteller immer mehr Möglichkeiten, sich mit dem Design zu spielen, ohne die Lesbarkeit ihrer Uhren aufs Spiel zu setzen.

Wie alle Modelle von Mathieu Legrand wird auch die Petiller von einem zuverlässigen Quarzwerk aus der Schweiz angetrieben, das mit einer hohen Ganggenauigkeit überzeugt.

Sechs verschiedene Modelle bietet Mathieu Legrand von der Petiller an. Aus Edelstahl und mit Goldbeschichtung mit weißen Zifferblättern, mit Roségoldbeschichtung und gleichfarbigem Zifferblatt. Weiter gibt es ein schwarzes Modell und zwei im trendigen Bi-color Design.

Richtenburg bringt Diamanten ins Spiel

In der ersten Jahreshälfte hat Richtenburg eine neue Damenkollektion auf den Markt gebracht, die viel zu bieten hat. Und wie immer hat sich der Schweizer Hersteller seiner neuen Kollektion – der Diamond Line – mit viel Liebe zum Detail gewidmet. Vier Modelle enthält die Kollektion und von jedem Modell bietet Richtenburg mehrere Versionen an – in Edelstahl oder mit verschiedenen PVD-Beschichtungen und selbstverständlich auch mit verschiedenen Zifferblättern. Schauen wir uns also die einzelnen Modelle also mal genauer an.

Die Gesa von Richtenburg ist eine einfache Dreizeigeruhr inklusive Datumsfenster. Das Zifferblatt wird von einem roten Sekundenzeiger und den applizierten römischen Ziffern dominiert und bei 12 Uhr findet man einen Diamanten. Die Zeiger sind mit Leuchtfarbe ausgestattet, so dass auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine gute Ablesbarkeit gewährleistet ist.
Das Gehäuse der Gesa hat mit nur 36 mm einen eher moderaten Durchmesser und sollte damit hervorragend an jedes Handgelenk passen. Außerdem ist es wasserdicht bis 5 atm.
Fünf verschiedene Versionen bietet Richtenburg von der Gesa an, und alle sind mit einem Armband aus Leder ausgestattet.

Die Vivana ist ein äußerst schlankes Modell für die Verspielten von uns. Das Zifferblatt wird von einem glitzernden Halbmond und Sternen dominiert, die zusammen mit den bunten Lederarmbändern eine farbige Einheit bilden. In der 12-Uhr-Position findet sich der Diamant.
Das kleine Gehäuse mit einem Durchmesser von nur 28 mm ist auch an schmalen Handgelenken angenehm zurückhaltend. Hier kann man sich sein Lieblingsmodell unter sechs Versionen aussuchen.

Die Richtenburg Belana ist eine klassische Damenuhr mit einer großen Sekunde und lanzenförmigen Zeigern. Um genügend Platz für das Hilfszifferblatt der großen Sekunde zu schaffen, hat sich Richtenburg dafür entschieden, die römischen Ziffern nur in der oberen Hälfte des Zifferblattes zu platzieren und auf zwölf Uhr kommt wieder der namengebende Diamant zum Einsatz.
Das Gehäuse mit den elegant integrierten Bandanstößen ist wasserdicht bis 5 atm und hat einen Durchmesser von 36 mm.
Sechs verschiedene Varianten hat Richtenburg von der Belana im Angebot, darunter zwei trendige zweifarbige Versionen mit unterschiedlichen Zifferblättern und passenden Keramikinlays in den Armbändern.

Und zuletzt schließlich wollen wir die Innessa erwähnen, die eine Uhr für den eher ungewöhnlicheren Geschmack ist. Natürlich zeigt auch sie Stunden, Minuten Sekunden und ein Datum bei sechs Uhr an und auf der rechten Seite des Zifferblattes finden sich vier diamantbesetzte Indexe sowie das Firmenlogo. Der Rest des Zifferblattes wird von einem stilisierten Tigerkopf mit durchdringenden roten Augen dominiert.
Mit einem Durchmesser von 36 mm ist Richtenburg auch mit der Inessa wieder auf der eher kleineren Seite, passend für jedes Handgelenk. Und auch hier hat man die Wahl zwischen verschiedenen Versionen.

Wie es auch der Fall ist mit allen anderen Uhren aus den aktuellen Kollektionen von Richtenburg, arbeitet auch in den Modellen der Diamond-Line ein Schweizer Quarzwerk. Es garantiert einen leichtgängigen und zuverlässigen Antrieb, durch den die angebotenen Modelle bezahlbar und auf der kleineren Seite bleiben.

Alle Modelle der Richtenburg Diamond Line werden von einem Schweizer Quarzuhrwerk angetrieben.

Die neue Carrera Lady von TAG Heuer

Die neue Carrera Lady ist nicht nur elegant und langlebig, sondern zeichnet sich auch durch ein Design aus, das die gesamte Kollektion bereichert. Kräftige Farben, bessere Lesbarkeit des Zifferblatts und mehr: Die neu gestalteten Carrera Lady Uhren kombinieren geschickt Leistung mit Stil. Mit ihrem femininen Flair und ihrer zurückhaltenden Raffinesse ist jedes der neuen modelle der Carrera Lady 36-mm-Kollektion das ideale Accessoire für die anspruchsvolle und selbstbewusste moderne urbane Frau. Und wer könnte diese Tatsache besser kommunizieren als Model, Schauspielerin und TAG Heuer-Markenbotschafterin Cara Delevingne.

Ein Blick auf das Zifferblatt zeigt raffinierte Indizes und Zeiger. Das Zifferblatt ist entweder in weißem Perlmutt, Lila, Blau, Grau oder Schwarz erhältlich und durch sein ausgesprochen puristisches Design perfekt lesbar. Auf dem Zifferblattring befindet sich eine Sekundenskala und wird entweder von einer glatten oder diamantbesetzten Lünette gerahmt. Ein weiteres Detail, das die neuen Carrera Lady Armbanduhren von ihren Vorgängermodellen unterscheidet, ist das Datumsfenster bei 3 Uhr – der Rahmen besitzt eine außergewöhnliche Trapezform, im Gegensatz zur quadratischen Form des Originals.

Die 36-mm-Gehäuse aus Edelstahl sind mit gebogenen Bandanstößen ausgestattet und wasserdicht bis 10 bar. TAG Heuer bietet drei verschiedene Armbänder in der neuen Kollektion an: ein gebürstetes und poliertes Armband aus Edelstahl, eines aus Kalbsleder (in Schwarz oder Blau) oder ein satiniertes aus Alligatorleder (in Violett, Taupe oder Grau).
Die Gehäusegröße in Verbindung mit dem Automatikwerk macht die Carrera Lady zu einer modernen Uhr, die sich von den anderen Damenuhren des avantgardistischen Herstellers abhebt. Mit seinen 36 mm ist das Gehäuse größer als diejenigen der anderen Damenuhr von TAG Heuer, eignet sich jedoch perfekt für ein Statement-Piece, das robust und dennoch edel ist.

Die neue TAG Heuer Carrera Lady ist entweder mit einem Quarz- oder mit einem Automatikwerk ausgestattet. Das Automatikkaliber 5 arbeitet auf einer Frequenz auf 4 Hz und bietet eine Gangreserve von 38 Stunden.

Der Gehäuseboden der Quarz-Modelle ist mit dem Logo von TAG Heuer und dem Namen der Kollektion sowie einem schraffierten Muster versehen, das eine Anspielung auf das Motorsport-Erbe der Carrera Linie darstellt. Alternativ verfügen die Modelle mit mechanischem Werk über einen Gehäuseboden aus Saphirglas, der einen ungehinderten Blick auf das automatische Kaliber ermöglicht.

Chrono Diamond Zelya: Unaufdringlich und schlicht

Chrono Diamond hat kürzlich neue Modelle zu seiner aktuellen Kollektion hinzugefügt. Höchste Zeit also, dass wir uns eines davon einmal ein bisschen genauer ansehen. Wir haben uns für die Zelya entschieden, ein herrlich schlichtes Damenmodell, das, wie auch alle anderen Modelle aus der Chrono Diamond-Kollektion, für die Verwendung hochwertiger Materialien und Schweizer Qualitätsarbeit steht.

Die Chrono Diamond Zelya ist die herrlichste Verkörperung der schlichten und zurückhaltenden Damenuhr. Unaufdringlicher geht es nicht. Bei der Zelya lenkt nichts von der eigentlichen, der wichtigsten Funktion einer Uhr ab: der Anzeige der Zeit. Chrono Diamond hat das Zifferblatt ist mit einem Sonnenschliff ausgestattet, dessen Einheit weder von einem Datumsfenster noch von Hilfszifferblättern aufgebrochen wird. Die Zelya zeigt ganz klassisch Sunden, Minuten und Sekunden über drei zentrale Zeiger und mit Hilfe schlichter, aufgesetzter Indexe an. Das Firmenlogo wird von den beiden namengebenden Diamanten flankiert und über dem Zifferblatt liegt ein gehärtetes Mineralglas.

Die Zelya kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl, das mit einem Durchmesser von 36 Millimetern und einer Höhe von nur 8 Millimetern auf der kleineren Seite angesiedelt ist und mit seinen kurzen Bandanstößen wunderbar an jedes Handgelenk passt. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 5 atm und damit allen alltäglichen Herausforderungen gewachsen.
Im Inneren des Gehäuses arbeitet ein Schweizer Quarzwerk – zuverlässig, präzise, langlebig. Und einer der Hauptgründe dafür, warum die Zelya, wie so viele Modelle von Chrono Diamond, mit moderaten Abmessungen auskommt.

Komplettiert wird die Zelya von einem feingliedrigen Milanaise-Armband.

Chrono Diamond bietet von der Zelya eine Vielzahl verschiedener Varianten an. Die Armbanduhren kommen nicht nur in purem Edelstahl, sondern auch mit goldenen, roségoldenen oder schwarzen PVD-Beschichtungen. Daneben hat man hier die Wahl zwischen unterschiedlichen Zifferblattfarben. Von Silber über Gold bis hin zu Dunkelgrau und -blau ist hier alles dabei – von ganz pur und unauffällig bis hin zu ein bisschen sportlicher und augenfälliger. Da bleiben keine Wünsche offen.