Armin Strom Gravity Equal Force

Die neue Gravity Equal Force ist der neueste Zeitmesser von Armin Strom. Diese Uhr verkörpert nicht nur das Kernprinzip der stetigen Innovation von Armin Strom, sondern nimmt auch das traditionelle Federhaus und stellt es auf den Kopf. Das Werk, das Zifferblatt und das Gehäuse wurden komplett neu entworfen. Die Gravity Equal Force bildet gleichzeitig den Auftakt der neuen Kollektion „System 78“, die sich durch innovative Uhrmacherkunst zu einem wettbewerbsfähigen Preis auszeichnet.

Die Gravity Equal Force wurde von dem Wunsch inspiriert, eine konstante Kraft auf die Unruh auszuüben, um so die Ganggenauigkeit zu verbessern. Aufbauend auf einem klassischen Aufzug-Hemmungs-Mechanismus entwickelte Armin Strom ein neues Auskupplungssystem, das im Inneren des Federhauses arbeitet und das auf die Unruh ausgeübte Drehmoment begrenzt, so dass die Antriebsenergie gleichmäßig abgegeben wird. So wurde erstmals ein Aufzug-Hemmungs-Auskupplungsmechanismus in ein Werk mit automatischem Aufzug eingebaut.
Doch mit einer Innovation war es nicht getan: Armin Strom ließ sich außerdem vom Inneren einer reparaturbedürftigen Taschenuhr inspirieren, die mit einem festen Federhaus ausgestattet war, das gegenüber dem üblichen umlaufenden Federhaus klare Vorteile hat. Daraufhin entwickelten die Uhrmacher ein umgekehrt funktionierendes Federhaus, in dem das Gehwerk über die Federhaus-Welle angetrieben und beim Aufziehen des Federhaus-Gehäuses bewegt wird.
Das Ganze befindet sich im neuen Kaliber ASB19. Es arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz und bietet eine Gangreserve von 72 Stunden.

Die neue Gravity Equal Force unterscheidet sich auch durch das neue dezentrierte Zifferblatt und das schlankere Gehäuse mit kleinerem Durchmesser von früheren Modellen. Ein Highlight der Uhr ist die Dreifachbrücke. Der Schritt zum dezentrierten Zifferblatt macht die Gavity Equal Force besser ablesbar und benutzerfreundlich.
Das 41-mm-Gehäuse ist ein Novum für Armin Strom. In seinen Abmessungen bewahrt es die essentielle DNA der Manufaktur, während sich das Design mit seiner neuen Ästhetik auf das Wesentliche beschränkt.

Armin Strom stattet die Gravity Equal Force mit einem Armband aus schwarzem Alligatorleder aus.

Chonoswiss fühlt sich von Kryptowährungen inspiriert

Der Schweizer Uhrenhersteller Chronoswiss hat sich vom Konzept der Kryptowährungen zu einer neuen Uhrenkollektion inspirieren lassen und bringt nun eine exklusive Sonderedition von fünf verschiedenen Modellen heraus. Die extravaganten Zeitmesser im Krypto-Design werden in einer limitierten Auflage von je 101 Exemplaren gefertigt. Den Anfang macht das Modell, das Chronoswiss der bekanntesten der Kryptowährungen gewidmet hat und den klangvollen Namen Flying Regulator Open Gear Blockchain Series Bitcoin – the Currency trägt.
Für Chronoswiss ist eine Begeisterung für technische Veränderungen kein Novum – seit Herbst 2017 bietet der Hersteller im E-Shop und der hauseigenen Boutique auch eine Zahlung per Bitcoin oder anderen ausgewählten Kryptowährungen an. Und nun geht man bei Chronoswiss mit der Gestaltung einer exklusiven Kollektion inspiriert vom Kryptowährungs-Konzept den nächsten Schritt. Die Clockchain Series Limited Edition umfasst fünf Modelle: Bitcoin, Ethereum, ZAIF, NEM und COMSA. Sie alle werden bereits über Blockchain Technologie zertifiziert.

In der neuen Kollektion verbindet Chronoswiss die Wurzeln traditioneller Uhrmacherkunst mit der digitalen Revolution neuer Weltwährungen. Die Uhren werden alle in den Ateliers von Chronoswiss in Luzern gefertigt. Zu ihren Merkmalen zählt unter anderem die skelettierte Open Gear-Technologie, die den Regulator-Mechanismus zum zentralen Design-Element erhebt. Außerdem zeichnen sie sich durch ein 3D-Zifferblatt aus, das für jede Edition individuell gestaltet ist. Im Falle von Bitcoin – the Currency ist das Logo skelettiert und vergoldet sowohl in der kleinen Sekunde als auch durch den Glasboden hindurch auf dem Rotor zu bewundern und bildet einen Kontrast zu den Schwarztönen von Zifferblatt und Gehäuse. Darüber hinaus ist es auch im Multi-Logo-Print auf dem Zifferblatt zu sehen.

Das Gehäuse der Armbanduhr hat einen Durchmesser von 41 mm und beherbergt das Kaliber C.299. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt einen Gangreserve von ca. 42  Stunden zur Verfügung.

Die Flying Regulator Open Gear Blockchain Series Bitcoin – the Currency kommt an einem Armband aus Krokodilleder im markanten Hornback-Design.

Auch die Garantiezertifikate für die Uhren der Sonder-Edition sind durch Smart Contract bereits in der Blockchain gespeichert. Da es in der Blockchain nicht möglich ist, Daten zu manipulieren, ist jedes Modell mit einer digitalen Uhrkunde gesichert.

BR-X1 Military: Die neue von Bell & Ross

Bell & Ross haben die neue BR-X1 Military vorgestellt, einen Chronographen mit einem Design, das an Tarnkappenflugzeuge erinnern soll. Klingt super? Sieht auch so aus.
Mit ihrem luxuriös-sportlichen Aussehen ist die BR-X1 Military auf dem allerneuesten Stand, gut ausgerüstet und anspruchsvoll-komplex. Der skelettierte Chronograph wird von einem außergewöhnlichen Werk angetrieben und ist ein widerstandsfähiges Leichtgewicht.

Bell & Ross ist mit seinen technischen Fortschritten immer innovativ mit Wurzeln in der Militär- und Luftfahrtindustrie. Für die BR-X1 Military hat man sich bei dem Uhrenhersteller für die Verwendung eines sehr leichten und zugleich äußerst robusten Materials entschieden: High Resistance Titanium. Hergestellt wird es in einem Prozess, welches das Titanium noch härter macht und ihm gleichzeitig seine charakteristische Khaki-Farbe gibt.

Die X-förmige obere Brücke trägt eine schwarze DLC-Beschichtung, ein Markenzeichen der Experimental-Kollektion bei Bell & Ross. Der offene Boden des Gehäuses erlaubt es dem Träger der Uhr, das Werk bei der Arbeit zu beobachten.
Das Zifferblatt besteht aus getöntem Saphirglas und erlaubt ebenso wie der Gehäuseboden tiefe Einblicke in das darunter liegende Werk. Die facettierten und mit Super-LumiNova gefüllten Zeiger und Indexe stellen sicher, dass die Uhrzeit zu jeder Tages- und Nachtzeit optimal abgelesen werden kann.
Stunden und Minuten werden traditionell aus der Mitte heraus abgelesen, während Bell & Ross die laufende Sekunde auf einem Hilfszifferblatt auf der 3-Uhr-Position platziert hat. Die skelettierte Datumsanzeige findet sich auf der 6-Uhr-Position. Statt eines klassischen Zeigers hat Bell & Ross für den Minutenzähler des Chronographen eine Aluminiumscheibe in der Form einer Turbine verwendet. Die Tachymeterskala hat man auf die innenliegende Lünette platziert, was dem Zifferblatt – so erstaunlich das klingen mag – noch mehr Tiefe verleiht und die Lünette schlank und damit das Gehäuse unaufdringlich hält.

Das Gehäuse aus Titanium misst 45 mm im Durchmesser und ist wasserdicht bis 10 atm. In seinem Inneren arbeitet das Kaliber BR-CAL.313. Dieses Automatikwerk arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von mindestens 42 Stunden.
Der Chronograph kommt an einem neuen, extra für diese Uhr gestalteten perforierten Kautschukarmband für einen optimalen Sitz am Handgelenk.

Leicht, robust, ergonomisch und sehr modern wird die BR-X1 Military Fans von Instrumentenuhren begeistern, die für extreme Situationen designed wurden. Die Uhren kommen in einer Limited Edition von 250 Stück.

Maritime Präzision und feine Mechanik verankert im neuen Gewand

Arnold & Son präsentiert in diesem Jahr eine neue Edelstahlversion mit blauem Zifferblatt seiner Armbanduhr DSTB. Diese Dial Side True Beat Seconds kommt mit einem Gehäuse aus Edelstahl und blauem Zifferblatt. In diesem Modell vereinen sich einmal mehr Arnold & Sons britische Uhrmachertradition und Schweizer Uhrmacherkunst, die Geschichte des Herstellers sowie dessen Vision der Haute Horlogerie.
Die DSTB ist eine Hommage an die historischen Zeitmesser, die einst in der zweiten Schaffensphase des legendären englischen Uhrmachers John Arnold entstanden. Die Uhrmacher des Hauses halten die lange Tradition in der Uhrmacherei lebendig, indem sie erfolgreich Kaliber mit komplizierten Komplikationen für außergewöhnliche Uhren kreieren.

Das Modell DSTB ist Teil der Instrument Collection von Arnold & Son. Wie alle neuen Modelle verfügt auch dieses über ein mechanisches Uhrwerk aus der hauseigenen Manufaktur. Die springende Sekunde ist eine traditionelle Komplikation und charakteristisch für die Uhren von Arnold & Son. Der Mechanismus der springenden Sekunde ist als eindrucksvolle Komponente des in der hauseigenen Manufaktur entwickelten Werks mit Automatikaufzug komplett auf der Zifferblattseite sichtbar. Nicht nur die Zeiger, auch der Anker, die Räder und drei palladierte Brücken der springenden Sekunde sind sichtbar. Der Anker ist wie ein stilisierter Schiffsanker geformt, als Hommage an Arnolds maritime Errungenschaften in der Vergangenheit.
Die springende Sekunde wird über ein großes Unterzifferblatt aus Saphirglas angezeigt, welches den oberen linken Bereich der Zifferblattplatine bei elf Uhr ausfüllt. Aus der Vier-Uhr-Position befindet sich ein gewölbtes, weiß lackiertes Unterzifferblatt, auf dem Stunden und Minuten durch gebläute Zeiger angezeigt werden. In Kombination aller Elemente ergibt sich eine außergewöhnliche, dreidimensionale Zifferblatt-Architektur.

Das Automatik-Kaliber A&S6003, welches diese Uhr antreibt, besteht aus 229 Komponenten; das palladierte Werk trägt eine Haute Horlogerie-Finissage. Die sichtbare Zifferblattplatine hat eine blaue PVD-Beschichtung mit kreisförmiger Finissage und gebläuten Schrauben.

Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 43,5 Millimetern. Die Saphirgläser mit Antireflex-Beschichtung auf der Zifferblattseite und auf der Rückseite des Gehäuses geben einen Blick ins Innere der Uhr frei. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 30 Meter und wird von einem Armband aus Alligatorleder komplettiert.
Von diesem Modell gibt es auch eine Edel-Variante mit einem Gehäuse aus Weißgold, diese Uhr ist allerdings limitiert.

Sportlich-elegant: Der Lunova Chronograph von Mühle-Glashütte

Mühle-Glashütte hat seiner Kollektion einen neuen Chronographen hinzugefügt: Den Lunova. Wie immer bei geben bei Mühle-Glashütte die Funktionen die Richtung des Designs vor und garantieren gleichzeitig alle die Wesensmerkmale, die sämtlichen Mühle-Uhren zu eigen sind: eine gute Ablesbarkeit, Robustheit und ein Höchstmaß an Präzision.
Ein robuster und verlässlicher Begleiter soll diese Uhr sein, und sich mit ihrer Optik allen Gelegenheit mühelos anpassen. Eine Freizeituhr, die auch im Büro nicht negativ auffällt, ein richtiger Allrounder für den Alltag – sportlich und elegant. Damit dürfte der Chronograph viele Liebhaber finden.

Das Gehäuse des Lunova Chronographen besteht aus Edelstahl. Es vereint gebürstete und polierte Oberflächen für eine elegante Optik. Es ist wasserdicht bis 10 bar, auch dank der verschraubten Krone, und hat einen Durchmesser von 42,3 Millimetern bei einer Höhe von 14,2 Millimetern.

Das schwarze Zifferblatt teilen drei Totalisatoren unter sich auf. Auf 12 Uhr liegt der 30-Minuten-Zähler, auf 6 Uhr der 12-Stunden-Zähler des Chronographen, und auf 9 Uhr wurde die kleine Sekunde platziert. Alle Chronographenfunktionen – inklusive der zentralen Chronographensekunde – wurden mit oranger Farbe versehen, um sie klar von den klassischen Funktionen Stunde, Minute und Sekunde abzugrenzen. Bei drei Uhr hat Mühle-Glashütte außerdem zwei Fenster für die Anzeige von Datum und Wochentag untergebracht.
Die Zeiger und Stundenmarkierungen wurden für beste Ablesbarkeit mit Super-LumiNova versehen, so dass man die Uhrzeit auch unter prekären Lichtverhältnissen erkennen kann.
Über dem Zifferblatt liegt ein entspiegeltes Saphirglas.

Angetrieben wird dieser Chronograph vom MU 9413, einem Automatikwerk mit Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine, einem eigenen Rotor und den charakteristischen Oberflächenveredelungen. Das Werk arbeitet präzise und robust, verfügt über einen Sekundenstopp und eine Gangreserve von ca. 48 Stunden nach Vollaufzug.
Da der Lunova Chronograph mit einem Boden aus Saphirglas kommt, kann das Werk bei der Arbeit eingesehen werden.

Diese Uhr kommt an einem braunen Armband aus Krokoleder. Preislich bewegt man sich hier bei 2.990€.
Mühle-Glashütte hat mit der Lunova-Familie eine Lücke in seinem Sortiment geschlossen. Die Teutonia-Uhren sind bekannt für ihre klassisch-elegante Optik, die Instrumentenuhren haben einen eindeutig sportlichen Charakter. Die Lunova Datum, Tag/Datum und nun auch der Chronograph bilden einen Brücke zwischen diesen beiden Kollektionen.

Minimalistische Ikone mit Bling: Die Rado True Blaze

Rado hat kürzlich seine Design-Kollektion erweitert, in welcher der Uhrenhersteller mit verschiedenen, weltbekannten Designern kooperiert. Für die Rado True Blaze hat sich der Schweizer Uhrenhersteller mit dem amerikanischen Innenarchitekten Sam Amoia zusammengetan. Das Ergebnis vereint den unverkennbaren Stil Amoias mit einer der beliebtesten und erfolgreichsten Uhrendesigns von Rado.
Die Uhr ist eine Hommage an Glanz und Glamour, denn das metallische Zifferblatt wurde so bearbeitet, dass es aussieht wie eine diamantüberkrustete Oberfläche. Eines können wir mit Sicherheit sagen: Wenn diese Kreation auch sicher nicht für jeden ist, einen näheren Blick ist sie auf jeden Fall wert.

Die True Blaze beginnt im Grunde einfach genug. Sie basiert auf der True Automatic und damit auf einem der beliebtesten Modelle von Rado. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und eine Höhe von 10,5 Millimetern. Es besteht aus Plasma-Hightech-Keramik, hat eine einzigartige, unverwechselbare Farbe und glänzt. Die Keramik sieht aus wie Metall, kommt aber mit den ganzen Vorteilen von Keramik. Das Armband besteht aus dem selben Material und ist teilweise in das Gehäuse integriert.
Im Gegensatz zu den True Automatic Uhren, auf denen die True Blaze basiert, kommt letztere ohne ein Datumsfenster. Durch den Boden aus Saphirglas ist das ETA Werk C07.611 zu sehen mit seinem goldfarbenem Rotor. Das Werk stellt eine Gangreserve von 80 Stunden zur Verfügung und ist ein Werk, das vielen vielleicht besser bekannt ist unter dem Namen ETA 2824.4.

Das Auffälligste und Bemerkenswerteste an der True Blaze ist das Zifferblatt. Es ist vollständig mit einer Schicht aus silbrig-metallenen Splittern bedeckt, was wie eine glitzernde Explosion anmutet und an Diamantstaub erinnert. Wer mit der Arbeit, den Möbeln von Sam Amoia vertraut ist, wird das Design nicht überraschen. Der Designer ist dafür bekannt, mit Metall und Steinfragmenten zu arbeiten und Texturen aus geradlinigen Formen herauszuarbeiten. Und genau das ist hier geschehen.
Damit das Zifferblatt und seine Textur nicht von Indexen oder Ziffern gestört wird, hat Rado die gelbgoldenen Indexe sowie das Logo unter das Saphirglas platziert, so dass sie tatsächlich über dem Zifferblatt schweben.

Die True Blaze ist Teil einer Reihe von Zeitmessern in limitierter Auflage, die dieses Jahr von Rado auf den Markt gebracht werden und bei denen renommierte Designer der True jeweils ihren ganz eigenen Stempel aufgedrückt haben.
Von der True Blaze wird es nur 1.001 Stück geben.

Raymond Weil feiert David Bowie mit einer Sonderedition

Raymond Weil feiert eine Ikone des Britischen Rock, eine wahre, unvergängliche Legende – David Bowie. Natürlich mit einer Uhr, mit der Limited Edition Freelancer „David Bowie“. Sie ist eine Hommage an das Leben und die musikalischen Leistungen eines der einflussreichsten Musikers aller Zeiten. An die vielen Identitäten, die er geschaffen hat, an einen Künstler mit einer nie dagewesenen Kreativität, einen Visionär, an einen Mann der tausend Gesichter und Stimmen.
Diese Limited Edition wurde kreiert, um zu feiern, was eigentlich David Bowie’s 70. Geburtstag hätte sein sollen. Sein unglaubliches Talent und sein unnachahmlicher Innovationsgeist haben über sein Musikerleben nie nachgelassen und zeigten sich auch in seinem letzten, finalen Album Blackstar, das mit fünf Grammy Awards und zwei Brit Awards ausgezeichnet wurde.

Um David Bowie und die unsterbliche Ikone, die er ist, gebührend zu feiern, hat sich Raymond Weil dazu entschlossen, dem Tribute-Modell die Freelancer zu Grunde zu legen – eine Uhr mit einem freien Geist. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser und das Zifferblatt gleicht einer Vinyl-Schallplatte.
Auf dem Zifferblatt finden sich außerdem Markenzeichen von David Bowie, unter anderem der Blitz, den er auf seinem Album Aladdin Sane von 1973 aufs Gesicht aufgemalt trug. Dieser Blitz wurde unverwechselbar und steht nach wie vor für den Musiker; auf dem Zifferblatt erscheint er auf 12 Uhr; das Pop Art-Logo, das von Andy Warhol für David Bowie kreiert wurde und erstmals auf dem Cover von Diamond Dogs im Jahr 1974 erschient, hat Raymond Weil ebenfalls untergebracht.

Die Limited Edition Freelancer „David Bowie“ erscheint in einer Auflage von nur 3.000 Stück. Angetrieben werden die Uhren von einem Mechanikwerk mit Automatikaufzug. Den Gehäuseboden ziert ein Portrait des Star-Fotografen Terry O’Neil, welches im Jahr 1974 entstand. In ihm ist Bowie mit seinem unverwechselbaren, magnetischen Blick abgebildet.

Diese Uhr ist eine herrliche Hommage an einen der größten Musiker unserer Zeit. Ein Tribut, der gerade bei Raymond Weil hervorragend ins Programm passt, hat der Schweizer Uhrenhersteller doch eine lange Vergangenheit mit Uhren, die Musiker und deren Arbeit ehren.

Oris Aquis – die nächste Generation

Oris präsentiert die nächste Generation seines Verkaufsschlagers Oris Aquis, die neue Oris Aquis Date. Der Schweizer Uhrenhersteller hat die Taucheruhr überarbeitet.
Bereits seit den 1960er Jahren stellt Oris Taucheruhren her. An der ersten Aquis waren die breiten Bandanstöße und die einseitig drehbare Lünette besonders markant. Dabei waren die Bandanstöße so gestaltet, dass sowohl ein Metall- als auch ein Kautschukarmband verwendet werden konnte. Außerdem sollte die Armbanduhr für möglichst viele Handgelenke passend sein. Die breite Lünette und die übergroßen Ziffern darauf dienten der besseren Ablesbarkeit unter Wasser. Beide Eigenschaften zusammen machten die Aquis ob ihrer Praktikabilität zu einer der bekanntesten Taucheruhren auf dem Markt.

Soviel sei gesagt: Die neue Aquis Date verfolgt die gleiche Philosophie und Designsprache ihrer Vorgänger. Gleichzeitig haben die Designer dieser Uhr ein bisschen mehr Eleganz verliehen, um die Taucheruhr für ihre Träger vielseitiger zu machen. So macht die neue Aquis Date nicht nur unter Wasser eine gute Figur, sondern auch bei allen anderen Gelegenheiten.
Die Bandanstöße sind etwas schmaler geworden, was für einen insgesamt schlankeren Look von Gehäuse und Uhr sorgt. Die neu gestalteten Zeiger und Indizes sind gefettet und wirken präsenter. Das Design der verschraubten Sicherheitskrone und des Kronenschutzes wurde verfeinert, so dass sich beide homogener in die Silhouette der Aquis Date einfügen.
Die Einlage der Lünette besteht aus kratzfester, lichtbeständiger Keramik und auf dem Zifferblatt ist nun erstmals der Name „Aquis“ zu lesen.

Neben den ästhetischen Verbesserungen hat die neue Aquis auch praktische Fortschritte gemacht. Die einseitig drehbare Lünette bietet dank eines kleinen, eingefügten Abstands zwischen Lünette und Gehäuse wesentlich mehr Grifffläche. Die Aquis Date ist wasserdicht bis 300 Meter oder 30 bar und damit ideal für den erfahrenen Sporttaucher.
Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 43,5 Millimetern. Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Edelstahl oder Kautschuk.

Angetrieben wird die neue Oris Aquis Date vom mechanischen Automatikwerk Oris Cal. 733 mit Datumsanzeige.
Die neue Oris Aquis Date ist eine stylische, hochfunktionelle Taucheruhr. Ulrich W. Herzog, einer der Vorstandsvorsitzenden von Oris, sagt zur neuen Uhr: „Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Aquis-Generation. Die Uhr ist ein sehr schönes, äußerst verlässliches Tauchinstrument, hergestellt mit den anspruchsvollen Techniken und nach den höchsten Schweizer Uhrmacher-Standards.“

Perrelet feiert das chinesische Neujahr mit der Turbine Rooster

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Bei dem neuen Modell „Turbine Rooster“ von Perrelet dreht sich alles um den Hahn, feiert diese Armbanduhr doch das chinesische Neujahr. Am 28. Januar hat das Jahr des Hans begonnen und Perrelet begrüßt dieses Ereignis mit einer Sonderedition eines neuen Turbine-Modells.
Der chinesische Tierkreis, auch bekannt als „Sheng Xiao“, basiert auf einem zwölfjährigen Zyklus jährlich wechselnder Tierkreiszeichen. Jedes Jahr wird mit einem anderen Tier assoziiert, das in China im täglichen Leben oder als Glückssymbol immer schon eine Rolle spielte.

Bei der Armbanduhr Turbine Rooster sitzt die Abbildung eines Hahns in Rot prominent auf der schwarzen Schaufelrad-Turbine, die bei jeder Bewegung des Handgelenks über dem Zifferblatt zu rotieren beginnt. Durch die Rotation der Turbine wird das rote Zifferblatt darunter vollständig sichtbar und so auch das chinesische Schriftzeichen, das ebenfalls für das Tierkreiszeichen Hahn aus dem chinesischen Horoskop steht. Das Schriftzeichen besteht aus einer roségoldenen PVD-Beschichtung mit schwarzer Kontur, wodurch es sich nicht nur vom roten Hintergrund gut sichtbar abhebt, sondern auch in der Rotation der Turbine gut zu erkennen ist.
Das schwarze Turbinen-Schaufelrad mit seinen zwölf eloxierten Aluminiumblättern ist eine der auffälligsten Komponenten der neuen Perrelet Turbine Rooster. Auf jedem der Blätter findet sich ein Zeichen aus dem chinesischen Horoskop – sowohl als figürliche Abbildung als auch als Schriftzeichen. Das Tierkreiszeichen Hahn ist im Gegensatz zu den anderen in kräftigem Rot gehalten und zudem in exponierter Position auf dem Turbinen-Blatt auf der Sechs-Uhr-Position untergebracht.
Damit sich die Turbine optimal über dem Zifferblatt dreht, sind unter den Aluminiumblättern Gegengewichte positioniert. So beginnt die Turbine schon bei der geringsten Bewegung des Handgelenks zu rotieren. Am Ende der Rotation findet die Turbine jedes Mal in ihre Ausgangsposition zurück, und der Hahn positioniert sich abermals auf sechs Uhr.

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Die Stunden-, Minuten- und Sekundenindizes befinden sich auf dem Skalenring, der rund um das Zifferblatt verläuft. Arabische Ziffern markieren neben den Stunden auch die 15-, 30-, 45- und 60-Minuten-Positionen. Die Markierungen sowie die Stunden- und Minutenzeiger verfügen über eine Leuchtbeschichtung mit Super-LumiNova und der zentrale Sekundenzeiger ist in Rot gehalten.
Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas, das Gehäuse der Perrelet Turbine Rooster besteht aus Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung. Es hat einen Durchmesser von 44 Millimetern und ist bis 5 atm wasserdicht.
Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Kautschuk.

Angetrieben wird diese Armbanduhr vom mechanischen Manufakturkaliber P-331 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von 42 Stunden. Durch das Saphirglasfenster im Gehäuseboden lässt sich das Werk mitsamt seiner Dekoration im Genfer Streifenschliff bewundern.
Die Perrelet Turbine Rooster ist eine Limited Edition mit nur 100 Exemplaren und liegt preislich bei 5.300€.

Ulysse Nardin Classic Sonata: Mechanikuhr mit Gong

Einer der zentralen Wesenszüge der Ulysse Nardin Classic Kollektion ist ihr unbestreitbar elegantes Design: Die Funktionen der Uhren sind formschön umgesetzt, Zifferblatt, Hörner, Drücker, das Gehäuse und die Fauchard-Zeiger harmonieren perfekt miteinander und schaffen ein elegantes Ganzes.
Die Classic Sonata ist ein komplexes mechanisches Instrument mit funktionellen Komplikationen. Sie bringt eine Alarmfunktion mit, die in einer Art und Weise konzipiert ist, wie wir es bisher noch nicht gesehen haben. Zusammen mit einer wirklich auffälligen Erscheinung und einer einfachen Bedienung ist die Ulysse Nardin Classic Sonata eine wirklich interessante Armbanduhr.
Die Ulysse Nardin Sonata wurde im Jahr 2003 erstmals vorgestellt. Sie war von Anfang an eine Alarmuhr, deren Alarm auf eine beliebige Zeit innerhalb von 24 Stunden gestellt werden kann – im Gegensatz zu den meisten anderen Alarmuhren auf dem Markt, die lediglich ein 12-Stunden-Fenster für den Alarm zur Verfügung stellen.

Ulysse_Nardin_Classic_Sonata

Zwischen zwölf und zwei Uhr auf dem Zifferblatt liegen eine 12- oder 24-Stunden Alarmeinstellung. Mit ihrer Hilfe kann festgelegt werden, ob der Alarm am Vormittag oder Nachmittag ausgelöst wird. Der Zeiger auf zehn Uhr weist den Träger darauf hin, ob der Alarm aktiviert oder deaktiviert ist. Sehr praktisch ist, dass sich auf Reisen die Alarmfunktion dem Dual Time-System anpasst. Die Classic Sonata hat zusätzlich zur Alarmfunktion einen Countdown, der anzeigt, wie viel Zeit noch bis zum gestellten Alarm verbleibt.
Die Dual Time mit unmittelbarer Zeitzonenanpassung hat Ulysse Nardin auf der 6-Uhr-Position platziert. Die Dual Time-Funktion erleichtert die Einstellung von Zeitzonen, die sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn vorgenommen werden kann, indem über die Drücker die Anordnung des Stundenzeigers verändert wird.
Auf vier Uhr findet sich ein Doppelfenster für das Datum. Über dem Zifferblatt liegt ein entspiegeltes Saphirglas.

Das Gehäuse aus Edelstahl misst 44 mm im Durchmesser, die Lünette ist aus Titan gefertigt. Die Armbanduhr ist wasserdicht bis 30 Meter und mit einem klassischen Lederarmband ausgestattet.

Angetrieben wird die Ulysse Nardin Classic Sonata vom Kaliber UN-67, einem patentierten automatischen Manufakturkaliber mit einer Unruhfeder aus Silizium und Inertialoszillator. Es ist extrem komplex und besteht aus mehr als 400 Einzelteilen.
Das mechanische Werk verfügt über einen Automatikaufzug und eine Gangreserve von ca. 42 Stunden.

Die Ulysse Nardin Classic Sonata ist eine Boutique-Auflage und auf 99 Stück limitiert.
Mehr Informationen gibt es unter www.ulysse-nardin.com.