Vacheron Constantin hat eine neue Muse

Die Égérie ist die neue uhrmacherische Muse im Hause Vacheron Constantin und sie reiht sich ein in die Welt der Haute Manufacture. In dieser Damenkollektion begegnet die Haute Manufacture der Haute Couture, betrachtet durch das Prisma von Handwerk, Präzision, Exzellenz und Schönheit.
Die raffinierte Stilgebung der Haute Couture wird hier subtil mit der asymmetrischen Ästhetik gepaart, die das Erbe von Vacheron Constantin ausmacht. So erzeugt die neue Kollektion Égérie ein gewebtes Bild uhrmacherischer Weiblichkeit; eine Uhr im klassischen Look, versehen mit einer schelmischen Note: inspirierend, unabhängig und charismatisch.
Der weibliche Name dieser Kollektion geht auf die Nymphe Egeria aus der römischen Mythologie zurück, welche die Muse der Künstler, Designer in ihrer Schaffenskraft bestärkte.

Ein filigranes Zusammenspiel von Texturen und miteinander verflochtenen Formen, von abwechselnd flachen und angehobenen Bereichen; ein an Stoffe erinnernder Plissee-Effekt; eine einzigartige Asymmetrie, die von einer flüssigen Ästhetik getragen wird: Das ist die Ästhetik der Égérie-Uhr.
Égérie ist auch eine moderne Interpretation der von Vacheron Constantin geschätzten ästhetischen Chiffren, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts von exzentrischen Displays charakterisiert sind, wobei insbesondere mit zwei ineinander verflochtenen Kreisen gespielt wird. Égérie hat dies zu seiner charakteristischen Note gemacht. Datumsanzeige und Mondphase ordnen sich entlang einer subtilen diagonalen Linie, die von Logo und Krone gebildet wird, welche kühn zwischen 1 und 2 Uhr platziert ist. Die Krone ist je nach Modell mit einem Mondstein im Cabochon-Schliff oder einem Diamanten im Rosenschliff verziert.

Ein Zifferblatt mit Plissee-Muster. Ein Strahlenkranz aus Diamanten, der an ein schlankes Geflecht erinnert und die feminine Form des Gehäuses betont. Und vor allem die Raffinesse in jedem Detail, die sich in einer angenehm harmonischen Geometrie ausdrückt, die von anmutig wie Spitze gestalteten arabischen Ziffern aus Gold unterstrichen wird.

Die Égérie Automatik ist in Roségold oder Edelstahl erhältlich. Ihr 35-mm-Gehäuse wird von einer schlanken Lünette gekrönt, die mit 58 Diamanten besetzt ist. Das Zifferblatt schafft die Bühne für ein zartes, silber-opalenes Kunstwerk mit konzentrischen Kreisen, verschönert mit Plissee-Mustern. Die kalligrafischen Ziffern erinnern an feine Stickereien, während die blattförmigen Stunden- und Minutenzeiger an feine Nadeln gemahnen.
Angetrieben wird die Égérie Automatik vom Kaliber 1088, einem hauseigenen Automatikwerk mit einer Gangreserve von 40 Stunden.

Das Herzstück der Égérie Mondphase mit seinem 37-mm-Gehäuse ist – trotz diamantbesetzter Lünette – der Erdtrabant. Ein versetzter, mit 36 Diamanten glitzernder Kreis offenbart eine herrliche Version der Zeit, wobei der Mond aus Gold in einem Sternenhimmel erscheint, der hinter zarten Wolken aus Perlmutt erkennbar wird. Der Charme des Modells wird durch das silber-opalene Zifferblatt und das Plissee-Muster noch zusätzlich verstärkt.
Die Égérie Mondphase ist in Edelstahl oder Roségold erhältlich; beide Modelle haben einen großzügigen Diamantbesatz. In beiden Versionen arbeitet das Kaliber 1088L.
Damit sind wir aber noch nicht am Ende, denn die Égérie Mondphase gibt es auch in Weißgold mit vollständigem Diamantbesatz. Das heißt in diesem Fall 292 Diamanten auf dem Gehäuse und 510 Diamanten auf dem Zifferblatt.

Vacheron Constantin liefert die Modelle an Armbändern aus Edelstahl oder Leder, je nach Version.

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