Chronoswiss Flying Regulator Open Gear

Der Regulator war vor langer Zeit das erste eigenständige Modell in der Geschichte von Chronoswiss, das in den darauf folgenden Jahren nicht nur zum zentralen Motiv, sondern auch zum Flaggschiff des Herstellers avancierte. Deshalb ist es nur konsequent, dass sich das Chronoswiss-Team im Jahr des 30. Geburtstags des Modells und zum 35-jährigen Gründungsjubiläum der Manufaktur besonders intensiv mit dem Regulator befasst hat.

Für den Regulator ist ein Umbau des Werkes erforderlich, der sich bisher immer unter dem Zifferblatt vor neugierigen Blicken verborgen hat. In der neuen Flying Regulator Open Gear hat Chronoswiss diesen Umbau jedoch nicht nur sichtbar gemacht, sondern als Designelement aufgegriffen und ihn nach allen Regeln der Kunst inszeniert.
Das Zifferblatt dieses Modells dient gleichzeitig als Modulplatine, auf der die Räderwerksbrücken der skelettierten Zahnräder montiert sind. Letztere bewegen sich in vier Rubinlagern, um so wenig Reibung wie möglich zu erzeugen. Die Räderwerksbrücken wurden ebenfalls skelettiert und verfügen über sorgfältig anglierte und polierte Kanten. Sechs Schrauben halten sie zuverlässig auf ihrem Platz auf dem Zifferblatt. So sieht funktionales Design aus.
einen spannenden Einblick offenbart der Flying Regulator Open Gear bei 6 Uhr. Hier wurden das Zifferblatt und die Brücke auf Höhe der kleinen Sekunde skelettiert, so dass das Sekundenrad in Aktion beobachtet werden kann. Da sich die zugehörige Sekundenskala – wie auch die Anzeige für die Stunde bei 12 Uhr – auf einem Trichter über das Zifferblatt erhebt, wird der Blick geradezu ins Innere zum Sekundenrad im Wählscheiben-Design hinein gezogen.
Super-LumiNova Inlays auf den Zeigern und Indexen sorgen für eine gute Ablesbarkeit, auch bei schlechten Lichtverhältnissen.

Chronoswiss bietet den Zeitmesser in vier verschiedenen Ausführungen an: entweder ganz puristisch in Edelstahl mit einem Zifferblatt in galvanischem Blau, Schwarz oder Silber, oder zeitlos-elegant mit einem Gehäuse aus Rotgold samt silberfarbenem Zifferblatt.

Der Flying Regulator Open Gear ist eine Eigenentwicklung von Chronoswiss – vom Design bis hin zum zifferblattseitigen Modulaufbau.
Das Modell wird nur in einer limitierten Auflage erhältlich sein.

Jaeger-LeCoultre: Art-Déco in vollendeter Feminität

Jaeger-LeCoultre stellt mit der neuen Reverso One Duetto Jewelry eine klassische Uhr in neuem Gewand vor – und ein außergewöhnliches Schmuckstück. Die Reverso One Duetto Jewelry ist eine Neuinterpretation der gleichnamigen Uhr in Rotgold. Inspiriert ist diese Armbanduhr vom Art-Déco der 1920er und 1930er Jahre. Der zu seiner Entstehungszeit avantgardistische Stil ist mit seiner Philosophie der Einfachheit, bei der die Form der Funktion folgt, aktueller denn je.

Die Reverso One Duetto Jewelry ist ein Ausdruck des kombinierten Savoir-faires der High Jewelry und Uhrmacherkunst von Jaeger-LeCoultre. Die Uhr besticht durch eine langgezogene, feminine Linienführung, die sowohl das rechteckige Zifferblatt als auch das Rautenmuster auf der Rückseite und die Glieder des rotgoldenen Armbandes prägt.
In diesem Damenmodell kultivieret Jaeger-LeCoultre die Schlichtheit des Art-Déco zu einem Statement der neuen Weiblichkeit jener Zeit. In Anlehnung an diesen Stil schufen die Kunsthandwerker für diese Reverso One Duetto Jewelry ein Armband, dessen verschlungene Glieder sich geschmeidig ans Handgelenk anpassen, genauso wie das leicht konkave Gehäuse. Letzteres ist wasserdicht bis 3 bar und ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Diamanten bestückt.

Auf dem rückseitigen Zifferblatt bilden die Diamanten im Brillantschliff die Rauten, wodurch ein grafischer Effekt zustande kommt. Das aus Bali-Perlmutt bestehende Zifferblatt der Vorderseite ist einfach und passt hervorragend zum Stil der neuen Reverso. Die arabischen Ziffern wirken fast wie handgemalt, zarte goldene Ecklinien betonen die geometrischen Formen der Uhr und die rautenförmige Facetten erzeugen herrliche Lichtreflexe.
Die mit Diamenten besetzten emblematischen Godrons zu beiden Seiten des Zifferblattes vollenden die Haute Joaillerie-Kreation. Die Reverso One Duetto Jewelry wartet mit 460 Diamanten insgesamt auf und hat 2,02 Karat.

Angetrieben wird die Reverso One Duetto Jewelry vom Duetto Kaliber 844, einem mechanischen Werk mit Handaufzug. Es besteht aus 100 Einzelteilen, arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung. Das Werk zeigt Stunden und Minuten an.

Ikonisch, elegant und feminin gibt sich die Jaeger-LeCoultre Reverso One Duetto Jewelry Rotgold. Sie kann als Armbanduhr oder mit der Rückseite nach oben als Schmuckstück getragen werden – das jedoch immer noch die Zeit anzeigt.

40 Jahre Nautilus: Patek Philippe feiert eine Ikone

Die Nautilus von Patek Philippe hat 2016 ihren 40. Geburtstag gefeiert und der Uhrenhersteller hat sich deswegen etwas Besonderes einfallen lassen. Der legendäre Uhrendesigner Gerald Genta war 1976 für die bestechende und unverwechselbare Optik verantwortlich.
Die Nautilus hat seit ihrer Markteinführung als erste Sportuhr von Patek Philippe einen wahren Kultstatus erlangt, das schreit geradezu danach, dass zu einem Jubiläum etwas Besonderes passiert. Deshalb gibt es auch nicht eine, sondern zwei Jubiläumseditionen: Die 40th Anniversary Edition 5711/1P und die 40 Annniversary Edition 5979/1G, wobei die erste eine Dreizeigeruhr aus Platin ist, die zweite ein Chronograph aus Weißgold.

Fans, die bisher davon geträumt haben, eine Vintage-Edition präsentiert zu bekommen, in der Patek Philippe ein Gehäuse aus Edelstahl mit dem lange verwendeten, ultra-dünnen Werk von Jaeger-LeCoultre kombiniert, werden möglicherweise enttäuscht sein. Das heißt jedoch nicht, dass die beiden Modelle nicht ihren Reiz haben. Und geblieben sind Erkennungsmerkmale wie die charakteristische Gehäuseform und die horizontalen, in das Zifferblatt geprägten Streifen. Damit spricht Patek Philippe weniger die Liebhaber des Retro-Designs an, sondern eher Uhrenfans mit modernerem Geschmack.

Der Patek Philippe Nautilus Chronograph 5979/1G

Ganz in Weißgold kommt der automatische Flyback-Chronograph 5979/1G. Er hat einen gewaltigen Durchmesser von 49,25 mm und ist mit 3,6 mm zusätzlich deutlich breiter als das Modell, an dem er sich anlehnt.
Im Inneren des großen Gehäuses arbeitet das Chronographenwerk CH 28-520 C; hier ist also alles beim Alten geblieben. Das Werk liefert die Energie für die zentrale Anzeige von Stunden und Minuten, für die Chronographenfunktion Start/Stopp und für die Flyback-Funktion. Für die Steuerung ist ein Schaltradmechanismus zuständig. 45 bis 55 Stunden Gangreserve kann das Automatikwerk außerdem für sich verbuchen.

Die Indexe wurden bei diesem Modell durch Diamanten im Baguette- und Prinzess-Stil ersetzt und in der oberen Hälfte des Zifferblattes findet sich die Jubiläumsprägung.
Das Zifferblatt dieser limitierten Jubiläumsedition ist blau mit einem Hell-Dunkel-Verlauf; dazu kommt das typische Prägedekor der Nautilus-Uhren. Bei drei Uhr liegt das Datumsfenster und auf sechs Uhr dominiert ein großer Totalisator. Letzterer vereint drei konzentrische Skalen, für eine 12-Stunden-Funktion sowie zwei Minutenzähler – von 1 bis 30 und von 31 bis 60 Minuten. Durch den enormen Durchmesser des Zifferblattes konnte der Totalisator entsprechend groß gestaltet werden und ist gut ablesbar.

Die Limitierung bei dieser Uhr beträgt 1.300 Stück.

Der Patek Philippe Nautilus 5711/1P

Das Zifferblatt bei der Nautilus 5711/1P ist eine Sonderanfertigung aus Gold mit einem blauen Hell-Dunkel-Verlauf. Markant sind die gravierten, horizontalen Streifen sowie die aufgesetzten Indexe aus Baguette-Diamanten. Auf drei Uhr hat Patek Philippe den Index durch ein eingefasstes Datumsfenster ersetzt. Die weißgoldenen Zeiger tragen eine Beschichtung aus Super-LumiNova, so dass die Uhrzeit auch im Dunkeln abgelesen werden kann. Die Jubiläumsprägung befindet sich in der unteren Hälfte des Zifferblattes.

Mit einem Durchmesser von 44 Millimetern ist das Dreizeigermodell nicht ganz so großzügig dimensioniert wie der Chronograph, für die Verhältnisse von Patek Philippe aber trotzdem eher groß.
Gehäuse und Armband sind aus Platin; mattierte und polierte Flächen wechseln sich ab.

Angetrieben wird diese Uhr vom Kaliber 324 SC.
Die Nautilus 5711/1P ist auf 700  Stück limitiert.

Hardcore-Fans werden von dieser Jubiläumsedition vielleicht enttäuscht sein, und die großen Diamanten auf dem Zifferblatt sind bestimmt auch nicht für jeden. Muss es aber auch nicht. Die Verfügbarkeit ist ohnehin begrenzt. Und auch wenn wir bisher noch keine offiziellen Informationen haben, was die Preise angeht, ist doch anzunehmen, dass das nicht billig wird.

Rolex Oyster Perpetual Milgauss Z-Blue

Rolex hat die Milgauss erstmals 1956 eingeführt, die aktuelle Version 2007, und das Modell „Z-blue“ hatte seinen ersten Auftritt vor Publikum auf der Baselworld 2014. Die Armbanduhr mit dem Oyster-Gehäuse und dem hohen Schutz gegen Magnetfelder gehört nicht zu den bekanntesten Modellen von Rolex – zu Unrecht, wie wir finden. Vor allem das blaue Modell (es gibt noch eines mit schwarzem und eines mit weißem Zifferblatt) hat etwas Magisches und ist etwas quirliger als die meisten Rolex-Modelle, deswegen stellen wir es an dieser Stelle einmal ausführlich vor.

Milgauss_M116400GVGrünes Saphirglas wurde von Rolex erstmals 2007 in die Uhrenbranche eingeführt. In der Milgauss verbindet es sich zum bestmöglichen Ergebnis mit dem blauen Zifferblatt Z-blue. Um das blaue Zifferblatt läuft eine Minuterie in auffällig kontrastierendem Orange; auch der Sekundenzeiger in Form eines gezackten Blitzes sowie das Milgauss-Logo sind in der selben Farbe gehalten. Die orangen Highlights und das grüne Saphriglas kommen auch bei den beiden anderen Milgauss-Modellen zum Einsatz; in Kombination mit dem weißen Zifferblatt samt gleichfarbigen Indexen sorgt das für einen herrlichen Retro-Effekt.
Bei allen aktuellen Milgauss-Modelle bildet das Oyster-Gehäuse von Rolex die Basis. Das Gehäuse ist aus Edelstahl und hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und bietet eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern, dank des Twinlock-Systems der Krone.

Angetrieben wird die Rolex Milgauss vom Kaliber 3131, einem von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Uhrwerk. Es ist mit einem automatischen Selbstaufzugsmechanismus ausgestattet. Wie bei allen Perpetual-Werken aus dem Hause Rolex ist auch dieses ein zertifiziertes Schweizer Chronometer, d.h. es hat die Tests des unabhängigen Prüfinstituts Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres – COSC – erfolgreich bestanden.
Um das Uhrwerk vor magnetischen Einflüssen von außen zu schützen, befindet sich im Inneren der Milgauss ein Magnetschirm. Damit hält die Uhr Magnetfeldern von bis zu 1.000 Gauss statt – daher auch der Name. Diese Uhr wurde ursprünglich vor allem für Ingenieure und Techniker konzipiert und gebaut und fand sich häufig am Handgelenk von Wissenschaftlern der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN in Genf zu sehen.

Komplettiert wird die Rolex Milgauss – passend zum Oyster-Gehäuse – von einem Oyster-Band aus Edelstahl. Dieses verfügt über eine Easylink-Verlängerung, mit deren Hilfe das Armband um ca. 5 Millimeter erweitert werden kann.
Die Rolex Milgauss kostet in allen drei Ausführungen 7.450€.

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Immergée: Die Taucheruhr von Mathieu Legrand

In der aktuellen Kollektion des Schweizer Uhrenherstellers Mathieu Legrand befindet sich auch eine Taucheruhr – die Immergée. Das bis 20 ATM druckgeprüfte Modell begleitet jeden ambitionierten Taucher auf seine Streifzüge unter Wasser und ist dabei immer rundum zuverlässig. Dafür sorgt unter anderem auch das Quarzwerk aus der Schweiz, welches diesen Chronographen antreibt.

Zwischen fünf verschiedenen Modellvarianten kann der Käufer bei der Immergée wählen und alle Farbvarianten haben zweifellos ihren Reiz. Wir stellen hier heute das Modell schwarzes Zifferblatt – silberfarbene Lünette – gelbe Highlights vor, denn diese Farbkombination hat es uns besonders angetan.

1004BDie Mathieu Legrand Immergée kommt mit eine schwarzen, in der Mitte strukturierten Zifferblatt und auf sechs Uhr befindet sich ein Datumsfenster. Um das Zifferblatt klar und übersichtlich zu halten, wurde auf Ziffern zugunsten von Indexen verzichtet. Das tut auch der Ablesbarkeit gute Dienste – genauso wie der große Gehäusedurchmesser von 45 mm. Indexe und Zeiger sind mit Leuchtmaterial beschichtet, um auch gegen schlechte Lichtverhältnisse gewappnet zu sein. Das kommt gerade unter Wasser häufig vor und ist deshalb lebenswichtig für jeden Taucher.
Die Lünette dieser Taucheruhr ist nur im Uhrzeigersinn drehbar und mit großen, gut zu lesenden Ziffern versehen. Ober- und unterhalb der Krone sind zwei Drücker angebracht, über welche die Funktionen des Chronographen gesteuert werden.

Insgesamt ist die Mathieu Legrand Immergée rundum in einem sportlichen Look gehalten, passend zu ihrer Funktion als Taucheruhr. Das Design ist aussagekräftig und die Struktur des Zifferblatts wird durch die gezahnte Lünette noch zusätzlich betont. So macht sich diese Uhr nicht nur gut beim Sport und im Wasser, sondern kann auch jeden Tag getragen werden.

Alle Varianten werden mit einem robusten Silikonarmband am Handgelenk befestigt. Dieses ist widerstandsfähig gegenüber Sand, Salzwasser und Schweiß und hält bei entsprechender Reinigung und Pflege mehrere Jahre. Der Hersteller empfiehlt hierzu, die Uhr nach jedem Tauchgang unter fließendem Wasser gut abzuspülen und eventuell mit einer milden Seifenlauge und einem weichen Lappen zu reinigen. Sollten sich zum Beispiel unter der Krone das eine oder andere Sandkörnchen hartnäckig halten, leistet eine alte Zahnbürste gute Dienste.
Je nach Modell sind die Armbänder passend zum Zifferblatt entweder in zurückhaltendem Schwarz, auffälligem Orange oder elegantem Weiß gehalten.

Jetzt auch in Swiss Made: Lugano und Clasica von Richtenburg

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Richtenburg Clasica

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Richtenburg Lugano

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Marke Richtenburg bringt aktuell zwei seiner Verkaufsschlager neu auf den Markt, und zwar komplett Swiss Made.

Einmal das Herrenmodell Lugano mit gezahnter Lünette und Krone, strukturiertem Zifferblatt mit römischen Indizes und Datumsanzeige. Diese Armbanduhr verfügt über ein Kaliber ETA 2824-2 Swiss Made Automatikwerk in seinem 42 mm großen Edelstahlgehäuse. Komplettiert wird die äußere Erscheinung durch ein farblich abgestimmtes Echtlederarmband.

Das Damenmodell Clasica ist nun ebenfalls Swiss Made. Das Gehäuse misst 42 mm im Durchmesser; die gezahnte Lünette ist mit 25 Steinen besetzt. Das Zifferblatt mit römischen Indizes wird von gehärtetem Mineralglas geschützt. Die Armbanduhr mit dem Kaliber ETA 2824-2 Swiss Made Automatikwerk ist bis 10 ATM druckgeprüft und wird von einem stilgerechten Echtlederarmband komplettiert.

Beide Modelle sind in jeweils drei unterschiedlichen Varianten zu haben und in ihrer Stückzahl limitiert.

Chrono Diamond – meine neue Geliebten

Ariadne_rosegold_IP_sideAn was denken Sie wenn Sie die Namen Ariadne, Leandra und Lenya hören? Bestimmt an die Verflossenen des deutschen Rekordnationalspielers Lothar – der Model-Herzensbrecher – Matthäus.

Ich denke bei diesen Namen an Diamanten, Design, Eleganz und schweizer Wertarbeit – denn ich habe sie schon für mich entdeckt – die Uhren von Chrono Diamond®.

Einen stolzen Preis haben Sie ja, das muss ich zugeben. Als ich sie vor Kurzem in einem beliebten Online-Shopping-Portal für 70 % unter dem UVP entdeckt habe, gezögerte ich also nicht lange. Ein schneller Klick ein lauter Jubel – schon hatte ich meine neue Geliebte zu mir nach Hause bestellt. Ariadne ist die Glückliche.

Da ich eher auf die erdigen Töne und warme Farben stehe habe ich mir das Modell Ariadne Rosegold IP bestellt. Wie der Name schon sagt ist das Gehäuse, in einem schönen Rosé-Gold gehalten. Das Lederarmband passend dazu in einem rötlichen Braun.

Diamonds are a girl’s best friend Klar! Das weiß auch die Ariadne und deswegen zieren viele kleine Zirkonia und zwei echte Diamanten das Ziffernblatt. Das Gehäuse ist aus Edelstahl und vergoldet. Sie hat eine wirklich hübsche Größe für eine Damenuhr. Nicht zu groß und nicht zu klein. Das Quarzuhrwerk ist Swiss Made. Leider bleibt unsere Beziehung nicht exklusiv. Denn auch noch 2999 andere Uhrenliebhaber dürfen eine Ariadne von Chrono Diamond ihr Eigen nennen. Sie ist auf 3000 Stück limitiert.

Ariadne_rosegold_IP_front AusschnittInsgesamt bin ich also mit meiner neuen Eroberung voll und ganz zufrieden. Auf eine lange und glückliche Beziehung!

Und Hey … Lothar Matthäus. Verschenk doch mal so ne hübsche Uhr von Chrono Diamond. Dann klappt’s vielleicht auch mit den Frauen 🙂