Richtenburg bringt Diamanten ins Spiel

In der ersten Jahreshälfte hat Richtenburg eine neue Damenkollektion auf den Markt gebracht, die viel zu bieten hat. Und wie immer hat sich der Schweizer Hersteller seiner neuen Kollektion – der Diamond Line – mit viel Liebe zum Detail gewidmet. Vier Modelle enthält die Kollektion und von jedem Modell bietet Richtenburg mehrere Versionen an – in Edelstahl oder mit verschiedenen PVD-Beschichtungen und selbstverständlich auch mit verschiedenen Zifferblättern. Schauen wir uns also die einzelnen Modelle also mal genauer an.

Die Gesa von Richtenburg ist eine einfache Dreizeigeruhr inklusive Datumsfenster. Das Zifferblatt wird von einem roten Sekundenzeiger und den applizierten römischen Ziffern dominiert und bei 12 Uhr findet man einen Diamanten. Die Zeiger sind mit Leuchtfarbe ausgestattet, so dass auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine gute Ablesbarkeit gewährleistet ist.
Das Gehäuse der Gesa hat mit nur 36 mm einen eher moderaten Durchmesser und sollte damit hervorragend an jedes Handgelenk passen. Außerdem ist es wasserdicht bis 5 atm.
Fünf verschiedene Versionen bietet Richtenburg von der Gesa an, und alle sind mit einem Armband aus Leder ausgestattet.

Die Vivana ist ein äußerst schlankes Modell für die Verspielten von uns. Das Zifferblatt wird von einem glitzernden Halbmond und Sternen dominiert, die zusammen mit den bunten Lederarmbändern eine farbige Einheit bilden. In der 12-Uhr-Position findet sich der Diamant.
Das kleine Gehäuse mit einem Durchmesser von nur 28 mm ist auch an schmalen Handgelenken angenehm zurückhaltend. Hier kann man sich sein Lieblingsmodell unter sechs Versionen aussuchen.

Die Richtenburg Belana ist eine klassische Damenuhr mit einer großen Sekunde und lanzenförmigen Zeigern. Um genügend Platz für das Hilfszifferblatt der großen Sekunde zu schaffen, hat sich Richtenburg dafür entschieden, die römischen Ziffern nur in der oberen Hälfte des Zifferblattes zu platzieren und auf zwölf Uhr kommt wieder der namengebende Diamant zum Einsatz.
Das Gehäuse mit den elegant integrierten Bandanstößen ist wasserdicht bis 5 atm und hat einen Durchmesser von 36 mm.
Sechs verschiedene Varianten hat Richtenburg von der Belana im Angebot, darunter zwei trendige zweifarbige Versionen mit unterschiedlichen Zifferblättern und passenden Keramikinlays in den Armbändern.

Und zuletzt schließlich wollen wir die Innessa erwähnen, die eine Uhr für den eher ungewöhnlicheren Geschmack ist. Natürlich zeigt auch sie Stunden, Minuten Sekunden und ein Datum bei sechs Uhr an und auf der rechten Seite des Zifferblattes finden sich vier diamantbesetzte Indexe sowie das Firmenlogo. Der Rest des Zifferblattes wird von einem stilisierten Tigerkopf mit durchdringenden roten Augen dominiert.
Mit einem Durchmesser von 36 mm ist Richtenburg auch mit der Inessa wieder auf der eher kleineren Seite, passend für jedes Handgelenk. Und auch hier hat man die Wahl zwischen verschiedenen Versionen.

Wie es auch der Fall ist mit allen anderen Uhren aus den aktuellen Kollektionen von Richtenburg, arbeitet auch in den Modellen der Diamond-Line ein Schweizer Quarzwerk. Es garantiert einen leichtgängigen und zuverlässigen Antrieb, durch den die angebotenen Modelle bezahlbar und auf der kleineren Seite bleiben.

Alle Modelle der Richtenburg Diamond Line werden von einem Schweizer Quarzuhrwerk angetrieben.

Swiss Made nun auch bei Mathis Montabon

Es ist noch nicht lange her, dass Mathis Montabon ein neues Modell vorgestellt hat, welches alle Anforderungen erfüllt, um sich Swiss Made nennen zu dürfen. Mit dem Herstellungsprozess in der Schweiz und angetrieben von einem Automatikwerk legt Mathis Montabon die Messlatte eindeutig höher.
Mathis Montabon ist bekannt für seine äußerst vielfältige Kollektion, in der sich für jeden etwas findet. Es gibt nüchterne Uhren, die perfekt zum Anzug passen sowie auffällige Damenuhren mit zirkoniabesetzten Lünetten, solche mit teilweise skelettierten Zifferblättern und analogen Datumsanzeigen. Neu und lange erwartet ist jedoch die Herstellung in der Schweiz, also schauen wir uns das Ganze mal an.

Die Elégance de Suisse von Mathis Montabon präsentiert absolut nüchtern. Sie ist eine einfache Drei-Zeiger-Uhr mit einem kleinen Datumsfenster; kein Schnickschnack, keine Komplikationen, keine Experimente. Natürlich schätzen wir alle Uhren mit gut durchdachten Komplikationen sowie aufwändig gestaltete Zeitmesser, doch auch der Purismus hat fraglos seinen Charme.
Auf dem Zifferblatt lenkt nichts von der Anzeige der Zeit ab. Stunden, Minuten und Sekunden werden über zentrale Zeiger angezeigt. Sie kreisen vor dem Hintergrund eines eleganten Sonnenschliffs, welcher nur durch das Datumsfenster bei drei Uhr unterbrochen wird. Damit die Zeit unter allen Umständen zweifelsfrei abgelesen werden kann, hat Mathis Montabon die Zeiger der Elégance de Suisse mit Lume ausgestattet.
Ein weiteres Detail auf dem Zifferblatt stellt die Eisenbahnminuterie dar, welche um den äußersten Rand verläuft und römische Ziffern trägt. Darüber liegt ein Saphirglas.

Angetrieben wird diese Uhr vom Sellita SW 200-1, einem Schweizer Automatikwerk, das für seinen zuverlässigen und reibungslosen Antrieb bekannt ist. Es stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung und liegt in einem Gehäuse von 42 mm Durchmesser, das bis 10 atm wasserdicht ist.
Die Elégance de Suisse kommt an einem Armband aus Edelstahl, in dem sich polierte und gebürstete Elemente abwechseln, was für eine eindrucksvolle Optik sorgt.

Mathis Montabon bietet fünf verschiedene Varianten der Elégance de Suisse an, wobei die in Edelstahl mit silbernem Zifferblatt das schlichteste Modell darstellt. Das Ganze gibt es auch mit einem schwarzen Zifferblatt. Der Hersteller kombiniert das schwarze Zifferblatt darüber hinaus mit zwei zweifarbigen Gehäusen: Edelstahl mit Gold und Edelstahl mit Rotgold. Auch eine Version ganz in Gold ist erhältlich für alle, die ihren Purismus gerne etwas weniger unauffällig haben möchten.

Offiziell ist die Elégance de Suisse eine Herrenuhr, wir können uns jedoch gut vorstellen, dass auch viele Frauen dieses Modell äußerst attraktiv finden könnten. Nicht zuletzt auch wegen seiner moderaten Größe.

Chrono Diamond Zelya: Unaufdringlich und schlicht

Chrono Diamond hat kürzlich neue Modelle zu seiner aktuellen Kollektion hinzugefügt. Höchste Zeit also, dass wir uns eines davon einmal ein bisschen genauer ansehen. Wir haben uns für die Zelya entschieden, ein herrlich schlichtes Damenmodell, das, wie auch alle anderen Modelle aus der Chrono Diamond-Kollektion, für die Verwendung hochwertiger Materialien und Schweizer Qualitätsarbeit steht.

Die Chrono Diamond Zelya ist die herrlichste Verkörperung der schlichten und zurückhaltenden Damenuhr. Unaufdringlicher geht es nicht. Bei der Zelya lenkt nichts von der eigentlichen, der wichtigsten Funktion einer Uhr ab: der Anzeige der Zeit. Chrono Diamond hat das Zifferblatt ist mit einem Sonnenschliff ausgestattet, dessen Einheit weder von einem Datumsfenster noch von Hilfszifferblättern aufgebrochen wird. Die Zelya zeigt ganz klassisch Sunden, Minuten und Sekunden über drei zentrale Zeiger und mit Hilfe schlichter, aufgesetzter Indexe an. Das Firmenlogo wird von den beiden namengebenden Diamanten flankiert und über dem Zifferblatt liegt ein gehärtetes Mineralglas.

Die Zelya kommt in einem Gehäuse aus Edelstahl, das mit einem Durchmesser von 36 Millimetern und einer Höhe von nur 8 Millimetern auf der kleineren Seite angesiedelt ist und mit seinen kurzen Bandanstößen wunderbar an jedes Handgelenk passt. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 5 atm und damit allen alltäglichen Herausforderungen gewachsen.
Im Inneren des Gehäuses arbeitet ein Schweizer Quarzwerk – zuverlässig, präzise, langlebig. Und einer der Hauptgründe dafür, warum die Zelya, wie so viele Modelle von Chrono Diamond, mit moderaten Abmessungen auskommt.

Komplettiert wird die Zelya von einem feingliedrigen Milanaise-Armband.

Chrono Diamond bietet von der Zelya eine Vielzahl verschiedener Varianten an. Die Armbanduhren kommen nicht nur in purem Edelstahl, sondern auch mit goldenen, roségoldenen oder schwarzen PVD-Beschichtungen. Daneben hat man hier die Wahl zwischen unterschiedlichen Zifferblattfarben. Von Silber über Gold bis hin zu Dunkelgrau und -blau ist hier alles dabei – von ganz pur und unauffällig bis hin zu ein bisschen sportlicher und augenfälliger. Da bleiben keine Wünsche offen.

Die neuen Mido Baroncelli Midnight Blue

Mit der neuen Baroncelli Midnight Blue setzt Mido seinem uhrmacherischen Erbe ein Denkmal. Diese Uhr wird als Paar angeboten und reiht sich somit in die Tradition der Baroncelli-Linie ein. Genau das Richtige für Paare, die ihrer Zugehörigkeit gerne mit zwei zusammengehörigen Zeitmessern Ausdruck verleihen wollen.

Mido hat die tiefblauen Zifferblätter der Baroncelli Midnight Blue mit einem satinierten Sonnenschliff versehen. Das Damenmodell ist mit diamantenen Indexen versehen, welches die Intensität des blauen Farbtons noch zusätzlich verstärkt. Die roségoldenen Stunden- und Minutenzeiger in Dauphine-Form sind facettiert, wie auch die herrlichen lanzettenförmigen Indexe der Herrenversion.
Eine Beschwerde, die wir bezüglich der Baroncelli Midnight Blue haben ist, dass die dunkelblauen Zifferblätter von den weißen Datumsfenstern auf der 4.30-Uhr-Position unschön aufgebrochen werden. Über den Zifferblättern liegt ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas.

Die runden Gehäuse der beiden Zeitmesser haben einen Durchmesser von 29 mm für die Damenversion bzw. 38 mm für die Herrenversion. Sie bestehen aus Edelstahl mit einer roségoldenen PVD-Beschichtung und sind wasserdicht bis zu einem Druck von 5 bar oder 50 Meter.

Angetrieben werden die beiden Baroncelli Midnight Blue von einem Automatikwerk. Im Damenmodell arbeitet das ETA 2671 mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Es stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung. Die Herrenuhr hat Mido mit dem Kaliber 80 ausgestattet (es basiert auf dem ETA C07.611), das es auf eine Gangreserve von bis zu 80 Stunden bringt. Allerdings arbeitet es mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde auf einer etwas niedrigeren Frequenz. Beide Werke sind verziert; die Schwungmasse trägt neben Genfer Streifen auch das Firmenlogo. Damit das auch zu sehen ist, hat Mido beide Uhren mit einem Boden aus Saphirglas ausgestattet.

Beide Modelle hat Mido mit einem Vachettelederarmband in halbmatter Kroko-Optik ausgestattet. Die zugehörige Faltschließe aus Edelstahl trägt ebenfalls eine roségoldene PVD-Beschichtung.
Neben den beiden Baroncelli Midnight Blue Uhren mit roségoldener Beschichtung bietet Mido das Paar auch in einer Version aus unbeschichtetem Edelstahl an.

Breitling feiert denkwürdige Fluglinien mit neuen Editionen

Der Uhrenhersteller Breitling spielte eine wichtige Rolle im goldenen Zeitalter der Luftfahrt dadurch, dass seine Uhren die Besatzungen dabei unterstütze, sämtliche Navigationsberechnungen anzustellen. Um daran zu erinnern hat die Marke nun eine Capsule-Kollektion von Navitimer 1 Airline Editions geschaffen, die an die prägendsten Fluglinien der damaligen Zeit erinnert. Die Kollektion nimmt ihren Anfang mit der Navitimer 1 B01 Chronograph 43 Swissair Edition. Mit der Zeit werden dieser Uhr andere folgen, die andere Fluglinien feiern.

Die erste Capsule-Kollektion lässt den Stil der 1960er und 1970er Jahre wieder aufleben. Die Navitimer 1 Airline Editions setzen den Pionieren der zivilen Luftfahrt ein außergewöhnliches Denkmal und zelebrieren die prägensten Fluggesellschaften jener Ära. Dank ihnen wurde die Welt plötzlich kleiner, denn der Traum vom Fliegen war nicht mehr einer kleinen, privilegierten Elite vorbehalten. Bei der Entstehung des kommerziellen Flugbetriebs spielte Breitling eine Schlüsselrolle, denn seine Bordchronographen wurden zur Standardausrüstung; zuerst in Propellermaschinen, später in den Jets der weltweit führenden Flugzeughersteller.

Alle Modelle der Navitimer 1 B01 Chronograph 43 Swissair Edition sind mit einer beidseitig drehbaren Lünette mit dem berühmten kreisförmigen Rechenschieber versehen, dank dem sämtliche Flugnavigationsberechnungen durchgeführt werden können. Die charakteristischen geraden Zeiger verleihen den Armbanduhren eine dynamische, zeitgemäße Interpretation des klassischen Looks. Das Zifferblatt selbst in schwarz, die Hilfszifferblätter silberfarben. Für beste Ablesbarkeit auch unter widrigen Lichtverhältnissen, sind Indexe sowie Stunden- und Minutenzeiger mit Super-LumiNova beschichtet. Die roten Highlights auf dem Zifferblatt erinnern an das Logo von Swiss Air, das zusätzlich auf dem gläsernen Boden zu finden ist..
Über dem Zifferblatt liegt ein gewölbtes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas.

Die Uhren der Navitimer 1 B01 Chronograph Airline Edition sind mit einem Breitling-Manufakturkaliber 01 versehen. Das hauseigene, mechanische Chronographenwerk liefert sowohl eine bemerkenswerte Präzision als auch eine Gangreserve von ca. 70 Stunden. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz.
Das Ganze liegt in einem Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm, das wasserdicht ist bis 3 bar. Vervollständigt wird es von einem schwarzen Lederarmband im Vintage-Stil oder einem Milanaise-Armband.

Diese erste Capsule-Collection wird ab April, jedoch nur für einen begrenzten Zeitraum in den Boutiquen von Breitling sowie bei authorisierten Fachhändlern erhältlich sein.

Neu bei TAG Heuer: Sonderserie ganz in Schwarz

TAG Heuer hat die neueste und gleichzeitig modernste Interpretation der beliebten Aquaracer vorgestellt. Die Uhren – es sind insgesamt drei verschiedene Modelle – kommen in einem urbanem Look, der Komfort, Widerstandsfähigkeit und Sportlichkeit vereint.
Die ersten Modelle dieser ultraleichten, widerstandsfähigen und modernen Sonderserie sind der Beginn einer Kollektion, die TAG Heuer in den kommenden Monaten zunehmend erweitern wird. Die Reihe ganz in Karbonoptik trägt auch den passenden Namen: Aquaracer Carbone.

Das Zifferblatt ist im Karbon-Look bedruckt und matt gehalten. TAG Heuer bietet die Aquaracer Carbone in drei Ausführungen an, die jeweils mit Akzenten in Blau, Gelb oder Roségold versehen sind. Vorherrschend ist Schwarz und möglicherweise hat TAG Heuer hier mehr Wert auf eine coole Optik gelegt als darauf, dass die Leserlichkeit optimal ist. Allerdings wurde nicht am Super-LumiNova gespart – und hallo! es ist tiefgrau und bei Helligkeit nichtmal zu erahnen, wie herrlich ist das denn?
Das Zifferblatt wird von einem Saphirglas geschützt, das auf der 3-Uhr-Position eine Lupe eingeschliffen hat. Dieses Merkmal ist immer kontrovers und entscheidend, ob man die Uhr mag oder nicht; das Design kann das tollste überhaupt sein – wenn man das Zyklopenauge nicht ausstehen kann, hilft das alles nicht. Obwohl es sich in die Aquaracer Carbon wirklich schön einfügt.

Das 41-mm-Gehäuse aus Titan ist mit schwarzem PVD beschichtet und wird von einer Lünette aus Karbon gekrönt. Durch die unregelmäßige Zugabe von Karbonfasern in das gepresste Harz erhält jedes Stück ein einzigartiges schwarzes Motiv mit grauer Marmorierung. Es ist also Karbon drin; die Uhren sind jedoch nicht, wie der Name möglicherweise den einen oder anderen dazu verleiten könnte zu glauben, aus Karbon sondern aus Titan.
Ganz, wie es sich für eine Taucheruhr gehört, hat TAG Heuer auch diese Aquaracer mit einer Wasserdichtigkeit bis 300 m ausgestattet.

Die technischen Daten der TAG Heuer Aquaracer Carbon sind die selben wie die der Aquaracer, die TAG Heuer vor drei Jahren neu aufgelegt hat. Angetrieben werden alle Modelle vom Calibre 5. Das Schweizer Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung. Einen Blick darauf kann man allerdings nicht erhaschen – der Boden ist aus solidem, ebenfalls schwarz beschichteten – Titan.

Komplettiert werden die drei Modelle von einem schwarzen Gewebeband, dessen Naht jeweils die Farben der Zifferblätter aufgreift.
Die Uhren sind seit 3. September exklusiv in TAG Heuer Boutiquen und im Online Shop erhältlich.

Abtauchen mit der neuen Alpina Seastrong Diver

Inspiriert von den Weltmeeren hat Alpina sechs neue Modelle seiner ikonischen Seastrong Diver Kollektion ein. Diese Uhren sind eine Hommage an den höchsten Ausdruck technischer Leistungsfähigkeit und sind immer eine hervorragende Wahl für den ambitionierten Taucher.
Schon seit 50 Jahren schwimmt Alpina mit der Seastrong Diver Kollektion, dem Zeitmesser für Herren, die ihren Weg selbst bestimmen, auf einer Welle des Erfolgs. Die Geschichte der Kollektion zeugt von ihrer Leistungskraft. Schon in den 1960er Jahren boten die Modelle eine Wasserdichtigkeit von 20 bar (200m). Die aktuellen Modelle richten sich an eine ganz neue Generation von Abenteuern.

Die hohe Wasserdichtigkeit macht die Zeitmesser aus der Diver Kollektion zu einem besonders zuverlässigen Tauchinstrument und einer absolut zeitlosen Sportuhr. Die Alpina Seastrong Diver wurden mit allen wichtigen Funktionen ausgestattet, wie zum Beispiel einer guten Ablesbarkeit durch leuchtende Zeiger, Indizes und Lünettenmarker, die eine ausgezeichnete Taucherfahrung garantieren.
Die Zifferblätter knüpfen mit ihrem Design und ihrem tiefen Ozeanblau oder hellgrauen Finish an die Gestaltung der Lünette an. Sie zeigen Stunden, Minuten und Sekunden und verfügen darüber hinaus über eine GMT-Funktion sowie ein Datumsfenster bei 3 Uhr.

Wie es sich für anständige Marineinstrumente gehört, werden die Modelle ihrem Vermächtnis gerecht. Sie sind mit einem großen Gehäuse ausgestattet, das auf 44 Millimeter im Durchmesser kommt. Die Gehäuse aus Edelstahl sind wasserdicht bis zu 300 Meter.
Die Taucherlünette ist nur einseitig drehbar, und so bestens gegen ein unabsichtliches Verstellen geschützt, das eine falsche Einschätzung der verbleibenden Tauchzeit zur Folge haben könnte. Auf der Lünette befindet sich eine 60-Minuten-Skala mit leuchtenden Indizes und erhältlich ist sie mit Inlays in verschiedenen Farben: Marineblau, Burgunderrot, Grau, Orange und Blau.

Angetrieben werden die neuen Seastrong Diver Modelle von einem Quarzwerk; dem Kaliber AL-247. Ohne Frage hätten wir hier lieber ein Automatikwerk gesehen; mal abgesehen von unserer Begeisterung für die innenliegende Technik derer kann man sie vor dem Tauchgang auch nochmal auf eine ausreichende Gangreserve überprüfen und damit sicherstellen, dass die Uhr während der Zeit unter Wasser nicht stehenbleibt. Aber Alpina setzt natürlich auch beim Werk auf nicht anfechtbare Qualität; hier bekommt man höchste Zuverlässigkeit und Präzision.

Die neue Manero Flyback: Moderner Retro-Stil

Carl F. Bucherer ergänzt seine erfolgreiche Manero Flyback-Kollektion mit einer neuen Variante im Retro-Stil. Der Chronograph kommt in einer gewagten Farbkombination; ein Edelstahlgehäuse trifft auf silberfarbene Totalisatoren, rote Akzente und ein goldbraunes Armband aus Leder. Die Farbkombination ist von den Carl F. Bucherer Modellen aus den 1960er bis 1970er Jahren inspiriert.
Die neue Manero Flyback im Retro-Stil teilt mit allen anderen Mitgliedern der Chronographen-Kollektion die für die Manero-Familie typische Formensprache. Klassisch rund und mit einem etwas größeren Durchmesser, der dem Zifferblatt den nötigen Raum lässt und für eine gute Ablesbarkeit sorgt.

Das tiefschwarze Zifferblatt glänzt mit einem Sonnenschliff; die vertieften, silbern mattierten Anzeigen für die kleine Sekunde bei neun Uhr und die Stoppminute bei drei Uhr sorgen für einen ausdrucksstarken Kontrast. Stunden und Minuten werden aus der Mitte angezeigt; von lanzettförmigen, polierten stahlfarbenen Zeigern, die mit den applizierten Indexen korrespondieren. Einen weiteren Kontrast setzen die Stoppsekunde in Rot sowie die kleine Sekunde und der Minutenzähler in Schwarz. Die aufgedruckte Minuterie sowie die Tachymeterskala, mit der Geschwindigkeiten bestimmt werden können, und die viele Chronographen sozusagen als Bonus zur Stoppfunktion bieten, sind weiß-rot lackiert. Dank der Flyback-Funktion lassen sich mehrere Zeitintervalle hintereinander messen.
Über dem Zifferblatt liegt ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas.

Technisch überzeugt der Zeitmesser natürlich auch, denn er wird vom Chronographenkaliber CFB 1970 angetrieben. Es schlägt im Rhythmus von 4 Hz oder 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das Automatikwerk stellt außerdem eine Gangreserve von ca. 42 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung.
Es liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bei einer Höhe von 14,45 Millimetern. Das Saphirglas im Boden lässt einen Blick auf das aufwendig konstruierte Kaliber zu. Wasserdicht ist die Manero Flyback Retro nur bis 3 atm.

Das Armband aus Kudu-Leder ist aufgeraut und sorgt für einen angenehmen Tragekomfort.

Neuigkeiten von Tudor: Black Bay GMT

Tudor erweitert die Black Bay Linie um ein Modell mit einer hoch-funktionalen Komplikation: einer Funktion für mehrere Zeitzonen, der GMT-Funktion, die die Lokalzeit bestimmt und gleichzeitig die Zeit in zwei weiteren Zeitzonen behält. Erkennbar an ihrer drehbaren Lünette, die ihre Farbgestaltung in Tieflbau und Bordeaux von anderen Modellen der Black Bay Linie – jetzt allerdings in einer matten Variante – ableitet, ist die Black Bay GMT auch eine Hommage an die Anfänge dieser Uhrfunktion.

Die zusätzlichen Zeitzonen werden durch einen roten Snowflake-Zeiger, ein unverkennbares Gestaltungsmerkmal von Tudor, angezeigt, sowie durch eine in beide Richtungen drehbare Lünette, die, wie auch der Zeiger, auf 24 Stunden kalibriert ist. Dabei zeigt der bordeauxfarbene Abschnitt der Lünette die zwölf Stunden am Tag, der blaue Abschnitt die Stunden in der Nacht an.
Das kontrastreiche schwarze Zifferblatt ist dank der Leuchtindizes unter allen Lichtbedingungen gut ablesbar. Das Zifferblatt umfasst auch einen GMT-Index auf der 6-Uhr-Position.

Die Tudor Black Bay GMT kommt mit einem 41-mm-Gehäuse aus Edelstahl, das bis zu 20 atm wasserdicht ist und es ohne Probleme mit den Elementen aufnimmt. Der Kronentubus ist in satiniertem Edelstahl gehalten; ein für die Black Bay Linie neues Gestaltungsmerkmal, das im Einklang mit dem Gehäuse und der Aufzugskrone steht.

Angetrieben wird die Black Bay GMT durch ein von Tudor neu entwickeltes Manufakturkaliber mit der Referenz MT5652. Mit ihm wird eine neue Funktion in der Linie der Tudor Manufakturkaliber eingeführt. Die Integration neuer Funktionen wird durch eine flexible Gestaltung und nicht durch die Einführung einer stetig zunehmenden Anzahl komplizierter Module ermöglicht. Tudor hat den durchbrochenen Rotor satiniert, Brücken und die Hauptplatine sind abwechselnd mit polierten, sandgestrahlten Oberflächen und Laserverzierungen gestaltet. Das Werk trägt eine Chronometerzertifizierung und bietet eine Gangreserve von ca. 70 Stunden.

Das Armband der Black Bay GMT ist von den vernieteten Armbändern der in den 1950er und 60er Jahren hergestellten Tudor Uhren inspiriert. Diese waren berühmt für ihre sichtbaren Nietköpfe zur Befestigung der Elemente sowie für ihre stufenartige Anordnung. Diese beiden ästhetischen Details wurden in das Armband mit massiven Elementen aus Edelstahl integriert. Die Uhr ist ebenfalls an einem Armband aus braunem Leder erhältlich.

Arnold & Son: Ein Globetrotter für Weltenbummler

Arnold & Son haben sich zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert einen Namen gemacht, indem sie einige der präzisesten Marinechronometer der damaligen Zeit geschaffen haben. Diese dienten nicht nur der Zeitmessung, sondern auch als Navigationsinstrumente zur Längengradbestimmung auf See und so zur sicheren Bestimmung der Längengrade auf See und zum sicheren Segeln von einem Standort zum anderen. Chronometer von Arnold & Son haben an außergewöhnlichen Reisen teilgenommen, darunter an den Reisen von James Cook zum Pazifischen Ozean sowie an der unglückseligen dritten und letzten Expedition von John Franklin in die eisigen Gewässer nördlich von Kanada 1845.
Nun hat Arnold & Son einen neuen Zeitmesser für den modernen Weltenbummler geschaffen, der von einer Zeitmessung zur nächsten reist: die neue Armbanduhr „Globetrotter“ mit Weltzeit-Komplikation in innovativer, skulpturaler Art. 

Gehalten von einer großen, zentralen Bogenbrücke, die den gesamten Durchmesser des Zifferblattes überspannt, steht die dreidimensionale Weltzeitanzeige im Mittelpunkt des „Globetrotters“. Mit 45 Millimetern Breite und 17,23 Millimetern Höhe am höchsten Punkt verfügt der „Globetrotter“ über eine der weltweit größten rotierenden 3D-Weltzeit-Anzeigen einer Armbanduhr.
Die Darstellung der Erde im Mittelpunkt des Zifferblattes ist ausgesprochen detailliert. Auf ihm ist die Ansicht der nördlichen Hemisphäre der Erde dargestellt; als würde man aus dem Weltraum direkt auf den Nordpol blicken. Ausgehend von einem runden Messingstück wurden die verschiedenen Texturen der Ozeane und kontinente durch chemisches Ätzen mit einer Schablone erzielt. Anschließend wurden die Oberflächen poliert. Die gebirgigen Bereiche wurden sandgestrahlt, um ein Gefühl der Tiefe zu vermitteln. Die Ozeane wurden in verschiedenen Blautönen von Hand lackiert. Das Ergebnis ist eine halbkugelförmige Scheibe voller lebendig wirkender Details.

Scheinbar schwebend über einem silbrig-opal-weißen Zifferblatt mit römischen Ziffern für die Stundenanzeige und einem kreisförmig gebürsteten Kapitel-Index-Ring für die Minutenanzeige, ist die Weltzeitanzeige von einer 24-Stunden-Index-Saphirglasscheibe umgeben. Diese ist an derselben Brücke befestigt, welche die Hemisphäre hält. Sie ist transparent im Abschnitt zwischen 6 und 18 Uhr und hat eine durchscheinende Metallic-Beschichtung im Abschnitt von 18 bis 6 Uhr, damit der Wechsel von Tag und Nacht ersichtlich wird. Die Weltzeit-Anzeige macht alle 24 Stunden eine komplette Umdrehung.
Um eine ideale Ablesbarkeit zu garantieren, sind die Zeiger mit rotem Lack gefüllt.

Der Globetrotter kann intuitiv abgelesen und gestellt werden. Die Uhr verfügt über ein Drei-Positionen-Kronensystem. Die erste Position wird verwendet, um das Werk manuell aufzuziehen, die zweite Position legt die lokale Zeit (Stundenzeiger) in einstündigen Schritten fest, und die letzten Positon wird verwendet, um die Stunden- und Minutenzeiger um die Weltzeit einzustellen. Sowohl die Haupt- als auch die Weltzeitanzeige können vorwärts und rückwärts eingestellt werden.
Angetrieben wird der Globetrotter vom Manufakturkaliber A&S6022. Das Automatikwerk stellt eine Gangreserve von 45 Stunden zur Verfügung, ist mit einer grauen NAC-Beschichtung versehen sowie mit einer aufwändigen Haute Horlogerie-Dekoration.

Die Uhr wird von einem Armband aus blauem Kalbsleder komplettiert und schlägt mit 16.500€ zu Buche.