Alles Gold was glänzt: Égérie Automatik von Vacheron Constantin

Pünktlich zum Fest hat der Schweizer Uhrenhersteller Vacheron Constantin mit der Égérie Automatik einen Schritt in die Welt der Haute Manufacture getan. Hier dominieren Gold und Diamanten, die absolute Eleganz für das weibliche Handgelenk.
Mit ihrer verführerisch-kostbaren Ausstrahlung erweist sich diese neueste Version der Égérie als das ideale Accessoire für den Tag und vor allem auch für den Abend.

Inspiriert von der Welt der Haute Couture, ist die Égérie Automatik eine Hommage an den einzigartigen Stil der Kollektion und eine weitere ästhetische Verfeinerung des Erbes von Vacheron Constantin. Das 35-mm-Gehäuse aus Roségold ist mit insgesamt 58 Diamanten eingefasst. Es umrahmt ein silbern-opalenes Zifferblatt, welches ein Faltenmuster aufweist, das an plissierten Stoff erinnert und mit der Tapisserie-Technik erzeugt wurde. Die feine Gravierung erzeugt ein raffiniertes Spiel von Texturen und Tiefe. Auf diesem Hintergrund vollführt die Zeitanzeige ihre endlose Choreographie, wobei blattartige Zeiger über fein gezeichnete Ziffern schweben, die, passend zum Thema, an feine Spitzenstickereien erinnern.
Die schön gerundete, diamantbesetzte Datumsanzeige springt sofort ins Auge und setzt einen markanten Akzent. Sie ist entlang einer diagonalen Linie versetzt, die zwischen der Signatur des Hauses und der mit einem Mondstein besetzten, herrlich zurückhaltenden Krone verläuft. Diese Asymmetrie verleiht der Égérie Automatik einen kühnen zeitgenössischen Touch – und jede Menge Charakter.

Angetrieben wird die Égérie Automatik vom Manufakturkaliber 1088. Dieses Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von ca. 40 Stunden zur Verfügung. Vacheron Constantin hat die Uhr mit einem Boden aus Saphirglas versehen, durch den das Genfer Streifendekor und die fein skelettierte, vom Logo der Manufaktur inspirierte Schwungmasse zu sehen ist.

Das bis 3 atm wasserdichte Gehäuse gibt sich in Kombination mit dem ideal austarierten Gliederarmband atemberaubend anschmiegsam. Das ebenfalls roségoldene Armband mit seinen exquisiten Rundungen ist herrlich geschmeidig und so angenehm zu tragen, man möchte es beinahe als weich bezeichnen.

Die Égérie Automatik ist eine würdige Ergänzung der Anfang diesen Jahres erstmals vorgestellten Égérie-Kollektion; ästhetisch und technisch herausragend und ganz und gar faszinierend. Ein Schmuckstück, das Uhrenliebhaberinnen zweifellos begeistern wird.

Vacheron Constantin hat eine neue Muse

Die Égérie ist die neue uhrmacherische Muse im Hause Vacheron Constantin und sie reiht sich ein in die Welt der Haute Manufacture. In dieser Damenkollektion begegnet die Haute Manufacture der Haute Couture, betrachtet durch das Prisma von Handwerk, Präzision, Exzellenz und Schönheit.
Die raffinierte Stilgebung der Haute Couture wird hier subtil mit der asymmetrischen Ästhetik gepaart, die das Erbe von Vacheron Constantin ausmacht. So erzeugt die neue Kollektion Égérie ein gewebtes Bild uhrmacherischer Weiblichkeit; eine Uhr im klassischen Look, versehen mit einer schelmischen Note: inspirierend, unabhängig und charismatisch.
Der weibliche Name dieser Kollektion geht auf die Nymphe Egeria aus der römischen Mythologie zurück, welche die Muse der Künstler, Designer in ihrer Schaffenskraft bestärkte.

Ein filigranes Zusammenspiel von Texturen und miteinander verflochtenen Formen, von abwechselnd flachen und angehobenen Bereichen; ein an Stoffe erinnernder Plissee-Effekt; eine einzigartige Asymmetrie, die von einer flüssigen Ästhetik getragen wird: Das ist die Ästhetik der Égérie-Uhr.
Égérie ist auch eine moderne Interpretation der von Vacheron Constantin geschätzten ästhetischen Chiffren, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts von exzentrischen Displays charakterisiert sind, wobei insbesondere mit zwei ineinander verflochtenen Kreisen gespielt wird. Égérie hat dies zu seiner charakteristischen Note gemacht. Datumsanzeige und Mondphase ordnen sich entlang einer subtilen diagonalen Linie, die von Logo und Krone gebildet wird, welche kühn zwischen 1 und 2 Uhr platziert ist. Die Krone ist je nach Modell mit einem Mondstein im Cabochon-Schliff oder einem Diamanten im Rosenschliff verziert.

Ein Zifferblatt mit Plissee-Muster. Ein Strahlenkranz aus Diamanten, der an ein schlankes Geflecht erinnert und die feminine Form des Gehäuses betont. Und vor allem die Raffinesse in jedem Detail, die sich in einer angenehm harmonischen Geometrie ausdrückt, die von anmutig wie Spitze gestalteten arabischen Ziffern aus Gold unterstrichen wird.

Die Égérie Automatik ist in Roségold oder Edelstahl erhältlich. Ihr 35-mm-Gehäuse wird von einer schlanken Lünette gekrönt, die mit 58 Diamanten besetzt ist. Das Zifferblatt schafft die Bühne für ein zartes, silber-opalenes Kunstwerk mit konzentrischen Kreisen, verschönert mit Plissee-Mustern. Die kalligrafischen Ziffern erinnern an feine Stickereien, während die blattförmigen Stunden- und Minutenzeiger an feine Nadeln gemahnen.
Angetrieben wird die Égérie Automatik vom Kaliber 1088, einem hauseigenen Automatikwerk mit einer Gangreserve von 40 Stunden.

Das Herzstück der Égérie Mondphase mit seinem 37-mm-Gehäuse ist – trotz diamantbesetzter Lünette – der Erdtrabant. Ein versetzter, mit 36 Diamanten glitzernder Kreis offenbart eine herrliche Version der Zeit, wobei der Mond aus Gold in einem Sternenhimmel erscheint, der hinter zarten Wolken aus Perlmutt erkennbar wird. Der Charme des Modells wird durch das silber-opalene Zifferblatt und das Plissee-Muster noch zusätzlich verstärkt.
Die Égérie Mondphase ist in Edelstahl oder Roségold erhältlich; beide Modelle haben einen großzügigen Diamantbesatz. In beiden Versionen arbeitet das Kaliber 1088L.
Damit sind wir aber noch nicht am Ende, denn die Égérie Mondphase gibt es auch in Weißgold mit vollständigem Diamantbesatz. Das heißt in diesem Fall 292 Diamanten auf dem Gehäuse und 510 Diamanten auf dem Zifferblatt.

Vacheron Constantin liefert die Modelle an Armbändern aus Edelstahl oder Leder, je nach Version.

Patrimony Automatik: minimalistisch, mitternachtsblau, elegant

Vacheron Constantin hat zwei neue, minimalistische Damenmodelle vorgestellt, die mit zeitloser Eleganz bestechen, mit einer femininen Silhouette und mit funkelnden Diamanten.
Die Patrimony ist die ideale Uhr für Frauen, die nach eleganten, schlichten und technisch anspruchsvollen Begeitern suchen. Die perfekte Form der Patrimony Automatik hält sich zurück, das Erscheinungsbild ist dezent, distinguiert und ästhetisch äußerst ansprechend. Seit dem Jahr 2004 verkörpert die Patrimony Kollektion zeitlose Uhrmacherkunst, balanciert zwischen Klassik und Moderne.

Die Patrimony Automatik ist in zwei Damenversionen erhältlich – mit einem Durchmesser von 36 und 36,5 mm. Die Gehäuse bestehen aus Roségold und sind wasserdicht bis 3 bar.
Diese Uhr gibt es entweder in einer schlichten Roségold-Version oder mit Diamanten. In letzterer reihen sich 68 rund geschliffene Edelsteine auf der Lünette aneinander, und auch die Krone trägt einen schimmernden Diamanten. Der satinierte Sonnenschliff auf dem Zifferblatt verstärkt die Wirkung mit seinen herrlichen Reflexen zusätzlich.
Die Oberfläche der Zifferblätter ist leicht gewölbt und wird von einer eingearbeiteten Perlen-Minuterie begrenzt. Glatte Indizes, ein Datumsfenster bei 6 Uhr, schlanke Stunden- und Minutenzeiger (ebenfalls aus Roségold) werden von einem schmalen, leicht gebogenen Sekundenzeiger komplettiert.

Im Inneren der Patrimony Automatik arbeitet das Kaliber 2450 Q6/2. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 40 Stunden zur Verfügung und arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz. Das Werk kann mitsamt seiner wunderschönen skelettierten Schwungmasse durch den gläsernen Boden betrachtet werden.
Präzision und Zuverlässigkeit ist, was einem als erstes bei den Werken von Vacheron Constantin in den Sinn kommt. Und wir sind besonders begeistert, wenn Hersteller ihre leistungsstarken Automatikwerke (und natürlich auch Mechanikwerke!) in Damenmodelle einbauen. Das Hauptproblem ist natürlich, dass diese Werke meistens größer und auch schwerer sind als Quarzwerke; erst mit ihnen wurden extrem kleine Damenmodelle erst möglich.

Der Minimalismus, den die Patrimony Automatik ausstrahlt, wird auch durch das dunkelblaue Armband aus Alligatorleder nicht gestört, sondern, im Gegenteil, davon noch hervorgehoben.

Pre-SIHH 2018: Vacheron Constantin gewährt einen ersten Blick

Es ist nicht mehr lang bis zu den großen Uhrenmessen 2018 – und Vacheron Constantin ist unter den ersten Herstellern, die bereits einen ersten Blick auf die neuen Modelle gewähren, die dort vorgestellt werden. Die Uhrenbegeisterten dürfen sich auf die Overseas Dual Time freuen, die ihrem Träger eine simultane Anzeige zweier Zeitzonen zur Verfügung stellt.
Diese Uhr verbindet höchsten technischen Anspruch mit praktischem Nutzen und viel Bedienerfreundlichkeit. Moderner Lebensstil und gelebte Weltoffenheit kennzeichnen die Overseas-Kollektion und entsprechend auch das neue Dual Time Modell, das dem Globetrotter auf seinen Reisen durch verschiedene Zeitzonen ein perfekter Begleiter ist.

Die Vacheron Constantin Overseas Dual Time ist ein zuverlässiger Begleiter in jeder Situation und bei jedem Anlass. Ihr neues mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, das Vacheron Constantin Kaliber 5110 DT, ist das Ergebnis mehrjähriger Entwicklungsarbeit und punktet mit einer simultanen Anzeige zweier Zeitzonen durch koaxiale Zeiger. Es besteht aus insgesamt 234 Einzelteilen und arbeitet mit einer Frequenz von 4 Hz. Dank des doppelten Federhauses wird nicht nur eine hohe Ganggenauigkeit erreicht garantiert; dadurch wird auch eine komfortable Gangreserve von 60 Stunden sichergestellt.
Der Stundenzeiger ist für die Zeit am Aufenthaltsort zuständig, während der dreikantige Zeiger mit Pfeilspitze die Zeit in der Referenzzeitzone und damit die  „Heimatzeit“ angibt. Die Overseas Dual Time verfügt sowohl über eine 12-Stunden-Anzeige, als auch über eine Tag-/Nachtanzeige (auf neun Uhr), die auf die Heimatzeit eingestellt ist – der Datumsanzeiger mit Spitze, der mittels eines Drückers bei vier Uhr eingestellt wird, ist mit der Ortszeit synchronisiert.
Über die Krone sind beide Zeiten einstellbar: zieht man sie in die erste Position heraus, verstellt man die Ortszeit, zieht man sie bis zur zweiten Position heraus, verstellt man die Heimatzeit.
Das Zifferblatt ist transparent und lackiert und kommt mit facettierten und lumineszierenden Zeigern sowie Stundenindizes aus Gold.

Das Dual-Time Kaliber ist in einem robusten, 41-mm-Gehäuse aus Edelstahl untergebracht, das bis 150 Meter wasserdicht ist. Das neue Overseas-Modell besticht durch ein Design, das sich in den Dienst einer möglichst komfortablen Handhabung stellt und führt damit die Tradition der Reihe for. Die sechseckige Lünette wurde vom Wahrzeichen Vacheron Constantin’s, dem Malteserkreuz inspiriert.
Drei Versionen sind erhältlich: zwei in einem Gehäuse aus Edelstahl mit blauem oder silberfarbenem Zifferblatt, eine im Gehäuse aus Roségold, ebenfalls mit silberfarbenem Zifferblatt.
Vacheron Constantin liefert die Overseas Dual Time mit drei verschiedenen Armbändern: Edelstahl, Leder und Kautschuk.

Patrimony Ewiger Kalender von Vacheron Constantin

Für die SIHH 2017 präsentiert Vacheron Constantin die neue Patrimony Ewiger Kalender in einer Version aus Roségold mit schiefergrauem Zifferblatt. Dieser Klassiker der Haute Horlogerie wird vom bewährten Kaliber 1120 QP angetrieben, das die Eleganz und Finesse der Patrimony Kollektion erneut unter Beweis stellt.

Die für die SIHH 2017 neu aufgelegte Uhr hat ein Gehäuse aus Roségold bekommen, welches ein schiefergraues Opalzifferblatt umrahmt. Der leicht konvexe Außenbereich des Zifferblattes ist mit einer kreisförmigen, perlierten Minutenanzeige und applizierten Stundenindizes aus 18-karätigem Roségold verziert, passend zum Gehäuse. Auch die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Kalenderanzeige sind in Roségold gehalten.
Die Mondscheibe, die sich unter dem Zifferblatt dreht, wurde blau galvanisiert und zeigt das Himmelsgewölbe in Roségold.

Der ewige Kalender zeigt den Wochentag in einem Zähler bei 9 Uhr, das Datum in einem Zähler bei 3 Uhr sowie Monat und Schaltjahr in 48-Monate-Zählern bei 12 Uhr an. Dieser Mechanismus meistert alle Kalenderkapriolen problemlos und muss bis zum 1. März 2100 nicht korrigiert werden. Der ewige Kalender von Vacheron Constantin berücksichtigt Monate mit 31, 30 und 28 Tagen sowie Schaltjahrzyklen mit dem alle vier Jahre wiederkehrenden 29. Februar. Und trotzdem ist das Kaliber nur 4,05 mm dick. Das von Vacheron Constantin in der eigenen Manufaktur entwickelte und gefertigte Kaliber 1120 QP arbeitet mit einer Frequenz von 2,75 Hz oder 19.800 Halbschwingungen pro Stunde und verfügt über eine Gangreserve von 40 Stunden.
Natürlich trägt auch die Schwungmasse dieses Kalibers das Malteserkreuz, das Merkmal von Vacheron Constantin. Sie ist durch den Boden aus Saphirglas einsehbar.

Das Gehäuse der Armbanduhr hat einen Durchmesser von 41 Millimetern und ist bis 3 Bar wasserdicht.
Die Vacheron Constantin Patrymony Ewiger Kalender ist mit der Genfer Punze zertifiziert.

Komplettiert wird die Patrimony Ewiger Kalender von einem schwarzen Armband aus Alligatorleder in Satteloptik.

Vacheron Constantin: Chronograph Traditionnelle mit ewigem Kalender

Vacheron Constantin hat einen seiner legendären Zeitmesser neu interpretiert und aufgelegt. Zu diesem Anlass hat der Schweizer Uhrenhersteller zwei Komplikationen der Uhrmacherkunst vereint: den Chronographen und den ewigen Kalender. Im Chronograph Traditionnelle mit ewigem Kalender kommt außerdem erstmals das Kaliber 1142 QP zum Einsatz, das in ein Gehäuse aus Platin verbaut ist.

Traditionnelle chrono QP 5000T

Neu im eigentlichen Sinne ist diese Armbanduhr nicht; in den Varianten dunkelgraues Zifferblatt/Platingehäuse, weißes Zifferblatt/Platingehäuse und weißes Zifferblatt/roségoldenes Gehäuse hat Vacheron Constantin sie schon länger im Sortiment. Und in diesen Uhren war mit dem 1141 QP ein hervorragendes Kaliber verbaut.

Das Grau des Zifferblattes ist im neuen Chronograph Traditionnelle noch dunkler als in den anderen Versionen. Diese Uhr ist in erster Linie ein Chronograph und die Chronographenfunktionen dominieren das Zifferblatt. Der ewige Kalender ist herrlich subtil eingearbeitet. Dazu trägt auch bei, dass die Anzeigen für Tag, Monat und die Schaltjahre farblich an das Zifferblatt angepasst wurden. Hinzugekommen ist eine Tachymeterskala, die außen um das Zifferblatt verläuft und im Zusammenhang damit wurde die Position der Indexe angepasst. Und die Zeiger der Chronographenfunktionen sind in der neuen Traditionnelle silbern statt schwarz. Alles in allem ein elegantes Zifferblatt mit einer ansprechenden Optik. Eine gute Leserlichkeit war stand bei Vacheron Constantin sicher ganz oben auf der Prioritätenliste, entsprechend wurden verschiedenen Funktionen verschiedene Oberflächen zugeteilt.
Die Mondscheibe aus Weißgold wird von Hand gefertigt. Sie ist im Zentrum der Datumsanzeige platziert und zeigt die symbolische Darstellung eines Mondgesichtes, das abwechselnd lächelt oder melancholisch schaut, je nach Bahn des Erdsatelliten. Mit dieser Darstellung verweist Vacheron Constantin gleichzeitig auf historische Taschenuhren.

Traditionnelle chrono QP 5000T

Die ausgefeilte Ästhetik wird von Vacheron Constantin durch eine technische Evolution ergänzt – durch Uhrwerk, das den Chronographen Traditionnelle ewiger Kalender antreibt. Das Kaliber 1142 QP ist ein modernes, gänzlich in der Manufaktur entworfenes und entwickeltes Uhrwerk, welches das vorige Modelle 1141 QP ersetzt.
Das neue Uhrwerk speist die Funktionen des ewigen Kalenders (mit Datums-, Tages-, Monats-, Schaltjahr- und Mondphasenanzeige)  und die des Chronographen mit direkt angetriebenen Sekundenzeigern und 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr; gegenüber dem kleinen Sekundenzeiger bei 9 Uhr.
Dieser Neuzugang in der Kollektion Traditionnelle ist somit in der Lage, alle Ungenauigkeiten des Kalenders bis zum 1. März 2100 zu berücksichtigen, ohne angepasst werden zu müssen.

Die Uhrmacher achteten darauf, dass die Chronographenfunktionen so wenig Energie wie möglich verbrauchen, um die 48-stündige Gangreserve nicht zu gefährden. Außerdem wurde die Oszillationsfrequenz der Unruh auf 3 Hz gesteigert. Auch beim Chronograph Traditionnelle kann das Werk durch den Boden aus Saphirglas betrachtet werden.

Komplettiert wird diese Vacheron Constantin-Uhr durch ein Armbanduhr aus Alligatorleder.

Traditionnelle chrono QP 5000T

Eine Hommage an die Goldenen Zwanziger: American 1921

Vacheron Constantin hat eine neue Kollektion herausgebracht und präsentiert in dieser drei traditionsreiche Modelle im neuen Gewand. Die Kollektion „Historiques“ widmet sich den Archetypen des Schweizer Uhrenherstellers und präsentiert in zeitgemäßen Neuinterpretationen das reichhaltige technische und ästhetische Erbe von Vacheron Constantin.
Drei Modelle, in ihrer frühen Form bei Sammlern und Uhrenenthusiasten äußerst beliebt, wurden wieder aufgelegt. Der Chronograph Cornes de vache 1955, die American 1921 in ihrer typischen Kissenform und die Ultra-fine 1955 mit ihrem schlanken Platingehäuse. Alle drei Zeitanzeiger sind mit der Genfer Punze zertifiziert und kommen nur in neu auf den Markt.
Wir stellen hier heute die Vacheron Constantin Historiques American 1921 vor, die mit ihrer herrlich verschobenen Optik beeindruckt.

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Die aus Platin gefertigte Historiques American 1921 wurde von dem originalen kissenförmigen Modell inspiriert, das Vacheron Constantin in den 1920er Jahren für den amerikanischen Markt schuf. Die Krone befindet sich bei dieser Uhr zwischen ein und zwei Uhr.
Der gewagte Stil, der die Geburtsstunde dieses Zeitmessers kennzeichnet, und die bei der Manufaktur üblichen strengen technischen Standards vereinen sich hier zu einer zeitgenössischen Interpretation einer Ikone der „Goldenen Zwanziger“. Dafür sorgen das gekammerte Gehäuse, die diagonale Anzeige, eine versetzte, kugelförmige Krone und eine kleine Sekunde zwischen vier und fünf Uhr.

Das klassische, feinkörnig perlierte und versilberte Zifferblatt ist mit 12 arabischen Ziffern in blauer Farbe sowie mit einer Minutenanzeige versehen, die an eine Bahnhofsuhr erinnert. Blaue Breguet-Zeiger zeigen die Zeit an.
Das Gehäuse aus Platin ist wasserdicht bis 3 bar und hat eine Größe von 40×40 mm. Es ist mit einem gewölbten Glas ausgestattet.

Im Inneren der Historiques American 1921 arbeitet das Kaliber 4400 AS, ein Mechanikwerk mit Handaufzug, das auf einer Frequenz von 4 Hz arbeitet und aus 127 Teilen besteht. Es zeigt die Stunden, Minuten und Sekunden an und stellt eine Gangreserve von ca. 65 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung. Der Boden aus Saphirglas erlaubt einen Blick in sein Inneres.
Komplettiert wird die Uhr von einem dunkelblauen Armband aus Alligatorleder.

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Harmony: Der neue Chronograph von Vacheron Constantin

static1.squarespace.comAnlässlich der SIHH 2015 und des 260-jährigen Firmenjubiläums präsentiert Vacheron Constantin sieben Modelle der neuen Kollektion „Harmony“. Die Uhren, gefertigt in limitierter Auflage, sind in ihrem Design angelehnt an einen Chronographen aus dem Jahr 1928.

Der neue Harmony Chronograph mit dem Caliber 3300 ist das Ergebnis von sieben Jahren Entwicklung. Zurückgehend auf ein beinahe 100 Jahre altes Modell vereinen sich hier traditionelle Wurzeln und modernste Technik. Das Uhrwerk verfügt über einige Merkmale, mit denen sich Vacheron von der Konkurrenz absetzt. Darunter fällt die 65-stündige Gangreserve, ein interessanter, „schleppender“ 45-Minutenzähler, und ein „alles oder nichts“-System, welches das Chronographengetriebe davon abhält sich zu bewegen, bis ein bestimmter Druck auf den Drücker ausgeübt wird. Das mag sich nicht besonders spektakulär anhören, aber Chronographen können erhebliche Schäden zugefügt werden, wenn zu viel oder zu wenig Druck ausgeübt wird.

watch-banner-1Die Kissenform des Gehäuses gehört seit beinahe einem Jahrhundert zum Repertoire des Hauses; eckig-gewölbte Formen wechseln sich mit runden Elementen ab. Das Gehäuse ist mit 42 mm im Durchmesser groß und liegt angenehm schwer auf dem Handgelenk.