50 Jahre Omega De Ville Prestige – Zeit für eine Sonderkollektion

Im Jahr 1967 hat Omega die ersten De Ville-Modelle vorgestellt und damit eine Dress Watch-Ikone geschaffen. Die De Ville punktete von Beginn an durch ihre Präzision, durch hervorragende Verarbeitung und natürlich durch ihr Design. Schlicht, schlank und eine ideale Ergänzung zu jedem professionellen, formalen Anlass. Damit fand die De Ville eine breite Gefolgschaft, die ihr bis heute die Treue hält.
Nun feiert Omega mit dieser Kult-Uhr das 50. Jubiläum und legt aus diesem Anlass eine neue Kollektion auf. Um es vorweg zu nehmen: Weder an der eindrucksvollen Technik, noch am zeitlosen Design hat sich viel geändert. Das dürfte die Fans freuen – und neue gewinnen.

Die neuen De Ville Prestige 50th Anniversary-Modelle bestechen durch ihre klassisch-legendäre Form. Beim Gehäuse hat man die Wahl zwischen Rotgold, Weißgold und Gelbgold. Alle Uhren haben einen Durchmesser von 39,50 mm.
Der Boden des Gehäuses trägt ein Abbild des Gottes Chronos, daneben sind die Schriftzüge „De Ville“ und „50th Anniversary“ eingraviert.

Alle Zifferblätter der 50th Anniversary De Ville-Modelle bestehen aus strahlend weißem Emaille. Die altmodisch-klassischen arabischen Ziffern sind aus schwarzem Emaille mit Ausnahme der 12; letztere präsentiert sich prominent in Rot und fügt so dem Zifferblatt einen Farbtupfer hinzu. Ergänzt wird dies durch die roten Rauten bei Minute 15, 45 und 60 – eine Hommage an die Vergangenheit dieser Uhrenmodelle. Die Innere Minutenanzeige ist im „Bahnschienen-Stil“ gehalten.
Die Anzeige von Sekunden, Minuten und Stunden wird durch eine Datumsanzeige ergänzt; das kleine, runde Fenster dafür unterbricht die Eisenbahnminuterie auf der 6-Uhr-Position. Die facettierten und polierten Zeiger sind im Material des jeweiligen Gehäuses gehalten.

Da die De Ville-Kollektionen für ihre hohe Präzision bekannt sind, hat es sich Omega auch bei der 50th Anniversary-Edition nicht nehmen lassen, eines seiner erstklassigen Co-Axial-Kaliber zu verbauen, das 2500. Dieses Automatikwerk bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.
Alle drei Uhren werden von einem Armband aus Leder komplettiert.

Ab Ende März 2017 werden die Armbanduhren in Deutschland verfügbar sein. Das Modell aus Weißgold ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11.700€ am teuersten; für die Modelle aus Rot- und Gelbgold werden je 10.200€ fällig.

Femininer Traum: Pathos Swan von Carl F. Bucherer

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Ah, die Pathos Kollektion von Carl F. Bucherer – herrliche Damenuhren, die sich durch filigranes Design und einen großzügigen Besatz mit Edelsteinen auszeichnen. Die neue Pathos Swan, eine weitere Limited Edition im Rahmen dieser Kollektion, ist darin keine Ausnahme. Das farbenprächtige Modell vereint Uhrmacher- und Juwelierskunst auf die schönste Art und Weise in einer ultimativ femininen Armbanduhr.
Der Schwan, seines Zeichens ein Symbol für Anmut, Liebe und Schönheit, gehört ganz selbstverständlich zu Luzern am Vierwaldstättersee, der Heimat von Carl F. Bucherer.

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922 sorgfältig gefasste Diamanten und Saphire zieren Gehäuse, Zifferblatt und Armband dieser Schmuckuhr und kommen insgesamt auf 12,5 Karat. Im Design treffen Rose- und Weißgold aufeinander; das Zifferblatt aus Perlmutt setzt einen schönen Kontrast und spiegelt die Farben der Edelsteine wider. Die Diamanten auf dem Zifferblatt formen zusammen mit den Flächen aus Perlmutt den Schwan, der dieser Uhr ihren Namen gibt. Geschützt wird das Zifferblatt von einem gewölbten Saphirglas.
Der Edelsteinbesatz erstreckt sich auch auf die Seiten des Gehäuses und der Stege; in der Krone sitzt ein großer Diamant.
Alle Diamanten werden bei Carl F. Bucherer sorgfältig von Hand gesetzt.

Angetrieben wird diese Schmuckuhr von einem Quarzwerk, dem CFB 1851, das die Anzeige von Stunden und Minuten zur Verfügung bestellt. Es liegt in einem ungewöhnlich geformten Gehäuse, das einen Durchmesser von 34 mm und eine Höhe von 9,45 mm aufweist. Die Uhr ist wasserdicht bis 3 atm.

Die Pathos Swan kommt in zwei verschiedenen Versionen. In der einen sind Gehäuse, Armband und Schließe komplett aus Roségold gefertigt, in der anderen sind Weiss- und Roségold kombiniert. Beide Uhren sind auf 88 Stück limitiert und werden ausschließlich auf Anfrage gefertigt.

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Für das weibliche Handgelenk: Patek Philippe Calatrava

Mit der Calatrava Ref. 7200/200R von Patek Philippe kommt eine Uhr auf den Markt, die das weibliche Handgelenk auf das Schönste schmückt – nicht zuletzt durch ihren großzügigen Diamantbesatz.
Die Calatrava hat Patek Philippe bereits seit 1932 im Angebot. Die Grundform des Officier-Gehäuses hat sich seitdem nicht verändert, obwohl über die Jahrzehnte immer neue Spielarten dieser klassischen Damenuhr hinzugekommen sind.
In der neu hinzugekommenen Calatrava Ref. 7200/200R, die wir hier heute vorstellen, präsentiert Patek Philippe mit der Flamme®-Technik eine neue Steinfasstechnik. Der Edelsteinbesatz gehört zusammen mit der Gravur und Emailkunst zu den ältesten handwerklichen Techniken zum Verzieren von Uhren. Schon die ersten tragbaren Uhren waren mit Edelsteinen versehen.

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Die Flamme®-Technik verleiht dem Diamantbesatz noch mehr Glanz als herkömmliche Techniken. 142 Diamanten sind auf der Calatrava 7200/200R angebracht; die Steine sind in zwei Rängen gegeneinander versetzt gefasst. Neben diesen Steinen wird auch die Krone von zwei Diamanten flankiert.
Auch diese Calatrava kommt mit dem extraflachen Officier-Gehäuse, das auch schon ihre Vorgänger auszeichnete. Es ist aus 18-karätigem Roségold, hat einen Durchmesser von 34,6 Millimetern und besticht durch seine schönen Rundungen. Es ist wasserdicht bis 3 atm.

Angetrieben wird diese Armbanduhr vom Kaliber 240, einem mechanischen Uhrwerk mit Automatikaufzug. Es stellt die Energie für Stunden und Minuten zur Verfügung und darüber hinaus eine Gangreserve von ca. 48 Stunden nach Vollaufzug. Dabei arbeitet das Werk mit 3 Hz. Die Architektur dieses Werks und seine aufwändige Finissierung kann durch den Sichtboden mit Saphirglas bewundert werden.
Das silberfarbene Grené-Zifferblatt punktet durch aufgesetzte Breguet-Ziffern, Minutenperlen sowie die Stunden- und Minutenzeiger aus Roségold. Auf einen Sekundenzeiger sowie eine Datumsanzeige verzichtet Patek Philippe bei dieser Uhr.

Komplettiert wird diese wunderschöne Damenuhr von einem handgenähten Alligator-Lederarmband in der Farbe „Royal Purple“.

Design für’s Handgelenk: Nomos Glashütte Lux

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Nomos Glashütte Lux Weißgold hell

Modern und elegant präsentieren sich die Modelle unter dem Namen Lux. Nomos Glashütte drückt hier den Extrakt dessen aus, was seine Uhrmachertradition vermag.

Die Damenuhr in 18 Karat Weiß- oder Roségold mit verschieden gestalteten Zifferblättern, die von einem gewölbten Saphirglas geschützt werden.
So schlicht die Lux-Modelle außen sind, so opulent ist ihr Innenleben. Das Glashütter Manufakturkaliber DUW 2002 läuft 84 Stunden lang ohne erneutes Drehen der Krone.

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Nomos Glashütte Lux Roségold hermelin

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Nomos Glashütte Lux Weißgold

Jetzt auch in Swiss Made: Lugano und Clasica von Richtenburg

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Richtenburg Clasica

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Richtenburg Lugano

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Marke Richtenburg bringt aktuell zwei seiner Verkaufsschlager neu auf den Markt, und zwar komplett Swiss Made.

Einmal das Herrenmodell Lugano mit gezahnter Lünette und Krone, strukturiertem Zifferblatt mit römischen Indizes und Datumsanzeige. Diese Armbanduhr verfügt über ein Kaliber ETA 2824-2 Swiss Made Automatikwerk in seinem 42 mm großen Edelstahlgehäuse. Komplettiert wird die äußere Erscheinung durch ein farblich abgestimmtes Echtlederarmband.

Das Damenmodell Clasica ist nun ebenfalls Swiss Made. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser; die gezahnte Lünette ist mit 25 Steinen besetzt. Das Zifferblatt mit römischen Indizes wird von gehärtetem Mineralglas geschützt. Die Armbanduhr mit dem Kaliber ETA 2824-2 Swiss Made Automatikwerk ist bis 10 ATM druckgeprüft und wird von einem stilgerechten Echtlederarmband komplettiert.

Beide Modelle sind in jeweils drei unterschiedlichen Varianten zu haben und in ihrer Stückzahl limitiert.