Comeback: Raymond Weil und die neue parsifal

Fast drei Jahrzehnte nach ihrer ursprünglichen Entwicklung feiert die mittlerweile schon fast legendäre parsifal-Kollektion von Raymond Weil in diesem Herbst ihr Comeback. Dafür wurde sie selbstredend neu interpretiert und mit einem besonderen Glanz versehen. Weil: so passt sie auch zu den kommenden Festtagen und eignet sich ideal als Geschenk.

Die parsifal-Kollektion hat ihren Namen von der letzten von Richard Wagner komponierten Oper entliehen. Die Uhren in dieser Kollektion verkörpern die Verbindung von Uhrmacherkunst, klassischer Ästhetik und erschwinglichem Luxus. Raymond Weil will auch weiterhin die Tradition als Quelle der Inspiration bewahren, während jedoch zentrale Designelemente wie die geschwungenen Konturen und das Crosslink-Armband verfeinert wurden. Auf ihnen gründet die unverkennbare Identität der symbolträchtigen Kollektion.
Weitere Schlüsselmerkmale sind unter anderem die emblematisch gadronierte Lünette, die klassische Bicolor-Gestaltung und die römischen Ziffern. Das klassische und zugleich zeitgemäße Zifferblatt und die mit blauem Lack verzierte Krone verleihen diesem Design einen subtilen Farbtupfer.
Es gibt verschiedene Varianten der parsifal. Die vier Herrenmodelle kommen sämtlich mit römischen Ziffern und unterschiedlichen Zifferblättern: in schwarz, blau oder weiß mit Gehäuse aus Edelstahl, und dann noch mit einem zweifarbigen Gehäuse, ebenfalls mit einem weißen Zifferblatt. Von der Damenuhr gibt es sechs verschiedene Versionen. Einige kommen mit Diamanten anstelle der römischen Ziffern und es gibt Varianten mit einem herrlichen Zifferblatt aus Perlmutt – zwei davon kommt mit einer Lünette, die ebenfalls mit Diamanten besetzt ist. Bei dieser Auswahl findet sich sicher für jeden etwas, der das Grunddesign sympathisch findet.

Die parsifal-Uhren kommen mit einem Durchmesser von 41 mm für Herren und mit einem 30-mm-Durchmesser für Damen. In ihnen arbeitetet ein Quarzwerk aus der Schweiz. Die Damenuhren sind Zweizeiger-Modelle mit einem Datumsfenster auf drei Uhr, die Herrenmodelle sind zusätzlich mit einem Sekundenzeiger ausgestattet.

Die Uhren aus der parsifal-Reihe eignen sich nicht nur als Geschenk, sie eignen sich ganz besonders als Statement für Paare. Und Raymond Weil bietet genügend Varianten an, so dass die Zusammengehörigkeit auch nicht so auffällt, wenn man das nicht möchte.

Raymond Weil feiert David Bowie mit einer Sonderedition

Raymond Weil feiert eine Ikone des Britischen Rock, eine wahre, unvergängliche Legende – David Bowie. Natürlich mit einer Uhr, mit der Limited Edition Freelancer „David Bowie“. Sie ist eine Hommage an das Leben und die musikalischen Leistungen eines der einflussreichsten Musikers aller Zeiten. An die vielen Identitäten, die er geschaffen hat, an einen Künstler mit einer nie dagewesenen Kreativität, einen Visionär, an einen Mann der tausend Gesichter und Stimmen.
Diese Limited Edition wurde kreiert, um zu feiern, was eigentlich David Bowie’s 70. Geburtstag hätte sein sollen. Sein unglaubliches Talent und sein unnachahmlicher Innovationsgeist haben über sein Musikerleben nie nachgelassen und zeigten sich auch in seinem letzten, finalen Album Blackstar, das mit fünf Grammy Awards und zwei Brit Awards ausgezeichnet wurde.

Um David Bowie und die unsterbliche Ikone, die er ist, gebührend zu feiern, hat sich Raymond Weil dazu entschlossen, dem Tribute-Modell die Freelancer zu Grunde zu legen – eine Uhr mit einem freien Geist. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser und das Zifferblatt gleicht einer Vinyl-Schallplatte.
Auf dem Zifferblatt finden sich außerdem Markenzeichen von David Bowie, unter anderem der Blitz, den er auf seinem Album Aladdin Sane von 1973 aufs Gesicht aufgemalt trug. Dieser Blitz wurde unverwechselbar und steht nach wie vor für den Musiker; auf dem Zifferblatt erscheint er auf 12 Uhr; das Pop Art-Logo, das von Andy Warhol für David Bowie kreiert wurde und erstmals auf dem Cover von Diamond Dogs im Jahr 1974 erschient, hat Raymond Weil ebenfalls untergebracht.

Die Limited Edition Freelancer „David Bowie“ erscheint in einer Auflage von nur 3.000 Stück. Angetrieben werden die Uhren von einem Mechanikwerk mit Automatikaufzug. Den Gehäuseboden ziert ein Portrait des Star-Fotografen Terry O’Neil, welches im Jahr 1974 entstand. In ihm ist Bowie mit seinem unverwechselbaren, magnetischen Blick abgebildet.

Diese Uhr ist eine herrliche Hommage an einen der größten Musiker unserer Zeit. Ein Tribut, der gerade bei Raymond Weil hervorragend ins Programm passt, hat der Schweizer Uhrenhersteller doch eine lange Vergangenheit mit Uhren, die Musiker und deren Arbeit ehren.

Raymond Weil & Gibson: Nabucco Special Edition

Das Schweizer Luxusuhrenunternehmen Raimond Weil hat seit neuestem eine Produktkooperation mit Gibson Brands. Zusammen wurde die Nabucco kreiert, und auf der Baselworld erstmals vorgestellt.

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Inspiriert wurde die Nabucco Special Edition von der Gibson SG Standard Self-Tuning-Gitarre, und trägt entsprechende Merkmale. Das galvanisch-schwarze Zifferblatt ist von sechs Rillen umringt, welche die sechs Saiten der Gibson SG Standard symbolisieren. Außerdem sind auf 12 Uhr das Gibson Logo und Emblem angebracht. Die graue Tachymeter-Lünette vervollständigt den Look.
Angetrieben wird die Armbanduhr von einem RW5010 Chronographenwerk mit Automatikaufzug, das eine Gangreserve von bis zu 46 Stunden bietet.

Das Gehäuse der Nabucco Special Edition ist aus Stahl und Titan und misst stolze 46 mm im Durchmesser.

200 Stück umfasst die limitierte Auflage dieses Chronographen. Elie Bernheim, CEO von Raymond Weil, sieht die Nabucco Special Edition als eine Hommageeedee38892f2030efca0d799b2f4e617_f2365 sowohl an die Musik, als auch an die Uhrmacherkunst und ist erfreut über die Zusammenarbeit mit einem so prestigeträchtigen Gitarrenhersteller wie Gibson, denn Exzellenz und Handwerkskunst haben bei beiden Häusern eine große Bedeutung.

RAYMOND WEIL: NABUCCO CUORE CALDO TWELVE

Alles dreht sich um die Ziffer 12. Mal „arabisch“ oder „römisch“ – und jetzt zum ersten Mal in Goldbuchstaben ausgeschrieben, um ihre Wichtigkeit der Nummer 12 zu betonen – dem Wendepunkt zwischen gestern und heute, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Als ob sie unterstreichen wollte, dass jeder Tag wertvoll ist und es in unserer Macht steht, Veränderungen zu bewirken. Um zu einer besseren Zukunft beizutragen spendet der Uhrenhersteller einen Teil des Verkaufserlöses zur Verbesserung der Behandlung von krebskranken Kindern an das Universitätsspital in Genf. In einer Spezialbox präsentiert sich die nabucco Cuore Caldo Twelve zusammen mit passenden Manschettenknöpfen und einem Roller Pen in einer auf 76 Exemplare limitierten Auflage, eine Anspielung auf das Gründungsjahr der Familienmarke.
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