Rado ist im Einklang mit seiner weiblichen Seite

Rado ist stolz darauf, für eine ausgewogene Kollektion mit einer gleichwertigen Auswahl an Damen- und Herrenuhren bekannt zu sein. Das ist eines der Merkmale, welche den Hersteller von anderen auf dem Markt abheben. Und mit der kürzlich vorgestellten, klassisch-minimalistischen DiaMaster Kollektion zeigt Rado sich nun von seiner weicheren Seite, ganz ohne Abstriche in Sachen Härte und Langlebigkeit seine Materialien betreffend.

Rado hat bei den Zifferblättern auf Perlmutt gesetzt – und auf Diamanten. Der von den Edelsteinen gebildete Zifferblattring ist das Herzstück der Uhr und der perfekte Hintergrund für die neue Mondphasenanzeige.

Beim Gehäuse hat Rado sich für das roségoldfarbene Ceramos entschieden. Dieses Material ist eine Mischung aus 90% Hightech-Keramik und 10% Metalllegierung und der satte Farbton steht in einem herrlichen Kontrast zum minimalistischen Design der Uhren. Das Monobloc-Gehäuse ist phantastisch-schlanke 5,3 mm hoch und hat einen Durchmesser von weniger als 38 mm. Damit sind die Uhren der DiaMaster Kollektion für alle weiblichen Handgelenke geeignet, selbst für die schmalsten. Alle Gehäuse halten einem Druck von bis zu 3 bar stand.

Die neuen DiaMaster-Modelle werden von Quarzwerken aus der Schweiz angetrieben, genauer vom ETA 282.002; die DiaMaster Mondphase ist mit dem ETA F05.841 ausgestattet. Quarzwerke sorgen für Leichtigkeit am Handgelenk sowie für ein schlankes Profil und bieten darüber hinaus eine hohe Genauigkeit.

Die mit Perlmutteffekt geprägten Lederarmbänder stellen in Verbindung mit dem Gehäuse und dem perlmuttenen Zifferblatt eine optische Einheit dar. Dank des EasyClip-Systems können die Armbänder schnell und leicht ausgetauscht und der Look jeder DiaMaster individuell personalisiert werden.

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