Eine Sonderedition zum Geburtstag: 20 Jahre Meistersinger

In den vergangenen 20 Jahren haben die mechanischen Uhren von MeisterSinger die Zeitanzeige revolutioniert. Sie zeigen die Zeit sehr präzise und auf ungewöhnliche Art an – mit nur einem Zeiger. Hierbei orientiert sich der Uhrenhersteller an den ersten mechanischen Uhren aus dem ausgehenden Mittelalter und bringen die Zeit damit buchstäblich auf den Punkt, vermitteln ein beruhigendes Zeitgefühl.
Und zur Feier des 20-jährigen Bestehens feiert MeisterSinger klassisch – mit einer limitierten Edition. Wir stellen vor: Das astronomische Schauspiel der Astroscope.

Die Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor nie gegeben hat, und zwar bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Wo Sonne und Mond unsere Zeit spür- und sichtbar in Tag und Nacht einteilen, hat die siebentägige Wocheneinteilung keinen astronomischen Rhythmus; sie hat einen mythologischen Hintergrund. Dieser geht vermutlich auf die Babylonier zurück, denen die Zahl Sieben als heilig galt und mit sieben Himmelskörpern verbunden wurde: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. So wie die meisten Planeen nach römischen Göttern benannt sind, so tragen die meisten Wochentage die entsprechenden Namen aus der nordischen Mythologie. Durch die Geschichte hindurch hatte die Zuordnung von Wochentagen zu den Himmelskörpern Bestand; entsprechend findet man die Planetensymbole auf der Astroscope. Ein heller Punkt zeigt dabei den jeweils aktuellen Tag an.
Auch die neue Variante ist mit einem dunklen Zifferblatt ausgestattet, das den Nachthimmel darstellt. Die Ziffern in feiner Serifenschrift und die astronomischen Symbole sind in einem leuchtenden Orange gestaltet, so dass eine hervorragende Leserlichkeit gegeben ist. Gemeinsam mit dem leuchtenden Zeiger ist die Ablesbarkeit damit auch im Dunkeln gewährleistet.
Über dem kreisrunden Datumsfenster und dem Firmenlogo wölbt sich ein angedeuteter Horizont, der beim Betrachter den Eindruck verstärken soll, zum Himmel aufzuschauen.

Angetrieben wird die MeisterSinger Astroscope von einem Schweizer Automatikwerk, dem Sellita SW 220, das eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung stellt. Dieses kann durch einen verschraubten gläsernen Boden betrachtet werden – mitsamt allen Finissierungen und der kontinuierlich arbeitenden Schwungmasse.
MeisterSinger hat das Ganze in ein Gehäuse aus Edelstahl verbaut. Es hat einen Durchmesser von schlanken 40 mm und ist wasserdicht bis 5 bar.

Diese Astroscope ist eine auf 100 Stück limitierte Edition.
Alle Modelle werden mit einem weichen Armband aus Kalbsleder ausgeliefert. Sein Orange greift die Farben des Zifferblattes auf und sorgt für eine durchgehende Optik.