Kontrastreich: Bell & Ross BR V2-94 Full Lum 2

Bell & Ross hat zum zweiten Mal eine komplett beleuchtete Uhr in seine Kollektion eingeführt, die BR V2-94 Full Lum 2. Die im Jahr 2019 vorgestellte BR 03-92 Full Lum war nicht nur voll beleuchtet sondern auch ein voller Erfolg, weswegen sich der Uhrenhersteller dazu entschlossen hat, ein zweites Modell allumfassend mit leuchtender Farbe auszustatten.

Fangen wir einmal mit dem Gehäuse der BR V2-94 Full Lum 2 an. Es besteht aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 41 mm. Die schwarz eloxierte Lünette besteht aus Aluminium. Sie ist feststehend und mit einer 60-Minuten-Skala versehen. Die Chronographendrücker auf der 2 und 4-Uhr-Position sind verschraubt, so dass die Zeitmessung nicht versehentlich gestartet werden kann. Das Gehäuse ist wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar.

Bell & Ross hat das Zifferblatt der BR V2-94 Full Lum 2 komplett mit einer Farbe aus grünem Super-LumiNova C5 beschichtet, für die skelettierten Ziffern, Indizes, Zeiger und Zähler hingegen wurde ein blassgelberes Super-LumiNova mit dem Namen C3 gewählt.
Ein interessantes Detail, das bei einem Lume-Einsatz von dieser Größenordnung natürlich von Interesse ist: Die Lade- und Entladezyklen der Leuchtkraft sind kontinuierlich und beeinträchtigen die Effizienz und Leistung der Uhr nicht. Das Super-LumiNova ist schnell wieder aufgeladen und strahlt danach im Dunkeln äußerst hell, wodurch zweifelsfreie, maximale Ablesbarkeit gegeben ist.
Natürlich ist die Optik des Zifferblattes aber auch bei Tageslicht von Interesse. Die Anzeige der BR V2-94 Full Lum 2 ist, wie wir das von Bell & Ross gewöhnt sind, grafisch eindeutig und klar aufgebaut. Auf der 3-Uhr-Position findet sich die laufende Sekunde, auf der 9-Uhr-Position werden die Chronographenminuten gezählt. An dieser Stelle wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass das Hilfszifferblatt für die Chronographenminuten nicht grün sondern blau fluoresziert.
Das Zifferblatt wird von einem ultragewölbten Saphirglas vom Typ „Glaskasten“ geschützt.

Auch der Gehäuseboden ist aus Saphirglas gefertigt und gibt den Blick auf das mechanische Uhrwerk frei. Das Kaliber BR-CAL.301 ist ein zuverlässiges Automatikwerk, das bei den Chronographen von Bell & Ross häufig zum Einsatz kommt. Das Werk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 42 Stunden zur Verfügung.

Die BR V2-94 Full Lum 2 ist wie bereits ihre Vorgängerin auf 250 Stück limitiert. Geliefert wird die Uhr an einem schwarzen Armband aus gewebtem Kautschuk, das auch als „Tropic“ bekannt ist, und der Uhr einen Vintage-Touch verleiht.

Prägnante Special Edition: Hublot und die Stadt, die niemals schläft

Hublot hat vor einiger Zeit seinen größten Flagship Store mitten im Herzen von New York auf der Fifth Avenue platziert. Seitdem ist der Uhrenhersteller nicht nur ein fester Bestandteil der Stadt, sondern sieht sich auch selbst beeinflusst von der Metropole. Das kommt auch in der neuesten Special Edition zum Ausdruck, in der Classic Fusion Concrete Jungle New York. Die Stadt, die niemals schläft, hat diese Kreation nicht einfach inspiriert, Hublot zollt ihr mit dieser Armbanduhr Tribut.
In der Industrie ist der Werkstoff Beton für seine Stärke, Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt. Als eine Stadt, die auf einem eben solchen Fundament gebaut wurde, ist New York nicht nur ein Ort sondern darüber hinaus ein Symbol für Kraft und Langlebigkeit. Ihre lebhaften Straßen und ihr ausgelassenes Lebensgefühl, ihre einzigartige Energie und die endlosen Möglichkeiten, die sie verspricht, sowie ihre immer wieder bewiesene Fähigkeit des Durchhaltens, der Weiterentwicklung und der Anpassung dienten dem Schweizer Uhrenhersteller als Inspirationsquellen für seine neue Sonderedition.

Die Classic Fusion Concrete Jungle New York präsentiert die für die Stadt typische lässige Raffinesse und fortwährende Eleganz, ohne ihre robusten Seiten zu vergessen. Gefertigt aus einem widerstandsfähigen Material ist diese Armbanduhr mit Beton kombiniert und wird durch raffinierte Details, die an die Struktur und die charakteristischen Ecken der Stadt erinnern, abgerundet. Der von Hublot verwendete Beton besteht zu 65-75% aus Zement, zu 25-30% aus Epoxidharz, welches das in Standardbeton eingesetzte Wasser ersetzt, und zu 5-10% aus Glasfaser, welche den Stahl ersetzt, der den Beton zusätzlich stärkt. Aber das ist noch nicht alles: das Epoxidharz wurde mit einem Anti-UV-Zusatzstoff kombiniert, so dass sich die Farbe im Laufe der Zeit nicht verändert, und eine Anti-Graffiti-Imprägnierung sorgt für einen lang anhaltenden Schutz vor Verunreinigungen und Schmutz. So halten Gehäuse und Zifferblatt dem Lauf der Zeit unerbittlich stand und unterstreichen damit die Bedeutung zeitloser Uhren.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 45 mm und ist wasserdicht bis 5 atm.

Gedeckte Grautöne heben sich von einem schwarzen Armband ab und symbolisieren den Character von New York City, strahlen Ruhe aus und zugleich pures Temperament. Die beiden Hilfszifferblätter sind ebenfalls in einem Grauton gestaltet und zeigen neben der laufenden Sekunde auf 3 Uhr die Chronographenminuten auf 9 Uhr an. Das kleine Datumsfenster auf der 6-Uhr-Position fügt sich nahtlos in das Zifferblattdesign ein.

Unter dem Beton, im Herzen der Special Edition „Concrete Jungle“ schlägt das HUB1143. Dieses Manufakturkaliber ist ein Automatikwerk, das eine Gangreserve von 42 Stunden bietet und durch seine Frequenz von 4 Hz eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit.

Die Hublot Classic Fusion Concrete Jungle New York ist eine auf 50 Stück limitierte Edition.

Chronoswiss zeigt Flagge mit der neuen Opus Chronograph Flag

Chronoswiss bringt mit dem skelettierten Opus Chronograph Flag die Neu-Interpretation eines echten Klassikers an den Start. Dieser punktet mit einem harmonischen Gesamtbild, das in seiner Kombination aus Blau, Weiß und Rot in den Farben der meisten Nationalflaggen gestaltet ist.

Das Zifferblatt ist nach dem sorgfältigen Skelettierungsprozess nur noch als Fragment vorhanden, doch die galvanisch blauben und versilberten Elemente der Opus Chronograph Flag schaffen ein ausgeglichenes Gesamtbild. Die mechanische Transparent entsteht durch die gekonnte Entfernung alles dessen, was irgendwie entbehrlich ist; am Ende bleibt nichts als ein filigranes Skelett übrig. Der Funktion und Zuverlässigkeit tut das natürlich keinen Abbruch. In diesem Chronographen sind die Brücken des Kalibers C.741S schwarz galvanisiert. Damit schaffen sie auf der Zifferblattseite einen spannenden Kontrast zu den Anzeigen von Stunde, Minute, Sekunde und Datum sowie zu den leuchtend roten Zeigern.
Stunden und Minuten werden zentral angezeigt, wie auch die Chronographensekunde. Der laufenden Sekunde wurde ein Hilfszifferblatt zugeteilt; die anderen beiden teilen ein 30-Minuten-Zähler sowie ein 12-Stunden-Zähler unter sich auf.
Für den vollen Durchblick sorgt ein entspiegeltes Saphirglas.

Das Gehäuse des Opus Chonograph Flag hat einen Durchmesser von 41 mm und sitzt mit seinen verkürzten Hörnern ideal am Handgelenk. Die solide Gehäusekonstruktion besteht aus insgesamt 23 Einzelteilen aus Edelstahl, die unterschiedlich finissiert sind: hier trifft ein satiniertes Mittelteil mit Senkrechtschliff auf glänzende Hörner und eine polierte Lünette sowie die typischen Erkennungsmerkmale des Herstellers wie die seitliche Kannelierung der Lünette und die dominante Zwiebelkrone. Das Gehäuse ist außerdem wasserdicht bis 10 bar.
Das Kaliber C.741S ist ein Automatikwerk, das auf einer Frequenz von 4 Hz arbeitet und eine Gangreserve von ca. 46 Stunden zur Verfügung stellt.

Komplettiert wird die Chronoswiss Opus Chronograph Flag von einem Armband aus Alligatorleder.

Eine Sonderedition zum Geburtstag: 20 Jahre Meistersinger

In den vergangenen 20 Jahren haben die mechanischen Uhren von MeisterSinger die Zeitanzeige revolutioniert. Sie zeigen die Zeit sehr präzise und auf ungewöhnliche Art an – mit nur einem Zeiger. Hierbei orientiert sich der Uhrenhersteller an den ersten mechanischen Uhren aus dem ausgehenden Mittelalter und bringen die Zeit damit buchstäblich auf den Punkt, vermitteln ein beruhigendes Zeitgefühl.
Und zur Feier des 20-jährigen Bestehens feiert MeisterSinger klassisch – mit einer limitierten Edition. Wir stellen vor: Das astronomische Schauspiel der Astroscope.

Die Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor nie gegeben hat, und zwar bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Wo Sonne und Mond unsere Zeit spür- und sichtbar in Tag und Nacht einteilen, hat die siebentägige Wocheneinteilung keinen astronomischen Rhythmus; sie hat einen mythologischen Hintergrund. Dieser geht vermutlich auf die Babylonier zurück, denen die Zahl Sieben als heilig galt und mit sieben Himmelskörpern verbunden wurde: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. So wie die meisten Planeen nach römischen Göttern benannt sind, so tragen die meisten Wochentage die entsprechenden Namen aus der nordischen Mythologie. Durch die Geschichte hindurch hatte die Zuordnung von Wochentagen zu den Himmelskörpern Bestand; entsprechend findet man die Planetensymbole auf der Astroscope. Ein heller Punkt zeigt dabei den jeweils aktuellen Tag an.
Auch die neue Variante ist mit einem dunklen Zifferblatt ausgestattet, das den Nachthimmel darstellt. Die Ziffern in feiner Serifenschrift und die astronomischen Symbole sind in einem leuchtenden Orange gestaltet, so dass eine hervorragende Leserlichkeit gegeben ist. Gemeinsam mit dem leuchtenden Zeiger ist die Ablesbarkeit damit auch im Dunkeln gewährleistet.
Über dem kreisrunden Datumsfenster und dem Firmenlogo wölbt sich ein angedeuteter Horizont, der beim Betrachter den Eindruck verstärken soll, zum Himmel aufzuschauen.

Angetrieben wird die MeisterSinger Astroscope von einem Schweizer Automatikwerk, dem Sellita SW 220, das eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung stellt. Dieses kann durch einen verschraubten gläsernen Boden betrachtet werden – mitsamt allen Finissierungen und der kontinuierlich arbeitenden Schwungmasse.
MeisterSinger hat das Ganze in ein Gehäuse aus Edelstahl verbaut. Es hat einen Durchmesser von schlanken 40 mm und ist wasserdicht bis 5 bar.

Diese Astroscope ist eine auf 100 Stück limitierte Edition.
Alle Modelle werden mit einem weichen Armband aus Kalbsleder ausgeliefert. Sein Orange greift die Farben des Zifferblattes auf und sorgt für eine durchgehende Optik.

Eine klassische Dresswatch: Die André Belfort Le Maître

Auch alle, die am liebsten legere Uhrenmodelle tragen, große Chronographen und robuste Sportuhren, können mit der Anschaffung einer klassischen „Dresswatch“, einem eleganten Modell, das mühelos unter Hemdsärmel schlüpft und den Auftritt eines schönen Anzugs gekonnt unterstreicht, nichts falsch machen. Wer generell gerne Uhren trägt und sich nicht nur auf die Anzeige seines Smartphones verlässt, sollte ein solches Modell auf jeden Fall in seiner Sammlung haben. Entsprechend haben alle renommierten Hersteller solch elegante Modelle zur Auswahl – von Rolex über Piaget bis hin zu A. Lange & Söhne oder Jaeger-LeCoultre. Aber auch weniger bekannte Hersteller und solche, die erschwinglichere Uhren anbieten haben immer mindestens eine attraktive Dresswatch in ihrer Kollektion. Die Le Maître von André Belfort ist eine solche Uhr – attraktiv, elegant und Swiss Made.

Mit der Le Maître bietet André Belfort ein schlichtes Uhrenmodell an, das mit seiner Vielzahl verschiedener Varianten eine große Käuferschicht ansprechen sollte. Von besonders edlen Ausführen mit einem Gehäuse aus Edelstahl und einem weißen Zifferblatt, ergänzt von einem schwarze Armband aus Leder bis hin zu dunkleren Versionen mit goldenen PVD-Beschichtungen stellt sich André Belfort ganz auf die Wünsche seiner Kunden ein.
Die Gehäuse haben alle einen Durchmesser von 42 mm bei einer Höhe von 11 mm und sind auch durch die elegant abgerundeten Bandanstöße äußerst komfortabel zu tragen. Nicht zu klein für das männliche Handgelenk bleiben die Uhren trotzdem angenehm dezent, wie das für eine anständige Dresswatch zum guten Ton gehört. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 10 atm, also für alle alltagsüblichen Handlungen bestens geeignet.

Die Zifferblätter der Le Maître werden von großen römischen Ziffern dominiert und von einem filigranen Webmuster. Darüber ziehen schlanke Zeiger unermüdlich ihre Runden. Angezeigt werden Stunden, Minuten und Sekunden sowie das Datum; letzteres über ein großes, elegant geschwungenes Fenster auf der 3-Uhr-Position.
Über dem Zifferblatt liegt ein robustes, kratzfestes Saphirglas.

Angetrieben wird die André Belfort Le Maître vom Sellita SW200-1. Dieses Automatikwerk wird in von einer Vielzahl von Uhrenherstellern in unzählige Uhren verbaut, denn es hat sich über die Jahre immer wieder bewährt. Das Werk ist bekannt für seine absolute Zuverlässigkeit, es arbeitet unermüdlich und äußerst präzise. Und als Bonus kann es durch den Boden aus Saphirglas in dieser Uhr auch eingesehen werden.

André Belfort liefert die Le Maître an einem Armband aus Leder oder, im Falle zweier goldener Varianten, an einem schlanken Gliederarmband.

Die Chrono Diamond Argos glänzt auch am Herd

Die Chrono Diamond Argos ist ein wahrer Gigant in der Kollektion des Schweizer Uhrenherstellers. Zuverlässig, robust und äußerst attraktiv ist diese Armbanduhr der perfekte Begleiter in beinahe jeder Lebenssituation. Das gilt natürlich auch für die Küche, einen Ort, an dem das richtige Timing von äußerster Wichtigkeit ist. Wie passend also, dass der neueste Markenbotschafter von Chrono Diamond ein Profikoch ist. Bevor wir euch jedoch Miguel Sánchez Navarro vorstellen, kommen wir doch erstmal zur Argos.

Die elegante Armbanduhr kommt in einem großzügigen 44-mm-Gehäuse aus Edelstahl, das wasserdicht ist bis 5 atm. Chrono Diamond bietet die Argos in purem Edelstahl oder mit hochwertigen PVD-Beschichtungen verschiedener Goldtöne an.
Das große, übersichtliche Zifferblatt – geschaffen einerseits durch den großen Durchmesser, andererseits durch die zurückhaltende Lünette – ist auf den ersten Blick zweifelsfrei ablesbar. Das ist nicht nur unverzichtbar, wenn es schnell gehen muss. Die Argos ist darüber hinaus ein Chronograph, und die Zeitmessung ist eine Funktion, die nicht nur im Alltag gerne genutzt wird, sondern auch in professionellen Küchen. So behält man jederzeit den Überblick.

Diese Armbanduhr wird von einem zuverlässigen und leistungsstarken Uhrwerk angetrieben. Wie alles andere bei Chrono Diamond stammt auch dieses aus der Schweiz. Das Werk zeigt mit Hilfe von vier zentral positionierten Zeigern Stunden, Minuten, Chronographensekunden und ein Tagesdatum an. Die Hilfszifferblätter teilen die laufende Sekunde, Chronographenminuten sowie -stunden unter sich auf. Zentral auf der 12-Uhr-Position findet sich daneben noch ein Doppelfenster, zuständig für die Anzeige von Tag und Monat.
Am Arm gehalten wird dieser robuste Begleiter für alle Lebenslagen von einem Lederarmband.

Und nun zum neuen Markenbotschafter, der seit diesem Jahr die Reihen von Chrono Diamond verstärkt: Miguel Sánchez Navarro. Der Koch wurde in Spanien geboren und absolvierte seine Ausbildung an der über das Baskenland hinaus berühmten Kochschule Karlos Arguiñano. Danach begann seine Odyssee durch Sterneküchen auf der ganzen Welt. Navarro hat im 3-Sterne-Etablissement Akelarre gearbeitet sowie in verschiedenen Spitzenrestaurants in New York; dort unter anderem unter der Führung von Eric Ripert.
Nach diesem hochklassigen Einstieg in die Gastronomie bereiste der Koch auf der Suche nach neuen Inspirationen und Geschmacksrichtungen Lateinamerika. Miguel Sánchez Navarro fand dort aufregende lokale, saisonale Produkte und die anregende Zusammenarbeit mit lokalen Köchen.

Von Anfang an war Sánchez Navarro von einer Tatsache mehr fasziniert als von allem anderen: dass der Prozess des Kochens so außergewöhnlich neu, kreativ und aufregend sein kann und sich gleichzeitig unveränderlich auf traditionelle Techniken stützt. Hitze und Zeit waren schon immer zentral und werden auch im Zukunft nichts von ihrer entscheidenden Bedeutung beim Kochen verlieren.

Die Uhren von Chrono Diamond werden dem spanischen Koch nun künftig bei der Zubereitung seiner einzigartigen Gerichte helfen. Eine bedeutende Zusammenarbeit, denn Zeit – und natürlich auch das Timing – spielt in der Kochkunst eine entscheidende Rolle.

Bell & Ross Bordinstrumente: BR 03-92 HUD

Bell & Ross, die ultimative Referenz für professionelle Pilotenuhren, besinnt sich mit einer Neuinterpretation ihrer ikonischen BR 03-92 HUD auf ihre Ursprünge im Bereich der militärischen Hochleistungsinstrumente. Die „Instruments“-Kollektion ist direkt von den für die Luftfahrt wichtigen Navigationswerkzeugen der Cockpits inspiriert und unterstreicht die vier grundlegenden Anforderungen von Bell & Ross: Lesbarkeit, Funktionalität, Präzision und Wasserdichtigkeit.
Ganz im Einklang mit den Charakteristiken der Kollektion lässt sich die neue BR 03-92 HUD von den Displays von Kampfjets inspirieren, die mit den innovativsten Technologien ausgestattet sind.
Alles begann im Jahr 2005 mit der BR 01. Diese Uhr war von den Cockpituhren der Flugzeuge aus den 1970er Jahren inspiriert. Im Jahr 2010 kam dann die BR 01 Radar auf den Markt, gefolgt von weiteren Modellen wie der BR 01 Turn Coordinator. Und nun, zehn Jahre später, richteten die Uhrmacher von Bell & Ross ihre Aufmerksamkeit ganz auf das Head-Up-Display. Diese neueste Kreation vervollständigt die Familie der Flight Instruments.

Das Head-Up-Display (HUD) ist ein transparenter Glasbildschirm, der im Sichtfeld des Piloten alle Informationen anzeigt, die zur Ausführung einer Mission wichtig sind. Seine Hauptfunktion besteht darin, den Piloten voll und ganz auf sein Ziel zu konzentrieren, ohne die Augen von seiner Sichtlinie abwenden zu müssen. Das HUD übernimmt das Konzept der erweiterten Realität; es kann alle digitalen Daten auf der Windschutzscheibe anzeigen: von der Horizontlinie, der Höhe oder Geschwindigkeit bis hin zu Navigationshilfen. Wem das jetzt vage bekannt vorkommt, der hat wahrscheinlich den zunehmenden Einsatz dieser Technologie in der Automobilindustrie im Kopf. Zurecht, denn auch hier kommt das HUD zunehmend zum Einsatz.

Das Design der BR 03-92 HUD verkörpert ganz den Geist der Instruments-Uhren von Bell & Ross. Das mattschwarze Keramikgehäuse verkörpert in einem zeitgenössischen Stil den ikonischen „Kreis im Quadrat“, der sich auf die Silhouette einer Flugzeug-Cockpit-Uhr bezieht.

Die Verwendung technischer und grafischer Elemente und Tipps zur Umsetzung HUD-Anzeigetyps im stark verkleinerten Maßstab einer analogen mechanischen Uhr war eine innovative Übung im Kreativstudio von Bell & Ross. In Lagen angeordnet, ist die BR 03-92 HUD um übereinander liegende Ebenen aufgebaut. Auf diese Art und Weise sollte eine Tiefe und Perspektive geschaffen werden, welche das reale HUD-Instrument widerspiegelt.
Die Uhr ist auf folgenden drei Ebenen aufgebaut: Auf der oberen Ebene gibt das grün getönte Saphirglas die Illusion einer digitalen HUD-Anzeige wider, wobei dafür sowohl die Oberfläche des Zifferblattes als auch die des Glases genutzt werden. Hier finden sich auch die vier eckigen Klammern, die das Sichtfeld visuell eingrenzen. Auf der mittleren Ebene zeigen die schwarzen und grünen Zeiger die MInuten und Sekunden an. Die Mittelteile hat Bell & Ross absichtlich verdeckt, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Auf der untersten Ebene werden die Stunden durch eine grüne Dreiecksmarkierung angezeigt, die in der Mitte durch eine unabhängige konzentrische Scheibe erscheint. Die Uhr verfügt darüber hinaus über eine kleine Datumsanzeige bei 4 Uhr.

Neben dem Aufbau des Zifferblattes ist besonders der kompromisslose Einsatz von speziellen Beschichtungen erwähnenswert. Durch die Verwendung der grünen Farbe bildet Bell & Ross den grafischen Stil des Instruments so gut wie möglich nach, denn das Grün auf dem Zifferblatt spiegelt die computerähnliche Anzeige des HUD wider. Der entspiegelte, mattschwarze Hintergrund des Gehäuses bildet dazu einen auffälligen Kontrast.
Um ein intensives grünes Licht gewährleisten zu können, hat Bell & Ross die Stundenziffern, Indizes, das Dreieck sowie Minutenkreis und Zeiger großzügig mit grüner Super-LumiNova beschichtet.
Damit fügt sich die BR 03-92 HUD perfekt in die Familie der Instruments-Uhren ein, die unter allen Umständen immer eine perfekte Lesbarkeit garantieren. Die Kombination von grün getöntem Glas auf grüner Information unterstreicht letztere ganz besonders.

Für einen reibungslosen Antrieb sorgt das Kaliber BR-CAL.302. Das Automatikwerk ist durch seine hohe Zuverlässigkeit bekannt.
Der utilitaristische Ansatz der Uhr wird durch schwarze Armbänder aus Kautschuk oder Synthetikgewebe vervollständigt.

Die BR 03-92 HUD wird in einer limitierten Auflage von 999 Stück produziert.

The Hindenberg Air Lancer Is a Beautiful Tribute to Aviation

Schon bei den ersten Modellen der allerersten Kollektion stellte der Uhrenhersteller Hindenberg eines klar: dass sein Herz für die Luftfahrt im Allgemeinen und Fliegeruhren im Besonderen schlägt. Dieses Thema zieht sich durch alle Modelle, die das Haus bislang vorgestellt hat, darunter auch die Swiss Made-Modelle der aktuellen Kollektion. Die Air Lancer kombiniert einen herrlich klassischen Look mit der hervorragenden Qualität, für welche Uhren aus der Schweiz weltweit bekannt sind.

Als erstes fallen die beiden unterschiedlichen Ausschnitte des Zifferblattes ins Auge. Durch den mittleren kann ein Teil des dahinter liegenden Uhrwerks eingesehen werden, während sich die beiden äußeren ganz auf die Datumsscheibe konzentrieren. Auf der 3-Uhr-Position wird mit Hilfe eines kleinen blauen Pfeils das aktuelle Tagesdatum angezeigt. Auf der 9-Uhr-Position treffen wir die Datumsscheibe dann wieder; ein Detail, das in der Regel hinter dem Zifferblatt verborgen bleibt.
Was die Zeitanzeige angeht, überwiegen kompakte Indexe. Bei drei, sechs und neun Uhr hat sich Hindenberg jedoch für dein Einsatz arabischer Ziffern entschieden und auf zwölf Uhr hat das Firmenlogo seinen Platz. Aufgrund der großzügig dimensionierten Zeiger garantiert die Air Lancer eine hervorragende Ablesbarkeit und durch den Einsatz von Leuchtmasse auf Stunden- und Minutentzeiger kann die Lesbarkeit auch Nachts gewährleistet werden.
Das Zifferblatt ist durch ein kratzfestes Saphirglas geschützt.

Die Hindenberg Air Lancer kommt in einem 42 mm großen Gehäuse aus Edelstahl bei einer Höhe von 11 mm. Damit sitzt die Uhr prominent am Handgelenk ohne sich aufzudrängen und schlüpft zudem mühelos unter jeden Ärmel.
Das Gehäuse ist wasserdicht bis 10 atm.

Angetrieben wird diese Armanduhr von einem zuverlässigen Automatikwerk. Das Sellita SW200-1 ist ein in der Schweiz hergestelltes Kaliber, welches in der Uhrenbranche für seine absolute Zuverlässigkeit und Präzision bekannt ist. Das Werk zeigt Stunden, Minuten, Sekunden und ein Datum an und bietet nach Vollaufzug eine Gangreserve von bis zu 38 Stunden.

Hindenberg stattet die Air Lancer mit einem schönen Armband aus Leder aus, dessen weiße Kontrastnähte die Optik des Zifferblattes auf das Schönste ergänzen.
Die Air Lancer ist in vier verschiedenen Versionen erhältlich: mit einem weißen und schwarzen Zifferblatt, als vollkommen schwarzes Modell inklusive PVD-Beschichtung des Edelstahlgehäuses sowie in Braun.

Hindenberg provides the Air Lancer with a beautiful leather strap, white contrast stitching including which beautifully complements the look of the dial.
The Air Lancer comes in four different versions; a stainless steel model with a silver coloured dial, two with a black dial – one of which also features a black PVD-coated case – and one brown model.

Vacheron Constantin hat eine neue Muse

Die Égérie ist die neue uhrmacherische Muse im Hause Vacheron Constantin und sie reiht sich ein in die Welt der Haute Manufacture. In dieser Damenkollektion begegnet die Haute Manufacture der Haute Couture, betrachtet durch das Prisma von Handwerk, Präzision, Exzellenz und Schönheit.
Die raffinierte Stilgebung der Haute Couture wird hier subtil mit der asymmetrischen Ästhetik gepaart, die das Erbe von Vacheron Constantin ausmacht. So erzeugt die neue Kollektion Égérie ein gewebtes Bild uhrmacherischer Weiblichkeit; eine Uhr im klassischen Look, versehen mit einer schelmischen Note: inspirierend, unabhängig und charismatisch.
Der weibliche Name dieser Kollektion geht auf die Nymphe Egeria aus der römischen Mythologie zurück, welche die Muse der Künstler, Designer in ihrer Schaffenskraft bestärkte.

Ein filigranes Zusammenspiel von Texturen und miteinander verflochtenen Formen, von abwechselnd flachen und angehobenen Bereichen; ein an Stoffe erinnernder Plissee-Effekt; eine einzigartige Asymmetrie, die von einer flüssigen Ästhetik getragen wird: Das ist die Ästhetik der Égérie-Uhr.
Égérie ist auch eine moderne Interpretation der von Vacheron Constantin geschätzten ästhetischen Chiffren, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts von exzentrischen Displays charakterisiert sind, wobei insbesondere mit zwei ineinander verflochtenen Kreisen gespielt wird. Égérie hat dies zu seiner charakteristischen Note gemacht. Datumsanzeige und Mondphase ordnen sich entlang einer subtilen diagonalen Linie, die von Logo und Krone gebildet wird, welche kühn zwischen 1 und 2 Uhr platziert ist. Die Krone ist je nach Modell mit einem Mondstein im Cabochon-Schliff oder einem Diamanten im Rosenschliff verziert.

Ein Zifferblatt mit Plissee-Muster. Ein Strahlenkranz aus Diamanten, der an ein schlankes Geflecht erinnert und die feminine Form des Gehäuses betont. Und vor allem die Raffinesse in jedem Detail, die sich in einer angenehm harmonischen Geometrie ausdrückt, die von anmutig wie Spitze gestalteten arabischen Ziffern aus Gold unterstrichen wird.

Die Égérie Automatik ist in Roségold oder Edelstahl erhältlich. Ihr 35-mm-Gehäuse wird von einer schlanken Lünette gekrönt, die mit 58 Diamanten besetzt ist. Das Zifferblatt schafft die Bühne für ein zartes, silber-opalenes Kunstwerk mit konzentrischen Kreisen, verschönert mit Plissee-Mustern. Die kalligrafischen Ziffern erinnern an feine Stickereien, während die blattförmigen Stunden- und Minutenzeiger an feine Nadeln gemahnen.
Angetrieben wird die Égérie Automatik vom Kaliber 1088, einem hauseigenen Automatikwerk mit einer Gangreserve von 40 Stunden.

Das Herzstück der Égérie Mondphase mit seinem 37-mm-Gehäuse ist – trotz diamantbesetzter Lünette – der Erdtrabant. Ein versetzter, mit 36 Diamanten glitzernder Kreis offenbart eine herrliche Version der Zeit, wobei der Mond aus Gold in einem Sternenhimmel erscheint, der hinter zarten Wolken aus Perlmutt erkennbar wird. Der Charme des Modells wird durch das silber-opalene Zifferblatt und das Plissee-Muster noch zusätzlich verstärkt.
Die Égérie Mondphase ist in Edelstahl oder Roségold erhältlich; beide Modelle haben einen großzügigen Diamantbesatz. In beiden Versionen arbeitet das Kaliber 1088L.
Damit sind wir aber noch nicht am Ende, denn die Égérie Mondphase gibt es auch in Weißgold mit vollständigem Diamantbesatz. Das heißt in diesem Fall 292 Diamanten auf dem Gehäuse und 510 Diamanten auf dem Zifferblatt.

Vacheron Constantin liefert die Modelle an Armbändern aus Edelstahl oder Leder, je nach Version.

Elegant, feminin, vielseitig: Mathieu Legrand Petiller

Ein neues Damenmodell verstärkt die Reihen der aktuellen Kollektion von Mathieu Legrand – die Petiller. In dieser Armbanduhr trifft einmal mehr Schweizer Qualität auf zurückhaltende Eleganz. Durch die Kombination eines klassisch-runden Gehäuses mit einem abwechslungsreichen Zifferblatt bringt das Modell mühelos femininen Glanz an jedes Handgelenk. Da sind bewundernde Blicke garantiert.

Rund und auf Hochglanz poliert präsentiert sich das Gehäuse der Petiller. Es hat einen moderaten Durchmesser von nur 35 mm, passt so problemlos an jedes Handgelenk und garantiert einen hohen Tragekomfort. Mit einer Wasserdichtigkeit von 10 atm ist diese Uhr außerdem für alle Tätigkeiten, die im Alltag allgemein anfallen, absolut geeignet.

Das Zifferblatt der Petiller ist ein echter Hingucker. Reihen von glitzernden, sorgfältig gesetzten Zirkonia ersetzen Ziffern und klassische Indexe. Sie sitzen auf einem äußeren Ring, der auf das darunter liegende Zifferblatt aufgesetzt ist und sich durch seine glatte Oberfläche deutlich abhebt – hier dominieren die Steine. Die dahinter liegende Oberfläche ist herrlich strukturiert und trägt ein Muster, das an Sonnenstrahlen erinnert, die von der Mitte ausgehen. Auf der 12-Uhr-Position ist der äußere Ring durchbrochen und macht Platz für ein großes, doppeltes Datumsfenster.
Auf der 6-Uhr-Position zieht eine extravagant gestaltete kleine Sekunde alle Blicke auf sich. Ihre Indexe sind unterschiedlich lang gestaltet, so dass ein Eindruck von Asymmetrie entsteht.
Die Petiller ist eine traditionelle Dreizeigeruhr, die sich auf die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden beschränkt. Wenn sich die Anzeige eher schlicht bleibt, haben die Hersteller immer mehr Möglichkeiten, sich mit dem Design zu spielen, ohne die Lesbarkeit ihrer Uhren aufs Spiel zu setzen.

Wie alle Modelle von Mathieu Legrand wird auch die Petiller von einem zuverlässigen Quarzwerk aus der Schweiz angetrieben, das mit einer hohen Ganggenauigkeit überzeugt.

Sechs verschiedene Modelle bietet Mathieu Legrand von der Petiller an. Aus Edelstahl und mit Goldbeschichtung mit weißen Zifferblättern, mit Roségoldbeschichtung und gleichfarbigem Zifferblatt. Weiter gibt es ein schwarzes Modell und zwei im trendigen Bi-color Design.