Sommeruhren bei Hublot: Blau war nie Schöner

Hublot hat in diesem Sommer gleich zwei blaue Modelle in seiner Kollektion willkommen geheißen: Den Classic Fusion Aerofusion Chronograph Capri, eine Hommage and die wunderschöne Insel und seine vier Faraglioni. Und dann wäre da noch die Spirit of Big Bang Blue, die einen mit ihrem Azurblau zum Träumen von südlicheren Gefilden einlädt. Was könnte besser zum Sommer passen als Erinnerungen an Italien und die Côte d’Azur?

Schauen wir uns zunächst den Classic Fusion Aerofusion Chronograph Capri an: Das blaue, mattierte Gehäuse aus Keramik hat einen Durchmesser von 45 mm. Die türkise Farbe des Gehäuses, die vom Wasser im Golf von Neapel inspiriert ist, findet sich auch im Sekundenzeiger wieder, der über dem skelettierten Zifferblatt seine Runden dreht. Auf dem Gehäuseboden hat Hublot die Fagiolini abgebildet. Dahinter arbeitet das HUB 1155, ein Automatikwerk mit einer Gangreserve von 42 Stunden.
Der Classic Fusion Aerofusion Chronograph Capri tut sich als ein hervorragender Begleiter auf einer Reise gen Süden hervor wie auch als ideales Accessoire für den Urlaubslook. Der Chronograph wird von einem weißen Armband aus Kautschuk komplettiert.
Von diesem Chronographen bietet Hublot lediglich 30 Stück an.

Auch die Spirit of Big Bang Blue fängt das Gefühl des Sommers ein. Diese Uhr ist eine Hommage an die unendlichen Weiten der Meere und seiner strahlenden Farben. Das tonneau-förmige Gehäuse dieser Armbanduhr hat Hublot in leuchtend-blauer glasperlgestrahlter und polierter Keramik gestaltet. Es hat einen Durchmesser von 42 mm und ist wasserdicht bis 10 atm.
Auf dem Zifferblatt runden neben blauen auch weiße Akzente das Erscheinungsbild der Skelettuhr ab. Im Inneren dieser Uhr sorgt das HUB 4700, ein skelettiertes, automatisches Chronographenwerk, für einen reibungslosen Antrieb. Es arbeitet auf einer Frequenz von 5 Hz, stellt eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung und ist durch einen Boden aus Saphirglas zu beobachten.
Komplettiert wird die Spirit of Big Bang Blue von einem ebenfalls blauen Armband aus Alligatorleder. Auch diese Uhr ist limitiert; von ihr gibt es jedoch 100 Stück.

Lens Position: 3034

Zenith präsentiert fünf Uhren in sommerlichem Blau

In diesem Jahr begrüßt Zenith den Sommer mit einer Reihe von trendigen Modellen ganz in Blau. Genau das Richtige für alle, die sich nach der endlosen Weite des Horizonts sehnen. Auch nicht schlecht für Meer-Liebhaber. Man darf sich über 4 verschiedene Grundmodelle sowie Varianten in erfrischenden Farben freuen. Bei der Auswahl der Modelle hat Zenith an jeden Geschmack und Anspruch gedacht – und natürlich ist auch eine Defy El Primero mit dabei.

Fangen wir doch gleich mal mit dem Prunkstück dieser Kollektion an, der Defy El Primero 21 Blue. Der Chronograph kommt mit einem 44-mm-Gehäuse aus Titan; teils gebürstet, teils poliert. Es ist wasserdicht bis 10 atm und birgt das berühmte Chronographenkaliber El Primero 9004. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von bemerkenswerten 5 Hz und ist zur Messung von 1/100 Sekunden geeignet. Gleichzeitig stellt es eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung.
Das Zifferblatt ist skelettiert und mit blauen bzw. anthrazitgrauen Totalisatoren versehen. Die laufende Sekunde ist auf 9 Uhr platziert, bei 3 Uhr findet sich der 30-Minuten-Zeiger, bei 6 Uhr der 60-Sekunden-Zähler. Die 1/100 Sekunden werden aus dem Zentrum heraus gezählt. Über dem Zifferblatt liegt ein gewölbtes Saphirglas und ein ebensolches ermöglicht den Blick auf das Kaliber durch den Boden. Die Zenith Defy El Primero 21 Blue kommt an einem Armband aus Alligatorleder oder Kautschuk.

Die Defy Classic kommt mit einem Gehäuse aus gebürstetem Titan, das ebenfalls bis 10 atm wasserdicht ist; mit einem Durchmesser von 41 mm jedoch etwas kleiner.
In seinem Inneren liegt ebenfalls das Elite 370 SK Automatik. Dieses Kaliber arbeitet auf einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von mindestens 48 Stunden zur Verfügung.
Das Zifferblatt ist skelettiert; zur besseren Ablesbarkeit hat Zenith die Zeiger und Indexe mit Super-LumiNova versehen. Eine zweite Defy Classic kommt mit noch mehr Blau, weil mit einem soliden Zifferblatt inklusive Sonnenschliff. Beide Modelle kommen mit einem Armband aus Alligatorleder; eine dritte Defy Classic mit blauem Zifferblatt kommt an einem Kautschukarmband.

Die letzten beiden Modelle gehören zu der Pilot Type 20 Extra Special-Reihe. Zuerst die Gemeinsamkeiten der beiden Uhren: Beide kommen mit einem Gehäuse aus Bronze; im Fall der Extra Special mit 40 mm Durchmesser, die Extra Special Chronograph kommt auf 45 mm. Beide sind wasserdicht bis 10 atm und tragen auf ihrem Boden aus Titan eine Gravur mit dem historischen Zenith Logo. Die tiefblauen Zifferblätter wurden von Zenith mit den für die Reihe charakteristischen arabischen Ziffern gepaart. Sie sind, wie auch die Zeiger, großzügig mit Super-LumiNova ausgestattet.
Im Inneren des Chronographen arbeitet das El Primero 4069, ein automatisches Chronographenkaliber, das auf einer Frequenz von 5 Hz arbeitet. Minuten und Sekunden werden aus dem Zentrum angezeigt; auf 9 Uhr liegt die kleine Sekunde und bei 3 Uhr der 30-Minuten-Zähler des Chronographen.
Die 3-Zeiger-Pilot wird vom Elite 679 Automatikwerk angetrieben, das auf einer Frequenz von 4 Hz arbeitet. Beide Uhren kommen mit einem Armband aus blauem Nubukleder.

Bei dieser hochklassigen Auswahl sollte sich doch für jeden was finden lassen.

Deutsche Uhren für die Österreichischen Luftstreitkräfte

In der Herstellung von Fliegerchronographen hat der deutsche Uhrenhersteller Hanhart aus dem südlichen Schwarzwald eine lange Tradition vorzuweisen. Kein Wunder also, dass die Neuaufstellung des österreichischen Kommando Luftstreitkräfte im Jahr 2017 das Bundesheer dazu inspirierte, gemeinsam mit Hanhart eine limitierte Sonderedition zu gestalten.
Die Primus Austrian Air Force Pilot Limited Edition vereint die Tugenden der österreichischen Luftstreitkräfte wie Ausdauer, Präzision und Belastbarkeit mit den Maximen des Uhrenherstellers: Zuverlässigkeit, perfekte Ablesbarkeit, einfache Bedienbarkeit sowie Robustheit. Der Chronograph verkörpert die charakteristischen Eigenschaften von beiden Seiten und vereint diese zu eine perfekten Flugbegleiter für Piloten.

Das Zifferblatt ist, wie bei allen Primus-Uhren von Hanhart, herrlich markant. Die hell lumineszierenden Ziffern und Indexe bilden zusammen mit den roten Details einen deutlichen Kontrast zum schwarzen Grunddesign des Chronographen – und tragen wesentlich zur hervorragenden Ablesbarkeit bei. Die unverwechselbare kannelierte Lünette mit rotem Indexpunkt, die typische bi-compaxe Zifferblattanordnung und nicht zuletzt der rote Drücker aus eloxiertem Aluminium spiegeln die typischen Merkmale des Uhrenherstellers wider. Der Chronograph bietet neben der zentralen Anzeige von Stunden und Minuten eine kleine Sekunde bei 9 Uhr, einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und eine Datumsanzeige bei 6 Uhr. Die Chronographensekunden werden zentral angezeigt.

Der neue Zeitmesser wird von Hanhart in jeweils drei verschiedenen Gehäuse- und Armbandvarianten angeboten. Der Chronograph kann mit einem normalen, einem matt sandgestrahlten oder einem schwarz DLC-beschichteten Gehäuse bestellt werden; alle drei sind aus Edelstahl. Flexible Bandanstöße sorgen trotz der markanten Größe von 44 mm Durchmesser und 15 mm Höhe für einen angenehmen Tragekomfort am Handgelenk. Das Gehäuse der Primus Austrian Air Force Pilot Limited Edition ist wasserdicht bis 10 bar.
Im Inneren des Gehäuses arbeitet das automatische Chronographenwerk HAN3809. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von 42 Stunden.

Zu den drei Gehäusevarianten werden auch verschiedene Armbänder angeboten; Kalbsleder, Kautschuk oder Canvas.
Dieser Chronograph ist auf 100 Stück limitiert. Preislich geht’s bei 2.590€ für die Variante in Edelstahl los und rauf bis 3.090€ für die Variante mit schwarzer DLC-Beschichtung.

Oris Aquis – die nächste Generation

Oris präsentiert die nächste Generation seines Verkaufsschlagers Oris Aquis, die neue Oris Aquis Date. Der Schweizer Uhrenhersteller hat die Taucheruhr überarbeitet.
Bereits seit den 1960er Jahren stellt Oris Taucheruhren her. An der ersten Aquis waren die breiten Bandanstöße und die einseitig drehbare Lünette besonders markant. Dabei waren die Bandanstöße so gestaltet, dass sowohl ein Metall- als auch ein Kautschukarmband verwendet werden konnte. Außerdem sollte die Armbanduhr für möglichst viele Handgelenke passend sein. Die breite Lünette und die übergroßen Ziffern darauf dienten der besseren Ablesbarkeit unter Wasser. Beide Eigenschaften zusammen machten die Aquis ob ihrer Praktikabilität zu einer der bekanntesten Taucheruhren auf dem Markt.

Soviel sei gesagt: Die neue Aquis Date verfolgt die gleiche Philosophie und Designsprache ihrer Vorgänger. Gleichzeitig haben die Designer dieser Uhr ein bisschen mehr Eleganz verliehen, um die Taucheruhr für ihre Träger vielseitiger zu machen. So macht die neue Aquis Date nicht nur unter Wasser eine gute Figur, sondern auch bei allen anderen Gelegenheiten.
Die Bandanstöße sind etwas schmaler geworden, was für einen insgesamt schlankeren Look von Gehäuse und Uhr sorgt. Die neu gestalteten Zeiger und Indizes sind gefettet und wirken präsenter. Das Design der verschraubten Sicherheitskrone und des Kronenschutzes wurde verfeinert, so dass sich beide homogener in die Silhouette der Aquis Date einfügen.
Die Einlage der Lünette besteht aus kratzfester, lichtbeständiger Keramik und auf dem Zifferblatt ist nun erstmals der Name „Aquis“ zu lesen.

Neben den ästhetischen Verbesserungen hat die neue Aquis auch praktische Fortschritte gemacht. Die einseitig drehbare Lünette bietet dank eines kleinen, eingefügten Abstands zwischen Lünette und Gehäuse wesentlich mehr Grifffläche. Die Aquis Date ist wasserdicht bis 300 Meter oder 30 bar und damit ideal für den erfahrenen Sporttaucher.
Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 43,5 Millimetern. Komplettiert wird die Uhr von einem Armband aus Edelstahl oder Kautschuk.

Angetrieben wird die neue Oris Aquis Date vom mechanischen Automatikwerk Oris Cal. 733 mit Datumsanzeige.
Die neue Oris Aquis Date ist eine stylische, hochfunktionelle Taucheruhr. Ulrich W. Herzog, einer der Vorstandsvorsitzenden von Oris, sagt zur neuen Uhr: „Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Aquis-Generation. Die Uhr ist ein sehr schönes, äußerst verlässliches Tauchinstrument, hergestellt mit den anspruchsvollen Techniken und nach den höchsten Schweizer Uhrmacher-Standards.“

Robuster Begleiter: Die Hamilton Khaki Navy Frogman 2016

Hamilton legt in diesem Jahr die Khaki Navy Frogman wieder auf. Das ist auch eine Hommage an ein Stück reale und filmische Tauchgeschichte, denn die Hamilton Frogman ist jene legendäre Taucheruhr, die für die „Froschmänner“, die Kampfschwimmer der US-Marine, gefertigt wurde und im Film „Froschmänner“ von 1951 als erste Uhr von Hamilton überhaupt auf der Leinwand zu sehen war.
Hamilton, mittlerweile allseits bekannt durch Auftritte in Blockbustern wie „Interstellar“, hat seine erste filmische Zusammenarbeit also dem Militär zu verdanken. Der Uhrenhersteller rüstete bereits im ersten und zweiten Weltkrieg die US-amerikanischen Streitkräfte aus.

Pierre Frolla presents the Hamilton Khaki Navy Frogman

Pierre Frolla und die Hamilton Khaki Navy Frogman 2016

Die Khaki Navy Frogman 2016 besticht durch ihren ausgeprägten, markanten Charakter, bringt Funktionalität mit Form in Einklang. Das Modell wurde vom Pierre Frolla mitgestaltet, einem Apnoetaucher von Weltrang. Die neue Frogman wurde natürlich auch von ihrem Vorgängermodell maßgeblich beeinflusst und lehnt sich an seinem unnachahmlichen Design an, bei dem sich Hamilton 1951 von einer Militär-Feldflasche inspirieren ließ.

Die Khaki Navy Frogman 2016 hat ein Gehäuse aus Titan, welches es auf sportliche 46 Millimeter im Durchmesser bringt. Die rote Lünette ist, geschützt gegen unbeabsichtigtes Verstellen, nur einseitig drehbar. Das Gehäuse hält einem Druck von bis zu 100 Bar stand, was in etwa einer Wassertiefe von 1.000 Metern entspricht und verfügt außerdem über ein Heliumventil, das einen Ausgleich zwischen Innen- und Außendruck ermöglicht.

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Wie es für eine Taucheruhr üblich ist, wurde großer Wert auf eine möglichst gute Ablesbarkeit gelegt; das Zifferblatt ist groß und übersichtlich gestaltet. Zeiger und Indexe sind mit Leuchtmittel beschichtet. Die Spitze des Sekundenzeigers ist rot umrandet, womit auch auf den ersten Blick klar ist, ob die Uhr noch läuft – ein überlebenswichtiger Faktor für jeden Taucher. Auf 4.30 Uhr findet sich ein kleines Datumsfenster.

Angetrieben wird die Taucheruhr von einem Automatikwerk, dem Kaliber H-10. Es kommt mit einer Gangreserve von 80 Stunden.
Die Hamilton Khaki Navy Frogman 2016 kommt an einem gerippten Armband aus Kautschuk.

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Das Edelstahlmodell

Zur aktuellen Kollektion gehören außerdem noch Variationen in Edelstahl. Diese Modelle haben einen etwas geringeren Durchmesser mit 42 mm und können auf Wunsch auch an einem Armband aus Edelstahl getragen werden. Diese Khaki Navy Frogman kommen in zwei Farben: in Blau oder Schwarz und werden vom selben Werk angetrieben wie ihr großer Bruder. Allerdings kommen die Modelle aus Edelstahl mit einer wesentlich geringeren Wasserdichte – sie bringen es nur auf 300 Meter – für den „normalen“ Taucher sollte das jedoch völlig ausreichend sein.

Für die Hamilton Khaki Navy Frogman 2016 in Titan sind 1.345€ fällig, für die Modelle in Edelstahl 995€.

I.N.O.X. Professional Diver von Victorinox

Vor zwei Jahren ist die erste I.N.O.X. von Victorinox auf den Markt gekommen. Diese Modelle wurden möglichst unzerstörbar konzipiert – sie können bis zu 12G widerstehen und sogar unbeschädigt aus dem Überfahren durch einen Panzer hervorgehen. Gleichzeitig verfügen die Uhren über eine ansprechende, sportliche Optik.

Victorinox_INOX_Diver_1Mit der Professional Diver fügt Victorinox seiner I.N.O.X.-Reihe Funktionalität und Farbe hinzu. Die Uhren sind für den täglichen Einsatz geeignet und stecken auch einiges weg. In der Professional Diver vereinen sich ein schönes Design mit Robustheit und einem unschlagbaren Preis, der auch durch das verwendete Quarzwerk ermöglicht wird.

Victorinox_Watches_INOX_PROFESSIONAL_DIVER_241734Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 45 mm (im Vergleich zu den Vorgängermodellen wurden hier von Victorinox zwei Millimeter zugegeben). Die Lünette ist, wie bei Taucheruhren allgemein üblich, nur in eine Richtung drehbar und hat zur Orientierung einen leuchtenden Punkt auf 12 Uhr.
Die I.N.O.X. Professional Diver kommt mit einem durchsichtigen Kunststoffschutz für die Tauchgänge. Dieser schützt nicht nur gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Lünette, sondern vergrößert zusätzlich das Zifferblatt, was für eine bessere Ablesbarkeit unter Wasser sorgt.
Das Zifferblatt wird von den großen, runden Indexen bestimmt, die, wie auch Stunden- und Minutenzeiger, großzügig mit Leuchtfarbe beschichtet sind. Für einen farbigen Akzent sorgen der rote Sekundenzeiger und die roten Ziffern neben den Indexen. Die Ziffern zeigen die 24-Stunden-Zeit an und sind typisch für die Uhren von Victorinox.
Auf 4.30 Uhr findet sich ein kleines Datumsfenster.

Victorinox_Watches_INOX_PROFESSIONAL_DIVER_PR2Angetrieben werden die Victorinox I.N.O.X. Professional Diver von einem Schweizer Quarzwerk aus dem Hause Ronda, dem Kaliber 715. Ein Grund für diese Entscheidung ist, dass ein mechanisches Werk kaum dem Stresstest standhalten würde, dem Victorinox alle seine Uhren aus der I.N.O.X.-Reihe unterzieht.
Die Uhren sind bis 200 Meter wasserdicht, was sie als Taucheruhren für die meisten Taucher absolut tauglich macht. Victorinox hätte diesbezüglich durch die Verwendung eines dickeren Saphirglases noch ein bisschen mehr herausholen können – das wäre aber wieder teurer für den Kunden geworden.

Die Victorinox I.N.O.X. Professional Diver kommt in vier verschiedenen Farben: in rot, blau, schwarz und gelb, wobei Zifferblatt und Armband jeweils die selbe Farbe haben. Mit 589€ pro Uhr ist man hier dabei.